DE2226727A1

DE2226727A1 - Gegenplatte für einen an einem Kleiderstoff zu befestigenden Ösenkörper oder dergleichen

Info

Publication number: DE2226727A1
Application number: DE19722226727
Authority: DE
Inventors: Adrian Robert Birmingham Cruse (Grossbritannien)
Original assignee: Thomas Walker Ltd., Birmingham (Grossbritannien)
Priority date: 1971-06-21
Filing date: 1972-06-02
Publication date: 1972-12-28
Also published as: GB1334139A; DK134502C; IL39705A; CH549352A; KE2775A; NO132130B; DD98205A5; MY7800184A; EG10575A; MTP721B; AU468492B2; CA975542A; ZA723890B; NO132130C; FI53914B; NL7207945A; BE785219A; JPS5034981B1; NL163418B; HK51677A

Description

Thomas Walker Limited Birmingham B5 lQY/England

Gegenplatte für einen an einem Kleiderstoff zu befestigenden Ösenkörper oder dergleichen

Die Erfindung betrifft eine Gegenplatte für einen an einem Kleiderstoff zu befestigenden Ösenkörper od₀ dgl., der mit Befestigungskrampen versehen ist, die durch den Kleiderstoff gesteckt werden und mit der Gegenplatte vernietet bzw. verklammert werden, so daß diese an der Rückseite des Kleiderstoffes festgehalten wird und ihrerseits den Ösenkörper od. dgl. an der Vorderseite des Kleiderstoffes verankert.

Die beschriebene Befestigungsanordnung wird gewöhnlich in Verbindung mit Metallblechhaken oder Ösenkörpern, sogenannten Haken-Ösen-Verschlüssen, benutzt, wobei die Gegenplatte gewöhnlich die Form einer Metallblechplatte hat, die mit Öffnungen versehen ist, durch die die Befestigungskrampen des Ösenkörpers od. dgl. gesteckt werden, bevor diese Krampen

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gegen eine Fläche der Gegenplatte umgebogen werden, so daß die beiden Teile miteinander vernietet bzw. verklammert sind. Aber auch dann, wenn die Gegenplatte mit Einbuchtungen versehen ist, so daß die Befestigungskrampen nach dem Vernieten nach außen hin abgeschirmt oder in einer Ebene mit der Fläche der Gegenplatte liegen, bleiben die umgebogenen Befestigungskrampen gewöhnlich sichtbar, so daß die Gegenplatte mit einer oder mehreren Stoffschichten überdeckt werden muß, um insbesondere zu verhindern, daß der Kleiderstoff sich an den umgebogenen Befestigungskrampen festhaken kann. In einigen Fällen ist das Aussehen bzw. die Form eines Kleiderstoffes so, daß die Notwendigkeit, Gegenplatten von mittels Befestigungskrampen befestigten Ösenkörpern od. dgl. zu überdecken, keinen Nachteil mit sich bringt, während es jedoch in anderen Fällen außerordentlich wünschenswert und notwendig ist, mittels Krampen befestigte Ösenkörper od. dgl. mittels einer Gegenplatte anzubringen, die an eine Außenseite oder exponierte Fläche eines Teiles des Kleiderstoffes ohne zusätzliche Überdeckung angebracht sein soll.

Um dieser letzten Forderung gerecht zu werden, sind hohlkastenähnliche, knopfähnliche oder kappenähnliche Formen von Gegenplatten vorgeschlagen worden, die im allgemeinen jedoch außergewöhnlich sperrig sind und nicht den an sie gestellten Anforderungen genügen.

Der Erfindung liegt die Aufgab· zugrunde, eine Gegenplatte für einen ösenkörper eines Haken-Ösen-Verschlusses od. dgl. zu schaffen, die einen demgegenüber verbesserten Aufbau hat, so daß die Gegenplatten auch an exponierten Stellen, beispielsweise an der Außenseite eines Kleiderstoffes bzw. Kleidungsstückes, ohne zusätzliche Deckschicht angebracht werden kann.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Gegenplatte dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Metallblechkörperabschnitt mit einer Vorderseite und einer Rückseite aufweist,

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in die mindestens eine an der Vorderseite vorstehende Einbuchtung zur Aufnahme der Befestigungskrampen des Ösenkörpers od. dgl. nach dem Vernieten desselben mit der Gegenplatte eingedrückt ist» daß an dem Körperabschnitt eine oder zwei Zungen angeformt sind, die gegen die Rückseite umgebogen sind und teilweise anliegen und teilweise die Einbuchtung bzw. Einbuchtungen überdecken, und daß jede Zunge mit mindestens einer Öffnung zum Durchstecken der Befestigungskrampen in die Einbuchtung bzw. Einbuchtungen versehen ist, die den Öffnungen gegenüberliegende, geneigte bzw. gekrümmte Flächen aufweisen, auf die die durch die Öffnungen in die Einbuchtung bzw. Einbuchtungen gesteckten Krampen während des Vernietens von Gegenplatte und Ösenkörper mittels einer Nietpresse auftreffen und von denen die Krampen abgebogen werden, so daß sie in der bzw. den Einbuchtungen gegen die Zunge bzw. Zungen zur Anlage kommen, um die Gegenplatte an dem Kleiderstoff festzuklemmen bzw. zu befestigen.

Die von der bzw. den Einbuchtungen eingenommene Fläche entspricht vorzugsweise dem kleineren Teil, vorzugsweise weniger als 50%, der Gesamtfläche des Metallblechkörperabschnittes, wobei die einzelnen Einbuchtungen zusammen mit der bzw. den Zungen Insbesondere voneinander räumlich getrennte Taschen bilden, die zur Aufnahme jeweils einer Befestigungskrampe dienen und diese Befestigungskrampe dicht umschließen.

Die Öffnungen zum Durchstecken der Befestigun-gskrampen haben vorzugsweise eine im wesentlichen elliptische Form und sind in den die Einbuchtung bzw. Einbuchtungen überdeckenden 'Zungenabschnitten angebracht.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung anhand einer Gegenplatte beschrieben, die in Verbindung mit einem mit Krampen versehenen Ösenkörper eines Haken-Ösen-Verschlusses eines Kleidungsstückes benutzt werden soll. Es zeigen:

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Fig. 1 eine Vorderansicht der Gegenplattej Fig. 2 eine Rückansicht der Gegenplatte; Fig. 3 eine Stirnansicht der Gegenplatte; Fig. 4 eine Seitenansicht der Gegenplatte;

Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf einen Abschnitt eines Metallblechstückes bzw. -rohlings, aus dem die Gegen* platte hergestellt wird;

Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines mit Befestigungskrampen versehenen Osenkörper und

Fig· 7 einen Längsschnitt, der die Art und Weise wiedergibt, in der die Gegenplatte mit den Befestigungskrampen eines ösenkörpers während des Befestigens an einem Kleiderstoff zusammenwirkt.

Die in der Zeichnung dargestellte Gegenplatte 10 besteht aus einem länglichen, im wesentlichen rechteckigen Körperabschnitt 11 aus Metallblech mit einer Vorderseite 12 und einer Rückseite 13 und den beiden gesonderten Zungen 15» die gegen den Körperabschnitt 11 umgeknickt biw. umgebogen sind und im wesentlichen gegen die Rückseite 13 anliegen. Die Zungen 15 sind einstückig mit dem Körperabschnitt 11 ausgebildet und mit diesem durch einen scharfen U-Bogen 16 verbunden, in dessen Bereich der den Rohling für die Gegenplatte 10 bildende Blechmetallstreifen b eine Einschnürung w aufweist, die zwischen zwei im wesentlichen V-förmigen Kerben 18 liegt, die an gegenüberliegenden Längskanten des Blechstreifens b angebracht sind, siehe Fig. 5.

Aufgrund dieser Einschnürung wird die Neigung des Metallblechs herabgesetzt, sich beim Umfalten bzw. bei der Bildung der

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einzelnen U-Bögen 16 unregelmäßig zu verkrümmen bzw. zu wellen.

Der Körperabschnitt 11, der zur Erhöhung seiner Festigkeit bzw. Steifigkeit im Querschnitt geringfügig gekrümmt ist, siehe Fig. 3 ist, wie dargestellt, mit zwei im Abstand voneinander liegenden Einbuchtungen 19 versehen, die von der Rückseite 13 aus zur Vorderseite 12 nach außen hin gewölbt sind, und die der Vorderseite 12 ein mit Vorsprüngen versehenes Profil geben. Diese Einbuchtungen 19» haben eine schmale, längliche Form mit von einem Ende zum anderen Ende kontinuierlich abnehmender Breite und einer Tiefe, die, obwohl sie zu dem einen Ende hin abnimmt, im großen und ganzen der Dicke des Metallblechstreifens entspricht (siehe Fig. 7).

Wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist, nehmen die Einbuchtungen 19 nur einen kleineren Teil der Gesamtfläche des Körperabschnitts 11 ein, und jede Einbuchtung verjüngt sich hinsichtlich ihrer Breite in Übereinstimmung mit dem sich verjüngenden Profil von Befestigungskrampen des zugeordneten zackenförmigen Ösenkörpers·

Die Zungen 15, die von entgegengesetzten Enden des Körperabschnitts 11 ausgehend mit ihren freien Enden aufeinander zu gerichtet sind, liegen über den Einbuchtungen 19 und überdecken diese im wesentlichen Umfang. Die Zungen 15 sind mit Öffnungen 20 versehen, die zum Durchstecken der Befestigungskrampen des ösenkörpers bzw. zum Einführen dieser Befestigungskrampen in die Einbuchtungen 19 in der im folgenden beschriebenen Weise dienen.

Die Öffnungen 20 haben im wesentlichen die Form einer Ellipse und liegen gekrümmten bzw. schräg verlaufenden Flächen 22 innerhalb der Einbuchtungen 19 gegenüber.

In Fig. 6 ist ein typischer mit Befestigungskrampen bzw. Zinken

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versehener Ösenkörper 24 dargestellt, der in Verbindung mit der oben beschriebenen Gegenplatte 17 benutzt werden kann. Dieser ösenkörper 24 besteht im wesentlichen aus einem Mittelbzw« Stegteil 26, an den sich an zwei gegenüberliegenden Enden die Befestigungskrampen 25 anschließen. Der Ösenkörper besteht aus Metallblech, welches im wesentlichen die gleiche Dicke hat wie das Material der Gegenplatte.

Zur Befestigung des Ösenkörpers 24 am Stoff 28 eines Bekleidungsstückes od. dgl. wird gemäß Fig. 7 die Gegenplatte 10 in eine entsprechend geformte Ausnehmung eines unteren Preßstempels 30 einer Nietpresse eingelegt, bevor der Kleiderstoff darüber gelegt wird. Der Ösenkörper 24 wird gleichzeitig an einem üblichen Oberstempel bzw. Werkstückhalter 31 der Nietpresse befestigt; dieser Werkstückhalter 31 ist mit einem verschwenkbar gelagerten Unlarlegorgan 32 versehen, das dicht anliegend unter den Mittel- bzw. Stegteil 26 zwischen den Krampen 25 eingeführt werden kann. Die Nietpresse wird dann in der Weise betätigt, daß die beiden Stempel 30 und 31 gegeneinander bewegt werden, wobei die Krampen 25 durch den Kleiderstoff 28 und durch die Öffnungen 20 gedrückt werden, so daß sie auf die gekrümmten Flächen 22 auftreffen und bei weiterer Gegeneinanderlegung der beiden Stempel 30, 31 selbsttätig nach innen umgebogen und festgklemmt werden, wobei sie in den von den teilweise überdeckten Einbuchtungen 19 und den Zungen 15 gebildeten Taschen liegen. Auf diese Weise ist die Gegenplatte 10 fest an dem Kleiderstoff 28 angeklammert bzw. befestigt. Während dieses Befestigungs- bzw. Nietprozesses werden die Zungen 15 in der in Fig. 7 dargestellten Weise von dem den Ösenkörper 24 einklemmenden Unterlegorgan 32 des Werkstückhalters 31 daran gehindert, sich nach oben aufzubiegen.

Die im wesentlichen elliptische Form der Öffnungen 20 trägt dazu bei, das genaue Eindrücken bzw. Einführen der Krampen in die Einbuchtungen 19 zu unterstützen. Infolge der Form und Größe der durch die Einbuchtungen gebildeten Taschen, und zwar

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relativ zu der Form und Größe der Krampen, werden diese Krampen nach dem Vernieten bzw. Festklemmen dazu gezwungen, im wesentlichen flach zu liegen, wie es sich insbesondere aus Fig. 7 entnehmen läßt, so^ daß eine bessere Klemmwirkung erzielt wird, als es häufig bei üblichen einfach geöffneten Gegenplattentypen der Fall ist, da bei diesen üblichen Anordnungen die Krampen des Ösenkörpers häufig die Neigung haben, eine verzogene bzw· deformierte Krümmung zu erhalten, die die Größe des Flächenbereiches vermindert, der mit der Gegenplatte in Kontakt ist. Bei der erfindungsgemäßen Gegenplatte ist, abgesehen davon, daß die Krampen nicht sichtbar sind und vollständig abgeschirmt sind, so daß nach dem Nietprozess keine Beschädigungen des Kleiderstoffes auftreten können, gewährleistet, daß die Krampen nicht wieder angehoben oder geöffnet werden können, d.h. es besteht nicht die Gefahr, daß die Krampen bzw. der Ösenkörper sich während des Gebrauchs lösen können.

Die erfindungsgemäße Gegenplatte 10 läßt sich in einfacher Weise aus einem Metallblechstreifen bzw. einem entsprechenden Rohling herstellen; infolge der örtlich begrenzten Anordnung der Einbuchtungen 19 und infolge der Reduzierung des innerhalb der Gegenplatte vorhandenen Hohlraumes auf ein Minimum ist die Gegenplatte außerordentlich fest bzw. steif und widerstandsfähig gegen Zusammendrücken und gegen Verformung, wenn sie beispielsweise der Wirkung einer Kleiderpresse ausgesetzt wird. Die Gegenplatte hat außerdem ein formschönes Aussehen und läßt sich infolge der vollständigen Abkapselung der vernieteten Krampen insbesondere an besonders exponierten Stellen von Kleidungsstücken anbringen, ohne daß eine zusätzliche Verkleidung oder Überdeckung erforderlich ist.

Die Gegenplatte läßt sich falls erforderlich, in vielfältiger Weise abwandeln, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird. Bei einer gewandelten Ausführungsform der Erfindung können beispielsweise die bei der darge-

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stellten Ausführungsform vorhandenen zwei Zungen durch eine einzige Zunge ersetzt sein, die sich von einem Ende oder einer Seite des Körperabschnitts aus erstreckt und die mehrere Öffnungen aufweist, die den zur Aufnahme der Krampen dienenden Einbuchtungen gegenüberliegen; gemäß weiterer Erfindung besteht jedoch auch die Möglichkeit, die beiden gesonderten Einbuchtungen 19 zu einer einzigen, durchgehenden größeren Einbuchtung zusammenzufassen, die zur Aufnahme von beiden Krampen geeignet ist. Die erfindungsgemäße Gegenplatte läßt sich jedoch auch für die Verwendung mit anderen Befestigungsorganen als dem oben beschriebenen Ösenkörper verwenden, beispielsweise in Verbindung sonstigen Haken-Ösen-Verschlüssen oder mit einem Hakenkörper mit frei tragender Hakenzunge, der mehrere in entsprechender Weise angeordnete Krampen aufweist.

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Claims

Patentansprüche

1. Gegenplatte für einen an einem Kleiderstoff zu befestigenden Ösenkörper od. dgl·, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Metallblechkörperabschnitt (11) mit einer Vorderseite (12) und einer Rückseite (13) aufweist, in die mindestens eine an der Vorderseite (12) vorstehende Einbuchtung (19) zur Aufnahme der Befestigungskrampen (25) des Ösenkörpers (24) od. dgl. nach dem Vernieten desselben mit der Gegenplatte eingedrückt ist, daß an dem Körperabschnitt (12) eine oder zwei Zungen (15) angeformt sind, die gegen die Rückseite (13) umgebogen sind und teilweise anliegen und teilweise die Einbuchtung bzw. Einbuchtungen (19) überdecken, und daß jede Zunge (15) mit mindestens einer Öffnung (20) zum Durchstecken der Befestigungskrampen (25) in die Einbuchtung bzw. Einbuchtungen (19) versehen ist, die den Öffnungen (20) gegenüberliegende, geneigte bzw. gekrümmte Flächen (22) aufweisen, auf die die durch die Öffnungen (20) in die Einbuchtung bzw. Einbuchtungen (19) gesteckten Krampen (25) während des Vernietens von Gegenplatte und ösenkörper (24) mittels einer Nietpresse auftreffen und von denen die Krampen (25) abgebogen werden, so daß sie in der bzw. den Einbuchtungen (19) gegen die Zunge bzw. Zungen (15) zur Anlage kommen, um die Gegenplatte (10) an dem Kleiderstoff (28) festzuklemmen bzw. zu befestigen.

2. Gegenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere an der Vorderseite (12) vorstehende, voneinander getrennte Einbuchtungen (19) aufweist, die zusammen mit der bzw. den Zungen (15) im Abstand voneinander liegende Taschen bilden, von denen jede eine einzelne Befestigungskrampe (25) des Ösenkörpers (24) od. dgl. aufnimmt und eng umschließt.

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3. Gegenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung bzw. Einbuchtungen sich über einen kleineren Teil des Körperabschnittes (11)erstrecken.

4. Gegenplatte nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (19) eine sich verjüngende Breite aufweisen, die dem sich verjüngenden Profil der Befestigungskrampen (25) entspricht.

5. Gegenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe jeder Einbuchtung (19) im we_T sentlichen der Dicke des Materials entspricht, aus dem der Körperabschnitt (11) geformt ist.

6. Gegenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (20) zum Durchstecken der Befestigungskrampen (25) in die Einbuchtung bzw. Einbuchtungen (19) in dem gegen die Rückseite (13) umgebogenen Zungenabschnitt angeordnet sind, der die Einbuchtung bzw. Einbuchtungen überdeckt.

7. Gegenplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (20) eine im wesentlichen elliptische Form haben.

8. Gegenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei voneinander getrennte Zungen (15) aufweist.

9. Gegenplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (15) aus einem Stück mit dem Körperabschnitt (11) geformt sind und mit diesem durch einen scharfen U-Bogen (16) verbunden sind, in dessen Bereich eine Einschnürung (w) vorgesehen ist, die von zwei im wesentlichen V-förmigen Kerben (18) seitlich begrenzt wird.

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10. Gegenplatte nach Anspruch 8 oder 9 für einen mit zwei im Abstand voneinander liegenden Befestigungskrampen (25) versehenen Ösenkörper od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Körperabschnitt (11) der Gegenplatte (10) eine längliche, im wesentliche rechteckige Form mit zwei Zungen (15) aufweist, die von gegenüberliegenden Enden des Körperabschnittes (11) aufeinander zu gerichtet sind.

11. Gegenplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zungen (15) teilweise zwei gesonderte Einbuchtungen (19) überdecken, die eine längliche Form haben und sich im wesentlichen hintereinander liegend in Längsrichtung des Körperabschnittes (11) erstrecken.

12. Gegenplatte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperabschnitt (11) im Querschnitt senkrecht zu seiner Längsachse, relativ zur Vorderseite (12) eine geringfügige konvexe Krümmung aufweist.

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