DE649466C - Rasierhobel - Google Patents

Rasierhobel

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DE649466C
DE649466C DEL89232D DEL0089232D DE649466C DE 649466 C DE649466 C DE 649466C DE L89232 D DEL89232 D DE L89232D DE L0089232 D DEL0089232 D DE L0089232D DE 649466 C DE649466 C DE 649466C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/18Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with two cutting edges

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Rasierhobel Gegenstand der Erfindung ist ein Rasierhobel, bei dem sowohl die Deck- als auch die Schutzplatte federnd gestaltet sind.
  • Die bisher gebräuchliche Einspannung der Klinge zwischen starre Körper nahm ihr entweder ihre Elastizität oder aber, falls man ihr durch Anbringung weiter nach innen liegender Spannleisten größeren Spielraum hinter den Schneiden ließ, ging dieses auf Kosten eines sicheren Haltes der Schneide. Diese Führung der Schneide war teilweise sogar so weit ausgeschaltet, daß die Verwendung sehr dünner Rasierklingen unmöglich wurde.
  • Demgegenüber beruht die Erfindung auf dem Gedanken, daß Klinge und Spännkörper nicht wie bisher zwei vollkommen entgegengesetzte (federnd und. starr) und deswegen gegeneinander arbeitende Körper sein, sondern aus möglichst wesensähnlichem und gleichwirkendem Material bestehen sollen, um so ein geschlossenes, zusammenarbeitendes Ganzes zu erzielen.
  • Es sind Rasierhobel bekanntgeworden, bei denen der ganze Apparat aus elastischem, verformbarem Material hergestellt war. Jedoch waren hierbei keinerlei Anordnungen vorgesehen, die eine richtige Einspannung und Führung der Klinge ermöglichten. Ebenso sind aus federndem Metall hergestellte Deckplatten bekannt. Aber hierbei war die Federung für den Rasiervorgang selbst dadurch aufgehoben, daß die federnde Spannkraft der Deckplatte lediglich zum schnelleren Verbinden der einzelnen Teile als Ersatz der sonst üblichen Schraubbefestigung dienen sollte. Bekannt ist auch das Anbringen von elastischen Schutzleisten und -walzen, um die Haut vor der Klinge zu glätten, doch blieb hierbei die Klinge unverändert fest eingespannt.
  • Dem Bekannten gegenüber sieht die Erfindung sowohl bei der Deck- als auch bei der Schutzplatte Versteifungen vor, die, horizontal zur Klingenebene gelegen, eine gute Spannung und Führung der Klinge ermöglichen, während die senkrecht zur Klingenebene angeordneten Verbindungsstege federnd gehalten sind. Durch diese Anordnungen ist die Klinge in der Nähe der Schneide federnd eingespannt, wobei die Spannung durch Anziehen der Verschraubung beliebig verstärkt werden kann, bis zu einem Höchstbetrag, der durch einen Anschlag am Schraubenzapfen begrenzt ist. Andererseits bleibt die Klingenschneide auch beim Lockern der Verschraubung weiter genügend von den Deck- und Schutzplattenrändern abgestützt. Eine ebenfalls durch federnde Querstege an der Schutzplatte gehaltene Schutzleiste ermöglicht eine anschmiegende, die Haut leicht spannende, gefahrlose Führung des Apparates.
  • Die Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen sollen, zeigen folgendes Abb. i. Apparat seitlich gesehen; rechts vom Strich Schnitt durch die Mitte, links vom Strich in der Höhe des Stützsteges q, von innen nach außen gesehen.
  • Abb. a. Draufsicht der Deckplatte b, von der Klinge aus gesellen.
  • Abb. 3. Draufsicht der Schutzplatte a, von der Klinge aus gesehen.
  • Die beispielsweise aufgezeigte Ausfü rungsform des Apparates zeigt folgende Merkmale-An dem starren Mittelteil e der in ihrer Gesamtheit aus federndem Material hergestellten Deckplatte b, in dem die Zentrierbolzen und der Gewindezapfen befestigt sind, schließt sich der unversteifte Teil lt an, in dein Aussparungen i in geeigneter Form und Größe die Elastizität wirksam unterstützen können. Am Außenrande der Verlängerung der Fläche h, der Auflagefläche 1, zweckmäßig durch Umbiegen des Randes dieser gewonnen, befinden sich die Randleisten k, die als federnde Gegenstützen für die Klingenränder gedacht sind. Die so entstehende neue Form der Deckplatte bietet neben großer Elastizität die Auflageflächen 1, die dem Apparat beim Gebrauch eine sichere Lage geben. Die Aussparungen i ermöglichen gleichzeitig ein schnelleres Abfließen des Wassers und bessere Reinigung.
  • Die in Abb. 3 gezeigte Schutzplatte a, die ebenfalls in ihrer Gesamtheit aus federndem Material hergestellt ist, hat auf ihrem allseitig versteiften Mittelstück an in der Längsrichtung desselben leistenartige Erhöhungen n, die beispielsweise durch Umlegen des Randes Zoll m6 dargestellt werden können. Auf der Rückseite der Schutzplatte ist in der Mitte, durchbrochen von den Zentrierlöchern p, eine wulstartige Erhöhung o angebracht, die als Widerlager für die zweckmäßig mit kleinen Arretierungsbuckeln f oder kleinen Auskerbungen gegen Verdrehen versehenen Platte des Griffes d dient. Das Mittelstück m verbinden zweckmäßig nach unten ausgebuchtete federnde Stege q mit der Stützleiste r, die durch die Spannbogen s eine gegenfedernde direkte Verbindung mit der andern Stützleiste erhält. An die Stützleiste r, die im Profil etwas gewölbt sein kann, uni statt eines Loslösens von der Klinge bei stärkerem Druck durch eine mehr rollende Bewegung in stetiger Verbindung mit der Klinge zu bleiben, schließen sich federnde Stege an, die durch kräftige Ausbuchtungen nach unten einen gut federnden Halt für die Schutzleisten lt bilden. Ihre weitere Ausgestaltung kann in der Form geschehen, daß die seitlich gelegenen Stege t vor ihrer Ausbuchtung kleine Buckel v bilden, die einen guten Schutz vor Verletzungen durch die Klingenecken darstellen, während der Mittelsteg t1 eine entsprechend tiefer nach unten ausholende Ausbiegung aufweist. Die auf diese Weise gut federnd mit der Stützleiste verbundene Schutzleiste kann infolge ihrer Federung weit vor die Klinge gelegt werden und verschiedene Gestaltung erfahren. So ist es möglich, sie in verschieden großem Abstand vor die Klinge zu legen. Dadurch l@ernnen verschiedene Angriffswinkel der Schneide zur Haut erzielt werden und damit die Möglichkeit, die Schutzplattenseiten verschiedenartig, z. B. die eine zum Vor- und die andere zum Nachrasieren, auszugestalten. Ebenso besteht die Möglichkeit, eine oder beide Schutzleisten schräg vor die Klinge zu legen (u1) oder ihnen selbst eine schräge Form zu geben. Da der Apparat wegen seiner sonstigen Gestaltung unwillkürlich parallel zur Schutzleiste aufgesetzt werden würde, würde sich damit ein schräger Schnitt ergeben. Bei verschiedenartiger Gestaltung der beiden Seiten der Schutzplatte wäre somit ein Apparat für geraden und schrägen Schnitt zu schaffen.
  • Die Grundformen sowohl der Deck- als auch der Schutzplatte sind bewußt so gehalten, daß sie aus einem Stück gestanzt werden können. Die mit der Nachgiebigkeit der einzelnen Teile gegebene Möglichkeit, die Klinge bei zu starkem Anziehen der Verschraubung zu zerpressen, kann dadurch ausgeschaltet werden, daß der Gewindezapfen eine besondere Ausgestaltung erfährt. Er ist etwas länger als üblich gehalten, damit sein Gewinde zt" das nicht bis zum Grunde der Deckplatte geführt ist, genügend Halt im Muttergewinde des Griffes findet. Anschließend an das Schraubengewinde w beginnt der glatte Hals, der einen so kleinen Durchmesser hat, daß er spielend in das Muttergewinde hineinpaßt bis zu der Stelle, an der er mit einer kräftig hervortretenden Verstärkung in den ebenfalls glatten walzenförmigen Körper g übergeht. Die Verstärkung bildet so eine ringförmige Anschlagfläche z für die Griffplatte, wobei der Anschlag kurz nach dem Augenblick wirksam wird, in dem die Klinge ihre äußerste Spannung erreicht hat und auf die Arretierungsschiene e gestoßen ist. Ein ebenfalls in diesem Sinne wirkender Anschlag kann durch entsprechende Tiefengestaltung des Muttergewindes erzielt werden, wo dann in dem Punkte y eine Arretierung erreicht würde. Der in seinem letzten Teil g glatt gehaltene Gewindezapfen hat den Vorteil, daß ein seitliches Verfangen der für den Gewindezapfen bestimmten mittleren Lochung der Klinge in den Schraubenzügen des Gewindezapfens und damit ein Zersplittern der Klinge vermieden wird. Durch diese Anordnung ist es nicht mehr nötig, den Gewindezapfen bedeutend schwächer als die Lochung zu halten, sondern er kann genau passend für diese gestaltet werden, um damit gleichzeitig, wie die Seitenbolzen, als Zentrierzapfen zur genaueren Zentrierung der Klinge beitragen zu können.
  • Außer der schon früher erwähnten Verbindungsart der einzelnen Teile des Apparates miteinander steht es dem Wesen der Erfindung nicht entgegen, wenn andere Befestigungen vorgenommen werden. So ist es beispielsweise mit geringen Abänderungen möglich, die Schutzplatte fest oder auch lösbar am Griff zu befestigen und mit der bekannten, durch den röhrenförmigen Griff gehenden Schraubbefestigung die Deckplatte und damit die Klinge gegen die Schutzplatte zu ziehen und zu spannen. Bei letzterer Befestigungsart kämen die Arretierungsbuckel f in Fortfall. Ebenso können bei der erstgenannten Befestigungsart statt der Arretierungsbuckel federnd gehaltene Teile der Schutzplatte, z. B. der Spannbogen s oder ihm ähnlich angeordnete federnde Stege, an einem kantig gehaltenen, nach der Platte zu sich verjüngenden Griffhals federnd anliegen und damit ein Verdrehen des Griffes verhindern. - Mit dem Vorhergehenden soll gleichzeitig betont werden, daß die Stelle der Anordnung der Quer- und Verbindungsstege s, q, t und t1 sowie ihre Anzahl verändert werden können, ohne außerhalb des Wesens der Erfindung zu liegen.
  • Einige durch die Neugestaltung des Rasierhobels ermöglichten wesentlichen Verbesserungen und deren praktischen Auswirkungen seien kurz zusammengefaßt.
  • Die Spannung der Klinge erfolgt durch Anziehen der Verschraubung, wobei die Griffplatte mit ihren Buckeln f über die federnd nachgebende Erhöhung o gleitet und mittels dieser das Mittelstück mit den Erhöhungen n gegen den mittleren Teil der Klinge drückt. Während dieser nach oben ausweichen kann, finden die Klingenränder in den Randleisten k federnden Widerstand. Hierdurch liegt die Klingenschneide zwischen der federnd nachgebenden Randleiste k und der federnd von unten drückenden Stützleiste r fest und doch federnd eingebettet. Bei weiterem Anspannen der Klinge tritt kurz nach dem Anstoßen dieser an die Anschlagschiene e (ein Spannen der Klinge bis zu diesem Punkt dürfte hauptsächlich nur bei dünnen Klingen in Frage kommen) der Gewindezapfen in Tätigkeit, der mit seinem Anschlag z gegen den Bohrungsrand der Griffplatte ein Weiterdrehen und damit Überspannen der Klinge verhütet. Durch die Anordnung der federnden Einspannung der Klinge wird ihre eigene Elastizität günstig unterstützt, wobei die Federung der Spannbügel mit derjenigen der Klinge bis zur äußersten Feinheit abgestimmt werden kann, und zwar dergestalt, daß je nach Stärke und Federung der Klinge verschieden federnde Spannkörper verwendet werden können. So wird beispielsweise bei dünnen Klingen eine etwas kräftigere Schutzplatte vorteilhafter sein, die der Klingenschneide eine noch sicherere Führung dadurch geben könnte, daß die Stützleiste r dichter an die Schneide herangeführt würde, als es bei stärkeren Klingen mit größerer Spannkraft nötig wäre. Es wird eine gewisse Labilität zwischen der Spannung der Spannkörper und der Klinge gegeneinander anzustreben sein, die ungefähr auf die Formel gebracht werden könnte: Spannung der Klinge plus der der Schutzplatte hätten etwas unter der Spannung der Deckplatte zu liegen. In der praktischen Ausführung kann dies beispielsweise durch bloßes Auswechseln der Schutzplatte oder der Deckplatte entsprechend der verwendeten Klinge erzielt werden. Bei der stark begrenzten Anwendungsmöglichkeit verschiedener Stahlstärken bei der Herstellung der Klingen kämen auch nur zwei bis drei verschiedene Schutzplatten oder Deckplatten in Frage, denen entweder durch Verwendung verschieden elastischen Materials oder durch verschiedene Gestaltung der Querstege und -stützen, z. B. in ihrer Breite, eine verschieden starke Federung gegeben werden könnte. Letztere Anordnungen sollen nur die Möglichkeiten für allerfeinste Abstimmung zwischen Apparat und Klinge aufzeigen und sind als keine Bedingung im Sinne der Erfindung anzusehen, da diese auch schon bei Anwendung nur je einer auf eine durchschnittliche Klingenstärke abgestimmten Schutz-und Deckplatte eine große Verbesserung für den Rasiervorgang bedeutet.
  • Ein weiterer Vorteil wird durch die besondere Gestaltung der Schutzplatte in bezug auf die Lage der Schutzleiste zt erzielt. Diese steht durch ihre Querstege in enger Verbindung mit der Stützleiste r. Da sich letztere infolge ihrer besonderen Anordnung dicht an die Klinge anschmiegt, folgt sie auch jeder Lageveränderung beim Spannen derselben und zieht dadurch eine entsprechende Veränderung der Lage der Schutzleiste nach sich, und zwar dergestalt, daß z. B. beim Wölben der Klinge nach oben, bei dem ja die Klingenschneide etwas nach unten und zurück gehen muß, auch die Schutzleiste dieser Bewegung entsprechend folgt. So bleibt sie stets im richtigen Winkel zur Klingenschneide und bietet trotz veränderter Lage dieser stets sichern Schutz und richtige Auflage für den Apparat, ein Vorteil, der von den bisher üblichen starren Apparaten nicht erreicht werden konnte.
  • Ebenfalls wird für die bei den bisher gebräuchlichen Apparaten als lästig empfundene Differenz in der Breite der Klingen verschie- Jener Fabrikation oder infolge Abschliffs durch die veränderliche Form der Deckplatte und die der weit vorgelegten Schutzleiste eine Ausgleichsmöglichkeit geschaffen. Einen andern Vorzug stellt auch die Verwendbarkeit sämtlicher in den normalen Größen gehaltenen Dreiloch- und Langlochklingen dar. Durch die fast ausschließliche Verwendung schmaler Metallstreifen und -flächen oder anderen g:-eigneten Materials ist eine leichte Reinigungsmöglichkeit gegeben. Diese könnte noch durch Rostfreimachen des Apparates unterstützt werden, da dadurch das Abtrocknen in Fortfall kommen würde.

Claims (2)

  1. PATEN T 1N SPRÜCHE i. Rasierhobel, bei welchem sowohl zwischen der federnden Deckplatte undKlinge als auch zwischen der federnden Schutzplatte und Klinge Hohlräume bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (b) aus einem allseitig versteiften mittleren Teil (e) und einer mit diesem durch federnde Stege oder eine federnde Fläche (lt) verbundenen, nur senkrecht zur Klingenebene federnden, sich an die Klinge anlegenden Randleiste (k) und die Schutzplatte (a) aus einem gegen die Klinge anli@egenden, allseitig versteiften, die Klinge mittels leistenartiger Erhöhungen (n) gewölbt spannenden mittleren Teil (m), einer mit diesem und der andern Stützleiste durch federnde Stege (q, s) verbundenen, nur senkrecht zur Klingenebene federnden Stützleiste (r) für die Klinge und einer mit der Leiste durch federnde Stege (t, t') verbundenen, ebenfalls nur senkrecht zur Klingenebene federnden Schutzleiste (u) bestehen.
  2. 2. Eine Ausführungsform derErfindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Deck- und Schutzplatte verschiedene Federkraft besitzen.
DEL89232D 1935-11-22 1935-11-22 Rasierhobel Expired DE649466C (de)

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