DE351312C - Elastischer Absatzfleck aus Gummi o. dgl. - Google Patents

Elastischer Absatzfleck aus Gummi o. dgl.

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DE351312C
DE351312C DE1920351312D DE351312DD DE351312C DE 351312 C DE351312 C DE 351312C DE 1920351312 D DE1920351312 D DE 1920351312D DE 351312D D DE351312D D DE 351312DD DE 351312 C DE351312 C DE 351312C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/02Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the material
    • A43B21/06Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the material rubber

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Elastischer Absatzfleck aus Gummi o. dgl. Für diese Anmeldung ist -gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in Großbritannien vom i 1. März 191q. beansprucht. Es ist an sich bekannt, daß es nützlich ist, Absatzflecken aus Gummi oder anderen elastischen Stoffen eine federnde Wölbung zu verleihen, deren hohle Seite gegen den Schuhabsatz gerichtet ist. Es wird damit beabsichtigt, die Abwärtsbiegung der Außenränder des elastischen Fleckes und die hierdurch erfolgende Bildung von Spalten zwischen Fleck und Absatz zu verhindern. Bisher erzielte man diese federnde Völbung dadurch, daß man federnde Metalleinlagen in den Gummi des Fleckes einbettete, die mehr oder minder groß und deren Umrißformen mehr oder minder kompliziert waren. Durch diese Metalleinlagen wurden die Befestigungsmittel durchgetrieben.
  • Erfahrungsgemäß sind derartige federnde Absatzflecke mit metallischer Einlage der baldigen Zerstörung ausgesetzt. Die Metalleinlage wird entweder durch die durchgetriebenen Befestigungsmittel zerbrochen und kann dann die Bildung von Randspalten nicht mehr verhindern. Bleibt sie dagegen unverletzt und wirksam, so hat sie nach der Befestigung das Bestreben, .die Befestigungsmittel herauszuziehen, wodurch der Absatzfleck bald gelockert wird oder, wenn die Befestigungsmittel' nicht nachgeben, die scharfen Ränder der Einlage sich durch den Gummifleck hindurchdrücken, ihn zerschneiden und zerstören.
  • Schon bei der Befestigung des Fleckes auf dem Absatz äußert die Metalleinlage ihre ungünstigen Wirkungen, indem sig sich dem Andrücken des Fleckes auf den Absatz widersetzt und durch vorübergehende Anbringung von Klammern niedergedrückt werden muß. Hierdurch wird das Zuschneiden des Fleckrandes und das Eintreiben der Nägel behindert.
  • Durch den Erfindungsgegenstand werden sämtliche oben angeführten Mißstände beseitigt. Dies geschieht durch zwei Maßnahmen : einmal wird die Mitwirkung einer federnden gekrümmten Metalleinlage vollständig dadurch überflüssig gemacht, daß zur Erzielung der nötigen federnden Wölbung nur die innere Elastizität des Gummiabsatzes selbst zu Hilfe genommen wird, anderseits verleiht man dem Absatzfleck eine Saugwirkung auf die darunter liegende Absatzfläche, die eintritt, sobald der Absatzfleck auf der Absatzfläche etwa mit einem Hammer flachgeschlagen wird. Die innere Federung des Absatzflecks und die Unterdruckwirkung halten sich nun gewissermaßen im Gleichgewicht, derart, daß zunächst das Beschneiden des Fleckes und das Eintreiben der Befestigungsmittel ohne Zuhilfenahme von Klammern erfolgen kann.
  • Auch nach der endgültigen Befestigung des Absatzfleckes bleibt dieses Gleichgewichtsverhältnis aufrechterhalten, indem die Unterdruckwirkung einerseits ein Herausziehen der Nägel verhindert, die hierdurch entlastet werden, während sie anderseits mit der inneren Federung des Fleckes zusammenwirkt, um die Spaltenbildung an den Rändern zu verhindern.
  • Eine sehr wertvolle zusätzliche Neuerung besteht darin, daß man den Absatzfleck als Auschnitt aus einer genauen Hohlkugel ausbildet. Hierdurch wird erzielt, daß die hintere Bogenkante und die vorderen Ecken seiner hohlen Oberfläche in einer Ebene über den Seitenkanten und der Vorderkante liegen, derart, daß der Fleck sich beim Anlegen an den Schuhabsatz ausschließlich in drei Punkten auf die Unterlage stützt. Hierdurch wird eine vollkommen gleichmäßige Zusammenziehung des flachgeschlagenen Absatzfleckes und demgemäß sein gleichmäßiges Anliegen erzielt.
  • Um die gewünschte Saugwirkung zu verstärken, kann man die Saugfläche des Fleckes mit zweckmäßig verteilten Rinnen besetzen.
  • Eine zusätzliche Neuerung kann in gewissen Fällen bei der Ausbildung der von den Befestigungsmitteln durchdrungenen Unterlagsscheiben angewendet werden. Es ist bei schwerem Schuhwerk nötig, die Befestigungsmittel möglichst nahe an die Umlaufkante des Fleckes heranzurücken; dies wird nach der Erfindung dadurch ermcglicht, daß man den Unterlagsscheiben die Form von Kreisabschnitten gibt, deren Sehnenkante nach der Umlaufkante des Fleckes gerichtet ist. Auch bei solchen Absatzflecken, wo die Befestigungspunkte mehr nach der Mitte zu angeordnet sind, ist diese Ausbildung der Unterlagsscheiben insofern zweckmäßig, als hierdurch die Möglichkeit geboten wird, einen verhältnismäßig großen Absatzfleck sehr stark zu beschneiden. Hierdurch braucht man den Absatzfleck im Handel nur in wenigen Normalgrößen für viele Absatzgrößen bereit zu halten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigen Abb, z einen Schuh mit darauf befestigtem Absatzfleck nach der Erfindung von unten, Abb. 2 im Schnitt von der Seite einen Schuhabsatz mit aufgelegtem Absatzfleck, Abb.3 denselben Absatzfleck durch Nägel befestigt, Abb. q. den losgelösten Absatzfleck in schaubildlicher Darstellung, Abb. 5 eine der Unterlagsplatten.
  • An dem Schuhabsatz = ist der elastische Absatzfleck 2 befestigt. Dieser besteht wie üblich aus Gummi oder gummiähnlicher Mischung und wird geformt oder zugeschnitten, derart, daß er eine konkav-konvexe Form in jedem Schnitt aufweist. Der Umriß des Absatzfleckes ist im wesentlichen der gleiche wie der des Absatzes r; er wird entweder vor der Befestigung oder nach der Befestigung genau nach dem Absatz zugeschnitten. Die konkave Oberseite des Absatzfleckes 2 ist mit 3, die konvexe Unterseite mit q. bezeichnet. Vorzugsweise soll der Absatzfleck auf seinem ganzen Umfang die gleiche Dicke besitzen; seine Randfläche soll an allen Punkten radial zum Krümmungsmittelpunkt gerichtet sein, so daß, wenn der Absatzfleck auf den Absatz aufgelegt und einem Druck unterworfen wird, die Randfläche mit dem Rand des Schuhabsatzes übereinstimmt.
  • Als Mittel zur Befestigung des Absatzfleckes unter dem Schuhabsatz können kleine Nägel o. dgl. 5 verwendet werden, die man durch Unterlagsplatten 6 hindurchtreibt, die in dem Absatzfleck eingebettet sind. Diese Scheiben 6 sind von der besonderen in Abb. 5 gezeigten Form, und zwar stellt jede einen Kreisabschnitt dar, wobei die Schnittkante jeder Scheibe so angeordnet wird, daß die Bogenkante dreiviertel eines Kreises beträgt. jede Scheibe besitzt eine Öffnung 7, in welche die Nägel o. dgl. 5 eingreifen; diese Öffnung ist konzentrisch zu der Bogenkante der Scheibe angeordnet. Aus Abb. z und q. der Zeichnung ergibt sich, daß die Scheiben so in der Masse des Absatzfleckes eingebettet «>erden, daß die geraden Sehnenkanten der Scheiben gegen die benachbarten Teile der Außenkante.des Absatzfleckes gerichtet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die der Umlaufkante des Absatzfleckes benachbarte Kante der Scheibe möglichst weit von dieser Kante für eine gegebene Lage der Scheibe _ entfernt ist. Durch die besondere Formgebung und Anordnung der Unterlagsscheiben wird ein Höchstwert der Abnutzungsmöglichkeit der Kantenteile des Absatzfleckes erreicht, bevor die Unterlagsscheiben der Abnutzung . ausgesetzt werden. Es ergibt sich ferner aus der Zeichnung, daß die Scheiben im wesentlichen einen gleichen Abstand von der Außenkante des Absatzfleckes haben, und daß sie so nahe dem Mittelpunkt des Absatzfleckes angeordnet sind wie möglich, wie sich aus der weiter unten stehenden Beschreibung ergibt.
  • Der Absatzfleck a besitzt ferner Öffnungen 8 und 9, die in der Verlängerung des Loches 7 der Scheibe 6 angeordnet sind; diese Öffnungen 8 und 9 sind von außerordentlich geringem Durchmesser und münden in die konvexe und die konkave Seite des Absatzfleckes. Tatsächlich sind diese Öffnungen so klein, daß, wenn die Nägel 5 durch den Absatzfleck hindurchgeschlagen sind, die Wände der Löcher nach innen gedrückt werden und infolgedessen außerordentlich dicht sich der . Mantelfläche der Nägel anschließen. Es ist bereits früher erwähnt worden, daß infolge der konkaven Ausbildung der Oberseite des Absatzfleckes eine Saugwirkung ausgeübt wird; es ergibt sich nunmehr aus dem oben Gesaä ten, daß infolge der festen Umschließung der Nägel durch die Wände der Öffnung 8 und 9 das teilweise Vakuum, das zwischen dem Absatzfleck und dem Absatz unter Druck entsteht, durch die Nagellöcher nicht gestört werden kann. Die Öffnungen 8 und g bilden ausschließlich Führungen für die Nägel 5 und sind so klein, daß sie keinerlei merkbares Überströmen von Luft nach der Unterdruckzone über dem Absatzfleck gestatten, wenn die konvexe Oberfläche des Fleckes flachgedrückt wird, um vorübergehend den elastischen Absatzfleck auf dem Schuhabsatz festzuhalten, ehe er durch die Nägel endgültig befestigt wird.
  • Aus der Zeichnung ergibt sich, daß die konkave Oberfläche 3 des Absatzfleckes vollkommen unter einer Ebene liegt, die durch die hintere obere Kante 15 und die Vorderecken 16, 16 des Absatzfleckes geht, wodurch erreicht wird, daß der gesamte Rand des Absatzfleckes einen gleichmäßigen Druck auf den Schuhabsatz ausübt, wenn der Absatzfleck auf den Schuhabsatz aufgelegt ist und ein Druck auf die konvexe Fläche 4 ausgeübt wird, um den Absatzfleck flachzulegen.
  • Infolge der Wölbung der konkaven Oberfläche 3 des Absatzfleckes sind also die hintere Oberkante 15 und die vorderen Ecken 16, 16 des Fleckes so in einer Ebene über den oberen Seitenkanten 17, 17 und der Vorderkante 18 angeordnet, daß gemäß Abb. 2 und 4 der Zeichnung eine Berührung an drei Punkten mit dem Schuhabsatz erzielt wird, wenn der elastische Absatzfleck an den Schuhabsatz angelegt wird.
  • Wie bereits früher erwähnt, kann die konkave Oberseite des Absatzfleckes mit einer Anzahl von konkaven Saugeflächen zusätzlich ausgerüstet sein; hierzu dienen die Rillen io und ii, die in die konkave Oberfläche eingeschnitten oder eingeformt sind. Sie erstrecken sich vorzugsweise konzentrisch zu den Umrißkanten des Absatzfleckes, wie sich aus Abb. 4 der Zeichnung ergibt. Diese Rillen sind verhältnismäßig schmal und seicht; zur Vervollständigung können Rillen 12 und 13 dienen, die sich in der Längs- und Querrichtung überkreuzen. Hierdurch ist der mittlere Teil 14 der Oberfläche des Absatzfleckes in vier konkave Saugflächen unterteilt, welche zusätzlich zu der Hauptsaugefläche wirken, die man als diese zusätzlichen Saugeflächen umgebend ansehen kann. Natürlich können die. an der konkaven Fläche des Absatzfleckes angeordneten Rinnen von der dargestellten Form abweichenden Verlauf haben, wodurch entsprechend dem besonderen Zweck des Einzelfalles die Saugeflächen vergrößert oder verkleinert werden können.
  • Wenn der elastische Absatzfleck einem Druck unterworfen wird, wird jede der Saugflächen 14 flachgedrückt und an den betreffenden Punkt ein besonderes Vakuum zusätzlich zu dem Vakuum der Gesamtoberfläche gebildet. Der besondere Vorteil der Anordnung dieser Gruppe von Saugeflächen aber besteht darin, daß die zü diesem Zweck angeordneten Nuten eine günstige Einwirkung auf die benachbarten Randteile des Absatzfleckes ausüben in Hinsicht auf deren Ausbreitung unter dem ausgeübten Druck; infolgedessen wird der Absatzfleck nicht von seinem mittleren Teil nach dem Randteile hin auseinandergedrückt und ausgebreitet, sondern die Druckwirkungen werden über die ganze Fläche des Absatzfleckes ausgeglichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elastischer Absatzfleck aus Gummi o. dgl. mit korikav-konvex gewölbten Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung ohne zusätzliche federnde Einlagen nur durch die natürliche Elastizität des Gummis erhalten wird, derart, daß der Fleck durch einen leichten Schlag oder Druck auf den Schuhabsatz flachgelegt werden kann unter Bildung eines Unterdruckraumes, der ihn bis zur Anbringung der endgültigen Befestigung unverrückbar auf dem Schuhabsatz festhält. z. Elastischer Absatzfleck nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,'daß der Fleck einen Ausschnitt aus einer genauen Hohlkugel bildet, und daß die hintere Bogenkante (i5) und die vorderen Ecken (i6, 16) seiner hohlen Oberfläche (3) in einer Ebene über den Seitenkanten (i7, 17) und der Vorderkante (i8) liegen, derart, daß der Fleck sich beim Anlegen an den Schuhabsatz (i) nur in drei Punkten auf seine Unterfläche stützt. 3. Absatzfleck nach Anspruch i mit eingebetteten Unterlagsscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß diese die Form von Kreisabschnitten besitzen, deren gerade Sehnenkante nach der Umlaufkante des Fleckes gerichtet ist, um die Befestigungspunkte in die Nähe der Umlaufkante zu verlegen. 4. Absatzfleck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine auf dem Schuhabsatz saugend wirkende hohle Oberfläche in der Mitte Rinnen (io, 1i, i2, 13) trägt,. die von ihr zusätzliche Saugflächen abteilen. 5. Absatzfleck nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Rinnen (io, ii), die parallel den Außenkanten (i5, 18) verlaufend und solche (i2, i3), die die von ihnen umschlossene Fläche (i4) durchkreuzen.
DE1920351312D 1914-03-11 1920-06-10 Elastischer Absatzfleck aus Gummi o. dgl. Expired DE351312C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973423C (de) * 1951-02-27 1960-02-11 Vorwerk & Sohn Absatzfleck aus Gummi oder Kunststoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE973423C (de) * 1951-02-27 1960-02-11 Vorwerk & Sohn Absatzfleck aus Gummi oder Kunststoff

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