DE649396C - Schuhabsatz mit auswechselbarem Laufteil - Google Patents

Schuhabsatz mit auswechselbarem Laufteil

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DE649396C
DE649396C DEG92680D DEG0092680D DE649396C DE 649396 C DE649396 C DE 649396C DE G92680 D DEG92680 D DE G92680D DE G0092680 D DEG0092680 D DE G0092680D DE 649396 C DE649396 C DE 649396C
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FRANZ GOESTEMEIER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/46Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by bolts

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhabsatz mit auswechselbarem Laufteil Die Erfindung erstreckt sich auf Einzelheiten und Verbesserungen des Gegenstandes des Hauptpatents 648 339.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke im wesentlichen veranschaulicht, und es stellen dar: Fig. i bis 8 Schnitte zusammengefügter Ober- und Laufteilschäfte ohne Rahmen und Laufteil, Fig.9 bis 12 Schnitte von Rahmenteilen, Fig. 13 bis 15 Schnitte Von holen Absätzen, Fig. 16 bis 27 Ober- oder Laufteilschäfte in gestreckter Form, Fig.28 den Schnitt eines Obierteilschaftes mit Rahmenteil, Fig.29 und 3o zwei Laufteilabziehwerk-Zeuge.
  • In Fig. i ist der Laufteils.chaft lamelliert und mit nach innen vorspringenden, hervorgestanzten nasenförmigen Lappen 35 versehen. Der auf diese Nasen 35 änfgesetzte Teller 15 spreizt durch Anzug' der Schraube 14 den Laufseilschaft 8- nach außen gegen den Oberteilschaft 12 und sichert damit die ineinandergefügten Teile.
  • In ähnlicher Weise erfolgt die Spreizung in Fig. 5 am Oberseilschaft 12, dessen Lamellen anstatt mit Nasen mit Wülsten 35 ausgestattet sind, gegen welche der Rand des Spreiztellers 15 wirkt. In Fig.2 erfolgt die Spreizung durch zwei Teller 15 und 15' , wovon der untere, 15', mit Einschnitten versehen und dadurch als Spreizfeder ausgebildet ist. Durch die Schraube 14 wird er gegen den @oberen Teller 15 angezogen, wodurch er sich gegen die glatte lamellierte Laufteilschaftwandung spreizt und diesen damit gegen den Oblerteilschaft 12 drückt. Der obere Teller 15 könnte eb,enstogut ein Teil der Oberteilplatte i i sein, wie aus der Zeichnung hervorgeht.
  • Fig. 3 zeigt wiederum zwei Teller 15 und 15', aber - derart angeordnet, daB zwischen deren Ränder Nasen, Warzen Moder eine Wulst 3 5 hin'inragep, mit denen - der lamellierte Laufseilschaft 8 versehen ist. Durch Anzug der Schraube 14 werden diese Schaftvorsprünge 35 zum Ausweichen gebracht, so daß die Lamellen des inneren Schaftes 8 gegen den äußeren gepreßt werden und dieser damit gesichert wird.
  • Fig. ¢ zeigt eine Spreizvorrichtung, welche aus zwei. tellerförmigen Spreizfedern i 5 und 15' besteht, deren eine einen hochgestellten. Rand besitzt, innerhalb welchem der zweite, Teller angeordnet ist. Durch Anzug der Schraube 1q. spreizen sich beide Teller auseinander gegen den lamellierten Oberteiischaft 12, welcher damit gegen den Laufseilschaft gedrückt wird und diesen festhält. In Fig. 6 b°sieht der Oberteil i i, 12 aus einem hutförmigen Näpfchen, dessen flacher Rand zur Befestigung am Schubwerk dient,, dessen Mantel den Oberteilschaft 12 bilde.t. und dessen Boden den Anzug des im Inncii'i des Näpfchens angeordneten Tellers 15 mittbls@ der Schraube 1.1 vermittelt. In d-er linken-Hälfte sind in dem 'Mantel (Schaft 12) gewulstete Lamellen vorgesehen, die ähnlich wie in Fig. i und 5 (s. auch Fig. 25 bis 27) vom Teller 15 mittels der Schraube 1.1 zum Spreizen gebracht werden. Die vom Teller 15 erfaßten Schaftlamell°tlvorsprünga 35 können beliebiger Art sein.
  • Die rechte Hälfte (Fig.6) zeigt einen als Spreizfeder ausgebildeten Teller 15, dessen Segmente durch Anzug der Schraube 1.1 durch entsprechende Durchbrüche 36 des Mantels (Schaft 12) hindurch meine kehlförmige Ausweitung des aufgestreckten Laufbeilschaft,#=s S gespreizt verden und den Laufteil damit sichern.
  • Fig. 7 und 8 - zeigen Herstellungsformen derart, wie man die Platteng und i i nebst. deren Schäften S und 12 aus je zwei Teilen zusammensetzen kann.
  • Fig. 7 z. B. zeigt den Oberteil aus einem Winkelrahmen 11. 12 mit nach innen vorstehender Wulst 3; und einem bis gegen diese Wulst im Winkelrahmen eingepreßten Boden i i'. Der untere Teil dagegen zeigt einen Laufteilschaft 8 mit durch entsprechende Durchbrüche der Bodenplatte 9 hindurchgesteckten und inngebogenen Lappen 25 nach Fig.21 :oder 22. In Fig.7 sind ferner die Ränder der Platteng und i i mit gegen:cinandergerichteten Zacken 2.1 versehen, welche in den nicht eingezeichneten Rahmen 2 eingreifen, um ihn am Ausweiten zu hindern. Dies kann an den bisher beschriebenen Platten ebenfalls geschehen.
  • Fig.8 zeigt den Oberteil aus einem Näpfchen mit einem darüberg°zogenen Flansch i i' bestehend, wobei, wie die rechte Seite zeigt, der Flansch gegen eine am Näpfchenboden hervorstehende Wulst 37 anliegen kann. Die Laufteileinlage dagegen ist mit herausgestanzten Lappen. 25 versehen, welche auf den Aachen Rand des Schaftes B. gelegt sind.
  • Die Fig. 16 bis 27 zeigen die Schäfte 8 oder 12 in verschiedener Form in gestrecktem Zustande, wie sie zum Teil bereits angeführt wurden. Fig. 16 zeigt einen glatten Lamellierten Schaft. Die Fig. 17 bis 2o und 23 bis 2; zeigen mit Nasen, Wülsten und Warzen 35 versehene Schäfte. Die Fig. 2i zeigt einen Schaft in gewellter Form, durch welche eine gewisse Delin- und Zusammenzielibarkeit oder eine federnde Spann- .oder Spreizwirkung erzielt wird. Durch verminderten Kontakt mit dem Gegenschaft wird auch das Zusammenbacken der Schäfte infolge Korrosion erschwert.
  • Ähnlich ist es beim Schaft nach Fig.22, ;bei welchem durch aus demselben hervor= gestanzte federnde Lappen 38 die gleiche .Wirkung erzielt wird.
  • ' Die beschriebenen Schaft- und Spreizanordnungen können .ohne weiteres angewandt werden, d. h. die Laufteileinlage kann als Oberteil und umgekehrt Verwendung finden, und demgemäß kann auch die Verschraubung vom Schuhinnern aus betätigt angeordnet werden. Ebenso kann das Abziehen des Laufbeiles mittels einer Schraube oder dem Werkzeug 22 des Hauptpatents vom Schuhinnern aus geschehen, wenn entsprechende Durchbrüche oder Gewinde in der Oberteilplatte eingebracht sind. Man hat sich also hierbei nur die Fig. i bis 8 auf den Kopf gestellt, vorzustellen.
  • In Fig. 9 und i o werden metallgefütterte Rahmen 2 aus Kunststoff gezeigt. Das Metallfutter 39 besitzt den Kunststoff zum Teil umfassende oder in denselben hineingreifende Vorsprünge 39', wie Rippen, Nuten, Falze oder Lappen oder ähnliches, wodurch der eine Teil den anderen festhält. Das Metallfutter kann nach einer Seite oder nach beiden Seiten beliebig rohrförmig verlängert und dieser Rohrforts atz bei hohen Absätzen in d--n Schaft 12 des Oberteils eingeschoben werden.
  • In Fig. i i werden zwei metallgefütterte Lederrahmenhälften gezeigt. Die linke Hälfte zeigt ein 'Metallfutter aus zwei ineinandergepreßten `Vinkelralrni,en 39 und 39Q mit in die Stirnflächen des Rahmens 2 eingreifenden Zacken 24., während in der rechten Hälfte die beiden Winkelrahmen, eine kehlförmige Ausweitung bildend, bei 39" ineinandergefalzt sind.
  • Fig. 12 zeigt einen Lederrahmen 2 mit einem zwischen die Lederschichten eingepreßten Zackenring ,o zur Verhütung der Rahmenausweitung.
  • Bei hohen Absätzen aus Holz oder Leder gewöhnlicher Art kann der Rahmenteil 2 auch unter dieseln anstatt direkt unter der Sohle befestigt werden (Fig. 13 und 1q.), wobei die Platte oder der Flansch i i des Oberteils, um ein Spalten des Absatzes :11 zu verhüten, mit einem diesen umfassenden zwingenartigen Pfand :12 (Fig. 13) od@-r mit in den Holzabsatz .M 1 eingreifenden Zaci,#en .I3 versehen sein.
  • Bei Schuhen, deren Hauptsohlen nicht bis zur Ferse durchgehen, sondern an. der vorde, ren Absatzfläche herabgeführt werden, kann der Rahmen 2 Bader die unterteilten Rahmen mit eingepreßten Metallfähnchen 44. (Fig. 15) versehen sein, welche zur Befestigung der Sohle am Absatz um dieselbe herumgebogen werden, wie punktiert angedeutet wird. In Fig. 28 ist der Schaft 12 des Oberbeils zur Erhöhung seiner Stabilität in seinem @oheren Teil erweitert und aus ,einem Stück gezogen. In den. aul denselben aufgesteckten oberen Rahmenteil 2" is_ t, um sein Auseinanderbrechen zu verhindern, feine geschlossene Metalleinlage 45 eingepreßt.
  • Fig.29 zeigt lein gabelförmiges Werkzeug zum Abheben des Laufteiles aus dem ioder von dem oberen Absatzteil. Es wird zwischen Rahmen 2 und Laufteil geschoben, wobei es durch eine Schraube auf Absatzgröße eingestellt werden kann.
  • Fig.3o zeigt ein Werkzeug zum gleichen Zweck. Es besitzt zwei übereinanderliegende flache Bügelstege 46 und 47, welche durch eine Flügelschraube 48 derart miteinander verbunden sind, daß sich durch Anziehen derselben die Bügelstege 46 und 47 voneinander entfernen. Zwischen Rahmen 2 und Laufteil 6 geschoben, trennen sie die Teile voneinander.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Rahmen- und Laufteil bestehender Absatz nach Anspruch 7 des Hauptpatents 648 339, dadurch gekennzeichnet, daß der zu spreizende lamellierte Schaft (Steg8) des Laufteils oder gegebenenfalls der Schaft (Steg 12) des Oberteils mit gegen den Teller (15) vorspringenden Lappen, Nasen, Wülsten oder Warzen (35, Fig. 1, 3, 5, 6, 17 bis 19 und 23 bis 27) versehen ist.
  2. 2. Absatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftvorsprünge (35) von einem Moder zwei gegeneinander gerichteten Tellern (15 und 15') durch Anzug einer Verschraubung @erfaßt und auseinandergespreizt sind.
  3. 3. Absatz nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Teller (15,15') als Spreizfeder ausgebildet sind. t 4. Absatz nach Anspruch 6 des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil ( i i, 12) in Form eines mit dem Rand an dem Schuhwerk befestigten- hutförmigen Näpfchens ausgebildet ist, auf welchen der Laufteilschdft (8) aufgesteckt und durch Preß- oder Spreizwirkung gesichert ist. 5. Absatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des näpfchenförmigen Oberteils (11, 12) durchbrochen und gegebtenenfalls mit Gewinde zur Aufnahme einier Schraubte versehen ist. 6. Absatz nach Anspruch 5 und 6 des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufteileinlage (8, 9) oder der Oberteil (11, 12) je aus nvei Teilen zusammengefügt ist, derart, daß in einen Winkelrahmen mit nach auswärts gerichtetem flachem Flansch (Fig. 7) ein Boden eingepreßt ist. Absatz nach Anspruch f, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem näpfchenförmigen Teil (Fig.8) ein Flansch aufgezogen-ist. B. Absatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8 oder 12) mit durch die ihm zugehörende entsprechend durchbrochene Platte (9 oder i-i) hindurchgreifenden umgebogenen Lappen versehen ist (Fig. 7). 9. Absatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8 (oder 12) mit einem flachen Rand versehen ist und ,auf diesen aus der' zugehörigen Platte (9 oder 'i i) herausgestanzte Lappen gelegt sind (Fig. 8). io. Absatz nach Anspruch 5 und 6 des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, daß die- Ränder der Flansche @o-der Platten (9 und i i) mit in den Rahmen (2) eingreifenden Zacken (24) versehen.sind. i i. Absatz nach Anspruch-5 und 6 des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallfutter (39) des Rahmens mit in den Rahmen (2) eingreifenden Vorsprüngen versehen ist. 12. Absatz nach Anspruch i r, dadurch gekennzeichnet, daß das MetalIfütter aus zwei übereinandergesch:obenenoder ineinandergefalzten Winkelrahmen (39, 39-) (Fig. i i) mit in die Stirnflächen dies Rahmens eingreifenden Zacken besteht. 13. Absatz nach Anspruch 5 und 6 des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmten aus zwei ioder mehreren Lagen (Fig. 12) zusammengesetzt ist und zwischen den Lagen ein oder mehrere Zackenringe (40) eingepreßt.sind. 14. Absatz nach Anspruch .5 und 6 des Hauptpatents, dadurch gelaennzeichnet, daß die Oberteilplatte (i i) mit einem nach oben gestellten Rand (4z, Fig. 13' oder mit hochgestellten Zacken (43, Fig. 14) versehen ist. i5. Absatz nach Anspruchs, 6 und 15 des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2, Fig. 15) mit eingepreßten, die am Absatz herabgeführte Sohle umgreifenden Fähnchen, (44) versieben ist. 16. Absatz nach Anspruch 5, *6 und 15 des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteilschaft (12, Fig. 28) mit dem Befestigungsflansch (i i) zusammen aus einem Stück gezogen und gegebenenfalls in seinem iobenen Teil erweitert ist. 17. Absatz nach Anspruch 5, 6 und 15 des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (z, Fig. 2s) eine Metalleinlage (45) eingepreßt ist. 18. Absatz nach Anspruch 5, 6 und 15 des Hauptpatents, dadurch geh-ennzeichnet, daß die den Laufteil sichernde oder zum Spreizen dienende Schraube vom Schuhinnern aus angezogen und gelöst wird und die Platte (t i) des Oberteils mit einem gegebenenfalls mit Gewinde versehenen Durchbruch ausgestattet ist.
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