DE1607475A1 - Zerkleinerungsmaschine mit tangential auf einer umlaufenden Trommel befestigten Messerkoerpern - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine mit tangential auf einer umlaufenden Trommel befestigten Messerkoerpern

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DE1607475A1
DE1607475A1 DE19671607475 DE1607475A DE1607475A1 DE 1607475 A1 DE1607475 A1 DE 1607475A1 DE 19671607475 DE19671607475 DE 19671607475 DE 1607475 A DE1607475 A DE 1607475A DE 1607475 A1 DE1607475 A1 DE 1607475A1
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drum
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shredding machine
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knife
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Application number
DE19671607475
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Inventor
Heinrich Dreher
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/186Axially elongated knives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Zerklofnerungsmaschine mit tange(lial
    auf einer umlaufenden Trommel befestigten
    MQsserkörpern _
    Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmaschine mit tangential
    auf einer umlaufenden Trommel befsstigten Messerkörpern, die als
    Untermesser mi:t-einem am maschinengestellt befestigten Obermesser
    zusammen arbeiten.
    Es sind Schnaidmaschinen, insbesondere zum Zerkleinern von Kunst-
    , stofrabfällen oder dergleichen bekannt, bei denen die Messerkör-
    per aus r lachstäben bestehen,- derE:n Längskanten als "Schneidkan-
    ten dienen und mit dem- fest" im Ma,-@chinengesteli -angeordneten Ge-
    5onmosser stumpfe oder spitze Schneidwinkel einschließen.
    Die Mehrzahl der bekannten M®sserkörper besitzt im Querschnitt ge-
    sehen eine Trapez-oder Parallelagrammform, wobei die vorstehende
    Spitze die Schneidkante bildet. Dia rückwärtige Stirnseite der Mas-
    serkaij",zt@: mit Trapezquerschnitt' - Legt dabei gegen eine abgesetzte
    Schulter der Trommel an und dient als Auenahmeflächa@für den Schneid-
    druck.
    t Es ist such bekannt, die Messerkür per mit ja einer Schneidkante an
    den vorderen und rückwärtigen Stirnseiten zu versehen. Dabei dient
    die Schnedkante an der rückwärtigen Stirnseite äls Vorratsschneide,
    um den ffiesverkörper nach Verschleiß der vorderen Schneidkante durch
    Umdrehtun weiter verwendßn zu könne;:.
    Die Entwicklung der in frage stehenden Zerkleinerungsmaschinen bzw. Schneidmühlen zielt auf die Anwendung von Trommeln mit gros- ser masse, die mit möglichst hohen Drehzahlen angetrieben werden. Durch die tangentiale Anordnung4r Mossßrkörper werden die etwa radial angebrachten BefestigungeschrauMon, die die Messerkörper mit der Trommel verbinden, einerseits durch die Schneidkröfte,die auf den Messerkörper ein nach außen gerichtetes Drehmoment aus- üben, andererseits dadurch, daß zwischen die Auflagefläche der Trommel und die untere Se.ite-der Messerkörper zerkleinerten Cut eindringt, außerordentlich stark beansprucht. Dabei kann es -leicht zum Zerreißen der Befestigungsschrauben kommen, weil die Beanspru- chungen der Schrauben nicht kontrollierbar sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher dis Aufgabe zu Grunde, die Messerkörper so zu gestalten, daß die Befestigungsschrauben weit- gehend von den genannten Beanspruchungen entlastet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die mQS-ser!-9rper unter Bildung zweier Schneidkenten eine axiale Auenehmung mit gerneigten Brustflächen besitzt, die im Schnitt senkrecht zur Drehachse der@Trommel gesehen, etwa V-förmig äusgebildet ist. Die V-förmige Ausnehmung kann, im Querschnitt gesehen, gleichschenklig oder ungleichschenklig ausgebildet sein. Bei ungleichschenkliger Ausnehmung kann es vorteilhaft sein, wenn die Brustflächen der Ausnehmung einen unterschiedlichen Winkel zur Tengertialebene des Messerkürpers besitzen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Auanehmung im Querschnitt gesehen, an ihrem Scheitel :abgerundet ist.
  • Die U-förmige Ausnehmung hat zur Wirkung, daß das Schneidgut noch vorne umgelenkt wird und gegen die der Trommel zugewandte Brust- fläche der Ausnehmung drückt. ®as.Schneidgut übt damit ein der Schn-aidkraft entgegengesetztes Drehmoment aus, das die Befesti# gungsachreuben weitgehend entlastet.
  • Zugleich wird auch die Möglichkeit, ddß sich Schneidgut zwischen den Messerkörper und die Trommel quetscht, weitgehend vermieden. Versuche haben gezeigt, daß dies nicht stur Theorie ist: mit der neuen Ausführung der masserkörper ist zugleich der Vor- teil verbunden, daß der Mea orkörper an jeder Stirnseite zwei Schneidkanten besitzt, von denen die eins jeweils als Reserve dient. Durch einfaches Umdrehen des Messerkörpers kann dessen Le- bensdauer in an sich bekannter Weise verlängert werden.
  • Um diesen Vortel.noch weiter suszunutzeh. wird weiter vorgeschlegen, daß-der Messerkörper an beiden Stirnseiten eine Auenehmung aufusist und daß die rückwärtige Ausnehmung gegen ein Ausfütterungsgliad abgsszüt?t ist, das fest gegen eine Anschlagkante der Trommel anliegt. In diesem Falle ist es zweckmäßig, Wenn die 5chneidkanten, Brustflächen und Befestigungsschrauben jeden Ofesserkörpers in der Schnsidrichtung symmetrisch angeordnet sind. Der Messerkörper kann mit dieser Ausgeeteltung mehrfach umgewen- det werden.
  • Weitere Merkmale und Eigenschaften dar erfindunqagemäßen Zerkleinerungemeschine ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Diebe xeigti In Fig. 1 den Werkzeugteil einer Zerkleinerungeneechine mit umläutender Trommel im Querschnitt, Figuren 2 - 6 verschiedene Messerkörper im Querschnitt, Fig. 7 eine teilweise Draufsicht out einen Messerkörper-gemäß Fig. 6.
  • Fig. 1 zeigt die Wesentlichen Teile einer Zerkleinerungen eechine mit umlaufender Trommel. Hierzu gehören die im maechinengeetell 1 gelagerte, mit hoher Drehzahl umlaufende Trommel 2, auf der Trom- mel befestigte Messerkörper 3,3' und im Maschinengestell angebrachte Gegenmesser #.
  • In Fig. 1 sind diese Tolle während des Betriebes dargestellt. Im oberen linken Teil der Zeichnung ist ein Fülltrichter 5 mit Schneid. gut 6 zu erkennen. Letzteres kommt am etwa 800 des Trommelumfanges überdeckenden Ausgangsende des Fülltrichters In den -Bereich der
    messerkörpƒr 3, wird von diesen und dem Gegenmesser 4 zerschnit-
    ten und abgeführt.
    'eder Messerkörper 3, 3' besteht aus einer im Querschnitt im we-
    sentlichen rechteckigen Leiste, die mit ihrer.einen, breiteren
    Fläche 7 auf abgesetzten Auflagexflächen 8 der ächneidtrommel Z
    befestigt sind'. Die Auflagarflächen 8 sind parallel $u Tangen-
    tielflächƒn der Trommel angeordnet, @soe da3 die Moos®rkörp®r
    3,3' ebenfalls tanqential eingeordnet sind. Mit ihrer rückwä$ti-
    *gen Stirnwand 9 stützen sich die fg®se®rkörper 3 "gegen eine ®nt-
    sprech®nde senk'tgcht zur Auflagerfläche ß,iengeordn®to Schultet
    10 der Trommel ab. Die
    sind mittelw. radialer Senk-
    schrauben 11 an-der Trommel befestigt,
    Neu ist die Gestaltung der iitesserkörper 3931, die auo V®rsinfe-
    chungsgründeh in ein wund derselben Maschine eingesäichnet sind.
    Diva vordere Stirnseite der We®s®rkörpex 3 besitzt eine exiele,
    im Querschnitt atwrs-PÖroigc Acten®hmung 12, doron ®ruatflüch®n
    13,14 einen beliebigen zu2,Mittelebene des Mös@orkbrpƒvs auch
    unsymmetrischan dff's@@nga@in@s®@: einschließen können. (Fig®2-6)
    Die Ausnahm'ung kenne wie dA.2 Ftgur-an 5 und 6 zeigonp @unh un-
    gleichschenklig zeino
    Wie Fxgß 1 zzeAO'üq bo24egt mLch dlle Schneidkante 15 i6'9 Richtung
    des pfeileü 166 Eu#? cKcan vdit e bem@ic6@v@.ea@fnidG@@soism Auf der
    Str ecke g di3 v®w t@?cngooe@de cee führ ichteara 5 VL s#Aeckt wird,
    trennt dzr Messerkörper nachaän3nder Brocken 13"19,20 vom zuge-
    führten ächneidgut C ab, die den konkaven Raum zischen den Brust-
    flächen 13,14 des M®sserkörpers füllen. Zugleich werden diese
    Brocken und das Materialende 21 zwischen der Prellwand 22 und des
    Fülltrichters 5 und den beiden Brustflächen 13,14 des Messerkör-
    perl 3 aufgestaut.
    Bei fortschreitender Drehbewegung der Trommel bewirkt diese Stau-
    ung eine Steigerung der auf die Prellwand 22 ausgeübten Stütz-
    kraft P, deren Reaktionskraft R in Komponenten K 13 und K 14 zer-
    legt auf die Brustflächen 13 bzw. 14 einwirkt. Wie das singe-
    zeichnete Kräfteschaubild zeigt, ist die auf die untere Brust-
    fläche 14 wirkende Komponente K 14 als Stützkraft größer als die
    nach suGan gegen die Brustfläche-13 wirkende Komponente K 13. Die
    Brustfläche 14 bewirkt somit, daß das Schneidgut mittels der von
    ihm Busgeübten Stützkraftkomponente den Messerkörper fest gegen
    seine Auflagerfläche 8 drückte statt, wie bei den bekannten Mes-
    serkörpe:.#n den Messerkörper von der Auflagerfläche wegzudrücken.
    Durch die neue Gestaltung der M®sserkörper wird zugleich die
    Senkschraube 11 stark entlastet.
    Dia-Ausbildung der M®seerköxper bringt noch als weiteren Vorteil
    die Möglchkeitg die Lebensdauer des messerkörpors zu verlängern,
    indem dieser um sich selbst gewendet, aufgespannt werden kann.
    Die ßr@cs!: f läche: 14 bildet mit der Untersaite 7 des igeseerkörpers
    aino Rca:arveschnoidhsnte 23. Bei ung1eichsehenk liegen Au;riehmungen
    12 kann die Schneidkante 23 beispielsweise für Schneidgut verwen-
    det werden, das einen anderen Schnittwinkel erfordert.
    Vorzugsweise ist. die Senkschraube 11 in dar Mitte des Messarkör-
    pors angsordnet, wie dies bei Messerkörper 3' gezeigt 38t. Dieser
    besitzt an eeiner rückwärtigen Stirnseite eine weitere Ausnehmung
    24. Zwischen dieser und der Schulter 10 der Trommel ist ein Aus-
    fütterungsglied 25 angeordnet, dessen Querschnitt demjenigen der
    Ausnehmurg 24 entspricht. Durch die symmetrische Anordnung der
    San«schraabe 11 ist es möglich, den Messerkörper weitestgehend
    auszumutzuns da diaeer nurmehr vier Schneidkanten besitzt.
    Vorzugswaise sind die Schneidkanten jeweils symost riscb zur lot-
    rechtcn Lingsmittslebene der Messerkörper angeordnet.
    Es ist selbstverständlich auch möglich, die Messerkörper 3,3` mit
    unterschiedlichen Freigangwnkeln 26 zu versehen, die im Extrem-
    fall 26' wie hei Messerkörper 3'` den Wart 0° haben können, d.h.
    daß die Frzigangflächa tangatial zum Schneidkreis siegt.
    Die Figeran 2-7 zeigen verschiedene Ausführungebeispiols von Mes-
    eerkörpern gemäß der Erfindung. Je nach Art des zu zerkleinernden
    Materi als, .seiner Härte, Zähigkeit oder Struktur können die Sehen-
    kel3Uger. vier Brustflächen 13,14 oder ihrer Öffnungswinkal ver-
    schieden groß sein,

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Zerkleinerungsmaschine mit tangential auf einer umleufenden Trommel befestigten Messerkörpern, die als Untermeaser mit einem am Maschinengeetell befestigten Obermesser zusammen ar- beiten, d. a d u r- c h 9 e k ® n n z e i c h n e t , daß die masserkörper (3,3°) unter Bildung zweier Schneidk®nten (15,23) an Wenigstens einer Stirnseite eine exiele Auanehmung (12-) mit geneigten Brustflächen (13,14) besitzt, die im Schnitt senk- recht zur Drehachse der Trommel (2) gesehen etwa V-Förmig aue- gebildet äst. 2. Zerkl®inerungamaechine noch Anspruch 1d e d u.ir c h p e .k ® n n z a i - e h n e t , de0 die V-förmige Ausnehnung (12) im querechnittgeaeh®n, gleichschenklig ausgebildet ist. 3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, d a d u tr o h 9 e k a n n z ® i c: h n e t ' da® die Vvförmig® Auenehnung im Querschnitt geaehen, ungeich@echenklig ausgebildet ist. a. Zerkleinerungsmaschine nech.Anspruch 1 oder 3, d a du r c h g a k 9 n n z ® ;i c h n e t , daß die Bruatfl#chsn (13,14) der Auanehmung (12j einen-untarachiadlichen Winkel zur Tan- gentialebene des Meseerkärpere (3,;'u') besitzen. 5a Zerkleinerungsmaschine nach einem.der Ansprüche '®4, d a r d u r c- h g a k e ra n z e i: c h n e t p daß die Auenehmung (12) im Querschnitt gesehen, an ihrem Scheitel abgerundet Ist
    6. Zerkleinerungsmaschine nach einem des Ansprüche 1-5,, d- a ;d u r -ch g ® !c e n n z e i -c h n a -t . da6- der fre.gangüinkel (a6) am _ _ Messerkörper (3,3') den Wart 0 0 zum Schneidkreis aufweist: 7: Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-f* d a d u r c h g `e k s n n z -e i c h n e t-9 daß der Moaserkörpär (3931) an beiden ätirnesi;tan ®in® Auonahmunig (12;20, ®ufle®ist und daß die rückwärtige Ausnohmung (20) gegen .ein Auafütterungs- glisd '(2ä) abgestützt. ist, - den fegt gegen eine Anac@tlgkante (l'i3) der Trommel. (2) anliegt
DE19671607475 1967-07-29 1967-07-29 Zerkleinerungsmaschine mit tangential auf einer umlaufenden Trommel befestigten Messerkoerpern Pending DE1607475A1 (de)

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DE (1) DE1607475A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2344335A1 (fr) * 1976-03-16 1977-10-14 Conair Broyeur, notamment pour matieres plastiques
EP0468338A2 (de) * 1990-07-26 1992-01-29 Werner Bürklin Vorrichtung zum Zerkleinern von faserigem oder granulatartigem Haufwerk wie Müll
DE9217598U1 (de) * 1992-12-23 1993-03-04 Unterwurzacher Patentverwertungsgesellschaft M.B.H., Kuchl, At
US7762482B2 (en) 2005-07-06 2010-07-27 Purac Biochem Bv Method for comminuting polymeric shaped articles by milling

Cited By (5)

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EP0468338A2 (de) * 1990-07-26 1992-01-29 Werner Bürklin Vorrichtung zum Zerkleinern von faserigem oder granulatartigem Haufwerk wie Müll
EP0468338A3 (en) * 1990-07-26 1992-07-01 Werner Buerklin Apparatus for disintegrating fibrous or granular bulk material such as refuse
DE9217598U1 (de) * 1992-12-23 1993-03-04 Unterwurzacher Patentverwertungsgesellschaft M.B.H., Kuchl, At
US7762482B2 (en) 2005-07-06 2010-07-27 Purac Biochem Bv Method for comminuting polymeric shaped articles by milling

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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977