DE1953681A1 - Schneidwerk fuer einen Zerreisswolf - Google Patents

Schneidwerk fuer einen Zerreisswolf

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Feinwerktechnik Schleicher and Co
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0007Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
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    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/24Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter
    • B26D1/245Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
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Description

  • Schneidwerk für einen Zerreißwolf ======================================================= Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk für einen Zerreißwolf mit mehreren angetriebenen Walzen, die miteinander kämmende Scheiben mit Schneidflächen tragen, Es sind derartige Schneidwerke bekannt, bei denen entweder im Profil rechteckige Scheiben in gewissem Abstand auf zwei Walzen angeordnet und gegenseitig in Eingriff gebracht sind, so daß beide Aussenkanten dieser Schneidscheiben eine Schnitt- und Reißwirkung erzeugen.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform bilden die Rippen entweder an der einen Walze ein rechtgängiges und an der anderen Walze ein linksgängiges Gewinde, oder die Rippen sind aus formsteifen Scheiben, z.B. aus Metall gebildet, zwischen denen jeweils eine Scheibe aus elastischem, nachgiebigem Werkstoff vorgesehen ist, in die sich die gegenüberstehende Rippe der anderen Walze eindrückt.
  • Dabei sind die Rippen im Axialschnitt gesehen an ihren äusseren Enden so stark gekrümmt, daß sie die entstehenden PapierstreiFen in Längsrichtung falzen. Bei dieser Ausführungsform findet jedoch im zweiten Fall keine Schneidwirkung, sondern lediglich ein Verreissen und gleichzeitig ein Falzen der einzelnen Papierstreifen statt. In allen bekannten Fällen werden sowohl zum Zerreissen wie auch zum Zerschneiden der zu vernichtenden Papiere in kleine schmale Längsstreifen symmetrische Profile verwendet.
  • Diese Profile sind in der Herstellung verhältnismässig teuer und in ihrer Wirkiings leistungsmässiq begrenzt. Ferner haben sie den Nachteil, daß sich die dabei entstehenden Papierstreifen einerseits in die Nuten, d.h. in das Schneidprofil der gegenüberliegenden Walzen eindrücken und dort festsetzen, oder aber sie wickeln sich um die Walze herum und führen so zu Verstopfungen des Schneidwerkes.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerk der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das Schneidwerk störungsfrei bei hoher Leistung arbeitet. Auch soll das Schneidwerk preisgünstig hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Scheibe eine etwa senkrecht zur Walzenachse verlaufende Schneidfläche und eine damit einen spitzen Winkel bildende Rückenfläche aufweist, wobei jeweils zwei Schneidflächen zweier Walzen unter Abstand einander gegenüberstehen. Auf diese Weise wird nicht nur ein Schneideffekt sondern auch ein Zerreißeffekt erreicht.
  • Das zu zerkleinernde Material wird also an den miteinander kämmenden Schneidflächen zerschnitten bzw. zerrissen, wobei es sich spiralig aufwickelt0 Dabei wird es durch die schräg verlaufenden Rackenflächen von der Schneidfläche weggezogen, so daß diese nicht mehr verstopfen kann. Durch die spiralige Aufwicklung ist es möglich, daß die Papierstreifen teilweise nochmals zerschnitten werden, wodurch sich der Raumbedarf des zerkleinerten materials verringert.
  • mit Vorteil beträgt der von der Schneidfläche und der Rückenfläche eingeschlossene Winkel etwa 25 bis 450.
  • Auch kann jede Scheibe einen stumpfen Rücken aufweisen.
  • Dieser stumpfe Rücken wirkt gleichzeitig als Transportfläche. Er kann etwa o,5 bis 1 mm breit sein.
  • Falls der Rücken in axialer Richtung aufgerauht ist, wirkt diese Profilierung der einzelnen Scheiben als Zugmittel für das zu vernichtende material.
  • Da erfindungsgemäss jeweils zwei Schneidflächen einander gegenüberstehen, schärfen diese sich beim Gebrauch selbsttätig. Der Abstand zweier Schneidflächen ist mit Vorteil einstellbar. Hierzu kann an einem Lager einer Walze ein einstellbarer Gewindering vorgesehen sein. Dieser Abstand kann im Betrieb beispielsweise o,5 bis 1 mm betragen, Mit Vorteil sind die Scheiben oberflächengehärtet. Falls einmal ein härteres Stück, beispielsweise eine Büroklammer oder dergleichen, in das Schneidwerk gerät, wird hierdurch die Oberfläche der betroffenen Scheiben eingedrückt, wodurch die Zugwirkung des Schneidwerkzeugs erhöht wird. Ausserdem ist eine Oberflächenhärtung beispielsweise durch Nitrieren preisgünstiger auszuführen als eine durchgehende Härtung.
  • Die Scheiben jeder Walze können auch eine Schnecke bilden. Diese Schnecken sind mit Vorteil gegenläufig angetrieben.
  • Es kann ferner an einer der Walzen ein Umschalter vorgesehen sein, der bei einer axialen Bewegung einer federnd gelagerten Walze die Drehrichtung des Antriebsmotors umschaltet. Sollte also doch einmal das Schneidwerk verstopft sein, so wird hierdurch diejenige Walze, die federnd gelagert ist, durch die abgeschrägt verlaufende Rückenfläche ihrer Scheiben gegen den Federdruck axial verschoben, wodurch die Drehrichtung des Antriebsmotors geändert wird. Das Schneidwerk läuft also rückwärts, so daß die Verstopfung wieder beseitigt wird. Dabei kann ein Zeitschaltwerk vorgesehen sein, das die Drehrichtung nach einer vorbestimmten Zeit abermals ändert.
  • Die Walzen sind im allgemeinen hohl ausgebildet. Falls sie zusätzlich in ihrer Wandung Durchlässe aufweisen, durch die das zerkleinerte material in das Walzeninnere gelangt, kann dort mit Vorteil eine Förderschnecke oder dergleichen vorgesehen sein, die das material in axialer Richtung weiterbefördert.
  • Auch kann eine Umlenkvorrichtung vorgesehen sein, die das streifenförmig zerschnittene material etwa rechtwinkelig umlenkt, so daß dieses nochmals in Querrichtung zerkleinert wird0 Zur Herstellung der Walzen können diese mit ihren Scheiben aus einem Rohr, beispielsweise durch Rollieren herausgearbeitet werden. Auch können die Scheiben auf die Rohre aufgeschweisst werden.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei gehen weitere Merkmale der Erfindung aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung hervor.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Schneidwerk, teilweise geschnitten, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II der Fig. 1 und Fig. 3 ein vergrössertes Detail zweier miteinander kämmender Walzen.
  • Das dargestellte Schneidwerk besitzt zwei von einem motor 1 angetriebene Walzen 2 und 3. Dabei ist mit der Abtriebsseite des motors 1 ein Riemen 4 verbunden, der eine in der Walze 2 laufende Welle 5 antreibt.
  • Am rechten Ende dieser Welle ist ein Ritzel 6 vorgesehen, das mit einem Zahnrad 7 der zweiten Walze 3 in Verbindung steht. Dieses Zahnrad treibt eine Abscherkupplung 8 mit einem Abscherstift 9 an.
  • Die Abscherkupplung treibt ein weiteres Zahnrad 1o an, das mit der Walze 3 drehfest verbunden ist. Dieses Zahnrad 1o steht in Eingriff mit einem weiteren Zahnrad 11, welches seinerseits mit der ersten Walze 2 fest verbunden ist. Das Zahnrad 11 dreht frei auf der Welle 5, auf der das Ritzel 6 fest aufsitzt.
  • In einem Kasten 12 sind die Schaltelemente für den motor 1 untergebracht. Desweiteren sind aus der Darstellung der Fig. 1 Distanzstäbe 13 zu sehen. Lagerplatten 14 halten diese Distanzstäbe sowie die Walzen 2,3.
  • Aus Fig. 2 ist ein Einlaufschacht 15 zu sehen, der kurz vor den Walzen 2,3 mündet. Aus dieser Darstellung ist ferner ersichtlich, daß das dargestellte Schneidwerk zusammen mit seinem Gehäuse 16 auf einen Papierkorb 17 oder dergleichen aufgesetzt werden kann.
  • Fig. 3 zeigt im Detail die Walzen 2,3 mit ihren Scheiben 18. Daraus ist ersichtlich, daß jede Scheibe eine senkrecht zur Walzenachse 19 verlaufende Schneidfläche 20 besitzt.
  • An diese Schneidfläche schliesst sich ein aufgerauhter Rücken 21 an. Die andere Seite des Rückens schliesst an eine schräg verlaufende Rückenfläche 22 an.
  • Aus dieser Darstellung ist ferner ersichtlich, wie das zu zerkleinernde material 23 zwischen den Schneidflächen der Scheiben 18 zerkleinert wird.
  • Sit etwas stärker ausgelegten Schneidwerken kann auch Holz, dickes PVC, metallblech und dergleichen verarbeitet werden.
  • Patentansprüche

Claims (17)

  1. Patentansprüche Schneidwerk für einen Zerreißwolf mit mehreren angetriebenen Walzen, die miteinander kämmende Scheiben mit Schneidflächen tragen, d a d u r c h g ek e n n -z e i c h n e t , daß jede Scheibe (18) eine etwa senkrecht zur Walzenachse (19) verlaufende Schnedifläche (2o) und eine damit einen spitzen Winkel bildende Rückenfläche (22) aufweist, wobei jeweils zwei Schneidflächen zweier Walzen (2,3) unter Abstand einander gegenüberstehen.
  2. 2. Schneidwerk nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der von der Schneidfläche (20) und der Rückenfläche (22) eingeschlossene Winkel etwa 25 bis 45° beträgt.
  3. 3. Schneidwerk nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Scheibe (18) einen stumpfen Rücken (21) aufweist.
  4. 4. Schneidwerk nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rücken (21) etwa o,5 bis 1 mm breit ist.
  5. 5. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand zweier Schneidflächen (20) etwa 0,5 bis 1 mm beträgt.
  6. 6. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand zwischen den Scheiben (18) zweier miteinander kämmender Walzen (2,3) einstellbar ist.
  7. 7. Schneidwerk nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an einem Lager einer Walze (2,3) ein einstellbarer Gewindering vorgesehen ist.
  8. 8. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rücken (21) der Scheiben (18) in axialer Richtung aufgerauht sind.
  9. 9. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scheiben (18) oberflächengehärtet sind.
  10. lo. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h nest, daß die Scheiben (18) jeder Walze (2,3) eine Schnecke bilden.
  11. 11. Schneidwerk nach Anspruch 1o, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schnecken gegenläufig angetrieben sind.
  12. 12 Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 2 daß wenigstens eine der miteinander kämmenden Walzen (2,3) federnd gelagert ist.
  13. 13. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Walzen (2,3) mit ihren Scheiben (18) aus einem Rohr, beispielsweise durch Rollieren, herausgearbeitet sind0
  14. 14. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scheiben (18) auf die Rohre aufgeschweisst sind.
  15. 15. Schneidweri< nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein durch die axiale Bewegung einer Walze (2,3) betätigter Umschalter vorgesehen ist, der die Drehrichtung des Antriebsmotors (1) ändert.
  16. 16. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß in den mit Durchlässen hohl ausgebildeten Walzen (2,3) eine Förderschnecke vorgesehen ist.
  17. 17. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Umlenkvorrichtung für die Materialstreifen (23) vorgesehen ist.
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