DE648579C - Umschaltvorrichtung fuer Textilmaschinen mit Geweberuecklauf, insbesondere Breitnassbehandlungsmaschinen - Google Patents

Umschaltvorrichtung fuer Textilmaschinen mit Geweberuecklauf, insbesondere Breitnassbehandlungsmaschinen

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DE648579C
DE648579C DEM128219D DEM0128219D DE648579C DE 648579 C DE648579 C DE 648579C DE M128219 D DEM128219 D DE M128219D DE M0128219 D DEM0128219 D DE M0128219D DE 648579 C DE648579 C DE 648579C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/32Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of open-width materials backwards and forwards between beaming rollers during treatment; Jiggers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Umschaltvorrichtung für Textilmaschinen mit Geweberücklauf, insbesondere Breitnaßbehandlungsmaschinen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Umschaltvorrichtung für Textilmaschinen mit Geweberücklauf, insbesondere für Breitnaßbehandlungsmaschinen, bei der das Umschalten des Antriebes der Wickelwalzen je nach erfolgter Abwicklung des Gewebes in gleichbleibender genauer Endstellung erfolgt.
  • Zum Umschalten des Antriebes sind von den Wickelwalzen, dem Gewebe oder den Vorläufern- aus betätigte Fühler oder Auslöseteile bekannt. Ferner sind Umschaltvorrichtungen bekannt zum Umsteuern eines oder mehrerer Antriebstnötoren durch elektrische Betätigung von Motorstromschaltern. Die Hilfsstromkreise der Steuerschützen werden dabei entweder durch eine von der einen Wickelwalze angetriebenen Schaltscheibe mit verstellbaren Auslösenocken oder durch Kontakte an Dezimalzähltrommeln von an jeder der Walzen angeordneten Umdrehungszählern gesteuert.
  • Die von dem Gewebe oder den Vorläufern unmittelbar betätigten Fühler- und Auslösevorrichtungen beeinflussen das Gewebe im Behandlüngsprozeß ungünstig. Die an beiden Wickelwalzen angebrachten Umdrehungszähler mit elektrischen Kontakten sind zufolge ihrer besonderen nur zum Zählen bestimmten Bauart für den Färbereibetrieb zu empfindlich und kompliziert und beeinträchtigen daher die Betriebssicherheit. Bei einer weiterhin bekannten Umschaltvorrichtung wird die Umschaltung in den beiden Umschaltrichtungen nur von einer Wickelwalze aus gesteuert, wodurch Veränderungen in der Gewebelänge #yährend des Arbeitsvorganges nicht berücksichtigt werden, weil hier die auf- und abgewickelte Stoffhahnlänge gleichbleibt. Um die Schrumpfung der Stoffbahn während des Arbeitsvorganges zu berücksichtigen, muß somit auf der zweiten Wickelwalze eire Reserve vorhanden sein. Dadurch ergeben sich hier Gewebeabfälle am Ende der Stoffbahnen. Außerdem leidet diese Umschaltvorrichtung daran, daß die Einstellungsgenauigkeit und die Umschaltgeschwindigkeit sehr gering sind, was ein sehr heikles Einstellen bedingt oder, ein ungenaues Umschalten bewirkt.
  • Durch die Umschaltvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß auf dem Wellenzapfen jeder Wickelwalze ein umlaufender Nocken angeordnet ist, der durch ein jeder Wickelwalze zugeordnetes einstellbares Steuergetriebe axial verschiebbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat nicht die Bauart eines Zählers, sie ist trotzdem sehr leicht und genau auf eine Grund- oder "Ausgangsstellung einstellbar und leitet den Umschaltvorgang mechanisch, rasch und auf die Umdrehung genau ein. Ferner kann die Umschaltung eines Polumschalters vermittels des Umschaltnockens rasch und sicher bewirkt werden, so daß die Anwendung voll. empfindlichen Schaltelementen und @cbwch=;. :tromkreisen vermieden ist.
  • @ In der Zeichnung sind drei Ausführun g,## beispiele des Erfindungsgegenstandes darge-,:teilt, und zwar -neigen: Fig. r bis 3 eint erstes Ausführungsbeiin Aufriß, Seitenriff und Grundriß, Fig.-I bis 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Aufriß, Seitenriß und im Schnitt und Fig.7 und 8 das dritte Ausführungsbeispiel in Auf- und Seitenrifl.
  • Auf deni Wellenzapfen i jeder Wickelwalze 2, 3 sitzt eine Schnecke oder ein Schraubenrad .I, das in ein auf einer Welle () festsitzendes Zahnrad 5 eingreift. Die Welle 6 ist im Lager ; drehbar gelagert, welches mittels einer Ezzenterwelle 8 und Führungen 7 u, ir, senkrecht zur Wellenachse t, verschoben werden kann. Auf der Welle 6 sitzt ferner eine aus einem einzigen Gewindegang bestehende Schnecke c), welche rnit denn auf ,-iner Welle ii festsitzenden Schneckenrad io im Eingriff steht. Auf der Welle i i ist eine Auslösemuffe 12 verschiebbar verkeilt, welche einen an einem Anschlag unter Federdruck gehaltenen Auslösezahn 13 trägt. Der Auslösezahn 13 ist gegenüber dein -Schneckenrad 1o derart angeordnet, daß er in seiner Ruhestellung in der -litte vor einer 7_alinlücke steht (s. Fig. 3). In die Auslöseinuffe 1 2 greift mit einem Ende der zweiarmige ,Schalthebel 14 ein. welcher andernends rnit der auf dein Wellenzapfen i der Wickelwalze -2 verschiebbar aufgekeilten Umschaltkurve 13 in Verbindung steht. Eine Zugfeder 16 hält den Hebel i.I bzw. die Auslösernuffe 12 normalerweise in Anlage am Schneckenrad io. In dieser Stellung befindet sich die Umschaltkurve 15 außerhalb des Bereiches einer an einem Winkelhebel i 8 i aumfest oder federnd gelagerten Rolle 17. Mit der auf dem Wellenzapfen i der Wickelwalze 3 angeordneten Umschaltkurve 15 wirkt in gleicher Weise ein Winkelliebe- 18 zusammen. An die beiden Winkelliebe- 18 ist eine Verbindungsstange i9 angelenkt, welche in ihrer -litte mit dem Schalthebel 20 des Motorschaltkastens in Verbindung steht. Die Wellen6 und i i tragen an ihrem oberen bzw. vorderen Ende Einstellköpfe 22 und 23, denen Einstellmarken zugeordnet sind.
  • Die Einstellang der Umschaltvorrichtung erfolgt bei jeder Wiclcel@valze am Anfang der auf ihr erstmals erfolgenden Aufwicklung, bei einer geringen Lagemahl des Gewebes. Zu diesem Zwecke werden die Getriebe .1., 5 und 9. io mit Hilfe der Etzenterwelle 8 außer Eingriff gebracht und die Einstell'cöpfe so eingestellt, daß in dieser Ausgangsstellung die eine Stirnfläche des Schneckenganes 9 unmittelbar vor dein Auslösezahn 13 @äeht. Hierauf werden die Getriebe 4, 5 9, io wieder eingerückt. Dreht sich dann die Schnecke 9 in der derAbwicklung der entsprechenden Wickelwalze entsprechenden Drehrichtung, so stößt die Stirnfläche gegen den Auslösezahn 13 und verschiebt die Auslöseinuffe 12 in die in Fig. 3 strichpunktiert gezeichnete Lage, wobei die Bewegung durch den Hebel i-. auf die Umschaltkurve 15 übertragen wird. Durch die damit bewirkte Verschiebung der Umschaltkurve 15 kommt diese in den Bereich der Rolle 17 und bewirkt eine Verschwenkung des Winkelhebels 18 um seinen Drehpunkt, so daß der Motorschaltkasten 21 <furch die Stange r9 urigeschaltet und die Drehrichtung der Maschine geändert wird bzw. die betreffende Wickelwalze in Aufwickelrichtung angetrieben wird.
  • Dreht sich dagegen die Schnecke 9 von der Einstellage aus in der der Aufwicklung des Gewebes auf der zugeordneten Wickelwalze entsprechenden Drehrichtung, so läuft (las Schneckenrad io urid damit die Auslösermtffe 12 in dein Sinne, daß die Schnecke 9 ohne Einfluß auf den Auslösezahn 13 bleibt. Dabei wird das Gewebe auf die betreffende Wickelwalze aufgewickelt. Die Umschaltung nach Beendigung der Aufwicklung erfolgt dann von der Gegenwickelwalze aus.
  • Das in den Fig.4 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel weist ein Schneckengetriebe mit Schnecke 27 und aus zwei Halbrädern 25, 26 bestehendem Schneckenrad, drren Zähnezahlen verschieden sind, auf. An den Schneckenradhälften sind seitlich Rasten 25',' 26' ausgebildet, auf denen Hebel 28, 29, die durch eine Welle 30 unter sich fest verbunden sind, mit einem Ende aufliegen. Der Hebel 28 steht andernends mit der Umschaltkurve 15 in Verbindung, auf. die die Feder 31 einwirkt. In den Rasten 25', 26' sind Einkerbungen vorgesehen, in welche die je eine Nase aufweisenden Enden der Hebel 28, 29 einfallen, wenn beide Einkerbungen gleichzeitig sich unter den Nasen befinden. Dadurch wird wiederum die Umschaltkurve 15 in den Bereich der Rolle 17 gebracht und dadurch die Umschaltung der Maschine bewirkt. Die Sclineckeniradhälften 25, 26 werden zu Beginn der erstmaligen Aufwicklung auf jeder Wickelwalze so eingestellt, daß die Einkerbungen der Rasten 25', 26' sich unter den Nasen der Hebel 28 und 29 befinden, was durch Einstellmarken oder Schnappvorrichtungen festgestellt werden kann. Schneckenrad und Schnecke werden zu diesem Zwecke außer Eingriff gebracht und nach der Einstellung.wieder eingerückt. Zu bemerken ist, daß, um die beiden Schneckenradhälften 25, 26 von einer bestimmten Lage durch Drehung der Schnecke 27 in die gleiche gegenseitige Lage zu bringen, eine Umdrehungszahl der Schnecke 27 nötig ist, die von den Zähnezahlen der Schneckenradhälften und der Gangzahl des Schneckengewindes abhängig ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.7 und 8 ist ebenfalls ein Schneckengetriebe mit Schnecke 34 und aus zwei Radhälften 32, 33 bestehendem Schneckenrad vorhanden. Die Radhälften 32, 33, die wiederum ungleiche Zähnezahlen haben, sind mit aneinander anliegenden Rasten ausgebildet, welche je eine Einkerbung 32' bzw. 33' aufweisen. Die Schnecke 34 und die mit ihr festverbundene Umschaltkurve 34' sind auf dem Walzenzapfen i verschiebbar aufgekeilt und werden unter dem Drucke einer Feder 36 an einem Anschlag gehalten. Die drehbar gelagerte Klinke 37 greift zwischen die Räderhälften 32 und 33 ein und liegt auf deren Rasten auf. Die lLlinke 37 kann, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, unter Federwirkung gestellt und nach Bedarf mit Mitteln zum Auslieben versehen werden. Wenn die Kerben 32' und 33' fluchten, was am Ende des Abwickelvorganges auf jeder Wickelwalze der Fall ist, fällt die Klinke in dieselben ein. Die Weiterbewegung des Schneckenrades wird dadurch verhindert, so daß sich in der . Folge die Schnecke 34 mit der Umschaltkurve 34' gegen den Umschalthebel 18 mit Rolle 17 verschraubt und durch die Einwirkung der Umschaltkurve 34 auf die'Rolle 17 die Umschaltung erfolgt. Das Einstellen der Vorrichtung geschieht ebenfalls durch Ausrücken des Getriebes 32, 33, 34 und Fluchten der Einkerbungen 32', 33' unter der Klinke 37.
  • Am Anfang des Aufwickelprozesses gleitet die Klinke 37 aus den Einkerbungen 32', 33' wieder heraus. Hierbei können die Stoßflächen der Einkerbungen, welche am Ende der Abwicklung die Weiterbewegung des Schneckenrades aufhalten, so ausgebildet sein, daß im Falle eines abnormal großen Widerstandes, d. h. wenn z. B. die Schnecke 34 in ihrer Verschiebung durch Störungseinflüsse gehindert wird, die Klinke 37 wieder 'aus den Einkerbungen gleitet.
  • Die vorbeschriebenen Vorrichtungen können je nach Eignung auch mit Stirnrädern oder anderen bekannten Getriebearten versehen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umschaltvorrichtung für Textilmaschinen mit Geweberücklauf, insbesondere für Breitnaßbehandlungsmaschinen, bei der das Umschalten des Antriebes der Wickelwalzen -je nach -erfolgter Abwicklung des Gewebes in gleichbleibender genauer Endstellung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wellenzapfen (i) jeder Wickelwalze (2, 3) ein umlaufender Nocken angeordnet ist, der durch ein jeder Wickelwalze zugeordnetes einstellbares Steuergetriebe (4, 5, 9, 10 bzw. 25 bis 27 bzw. 32 bis 34) axial verschiebbar ist.
  2. 2. Umschaltvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Wickelwalzenzapfen (i) eine Schnecke bzw. ein Schraubenrad (4) festsitzt, welches mit einem Zahnrad (5) im Eingriff ist, welches zusammen mit einer Schnecke (9) auf einer gemeinsamen Welle (6) fest gelagert ist, welche Schnecke (9) mit einem Schneckenrad (io) im Eingriff steht, wobei die beiden Getriebe (4, 5 und 9, io) ausrückbar und derart einstellbar, angeordnet sind, daß der Gewindebang der Schnecke (9) nach beendigter Gewebeabwicklung auf der entsprechenden Wickelwalze mit einer Stirnfläche gegen einen bei einer Zahnlücke des Schneckenrades (io) befindlichen Steuerteil (13) auftrifft und denselben bewegt, wodurch die Umschaltung der Maschine herbeigeführt wird.
  3. 3. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (13) mit einer auf der Welle (ii) des Schneckenrades (io) verschiebbar aufgekeilten Muffe (12) in Verbindung steht und dieselbe bei seiner Bewegung mitbewegt, wodurch ein einerends in die Muffe (i2) eingreifender und andernends mit einer auf dem zugeordneten Walzenzapfen (i) verschiebbar aufgekeilten Umschaltkurve (15) in Wirkungsverbindung stehender Hebel derart verschwenkt wird, daß die Umschaltkurve (15) in den Bereich einer ein Hebelgestänge (18, i9) betätigenden Rolle (17) gelangt, durch welches der Motorschalter umgeschaltet wird.
  4. 4.Umschaltvorrichtung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung mit Hilfe eines Doppelraddifferenzgetriebes (25 bis 27 bzw. 32 bis 34) erfolgt.
  5. 5. Umschaltv orrichtungnach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Walzenzapfen (i) eine Schnecke (27) festsitzt, welche mit einem aus zwei getrennten Radhälften (25, 26) mit verschiedenen Zähnezahlen bestehenden Schneckenrad im Eingriff steht, wobei das Getriebe ausrückbar und derart einstellbar ist, daß zwei nur gemeinsam schwenkbare Hebel nach beendigter Gewebeabwicklung auf der betreffenden Walze mit einem Ende je in eine auf jeder Radhälfte (25', 26') vorgesehene Aussparung einschnappen und mit dem anderen Ende mittels verschiebbarer Umschaltkurve (,j5) und Hebelgestänge (i7 bis ig) die Umschaltung des Motorschalters (2t) und damit der Maschine bewirken.
  6. 6. Umschaltvorrichtung nachAnspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Walzenzapfen (i) eine Schnecke (34) verschiebbar aufgekeilt ist, welche mit einem aus zwei getrennten Radhälften (32, 33) mit verschiedenen Zähnezahlen bestehenden Schneckenrad im Eingriff steht, wobei das Getriebe ausrückbar und derart einstellbar ist, daß nach beendigter Gewel>eabwizl{-lung auf der betreffenden `Falze eine Klinke (37) in zwei in diesem Zeitpunkt in Flucht gelangende Einkerbungen (32', 33') der beiden Radhälften (32, 33) einschnappt und dadurch das Schneckenrad stillsetzt, so daß sich die rotierende Schnecke gegen das stillstelte-ide Schnekkenrad verschraubt und dadurch auf dem `'Walzenzapfen (t) verschoben wird, wodurch die Umschaltung der Maschine herbeigeführt wird.
  7. 7. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dafl mit der längs verschiebbaren Schnecke (34) eine Umschaltkurve (3d') fest verbunden ist, welche die Umschaltung der Maschine mechanisch herbeiführt.
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