DE646962C - Zahnradpumpe - Google Patents

Zahnradpumpe

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DE646962C
DE646962C DER95594D DER0095594D DE646962C DE 646962 C DE646962 C DE 646962C DE R95594 D DER95594 D DE R95594D DE R0095594 D DER0095594 D DE R0095594D DE 646962 C DE646962 C DE 646962C
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Germany
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drive shaft
gear
drive
pump
drive head
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DER95594D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/0061Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
    • F04C15/0073Couplings between rotors and input or output shafts acting by interengaging or mating parts, i.e. positive coupling of rotor and shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/086Carter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Zahnradpumpe Das Patent 618485 betrifft ei'ne Zahnradpumpe, die vornehmlich für den Spinnereibetrieb bestimmt ist und bei der die Förderzahnräder in einem aus Platten gebildeten Förderrädergehäuse, die Treibwelle dagegen in einem von dem Förder_rädergehäuse'unabhängigen Antriebskopf gelagert ist. Um eine leichte Auswechselung des Förderrädergehäuses einerseits und des die Treibwelle enthaltenden Antriebskopfes andererseits zu erzielen, ist dabei die Pumpe mit einem von umlaufenden Getriebeteilen unberührten Pumpenhalter ausgerüstet, an dem das Förderrädergehäuse auf der einer. Seite und der Antriebskopf auf der anderen Seite befestigt -sind. Der Antriebskopf ist dabei als eine in den Pumpenhalter hineinragende Büchse ausgebildet, die mit dem Ende ihres die Treibwelle dicht umschließenden Schaftes abdichtend am Förderrädergehäuse anliegt.
  • Diese im Hauptpatent unter Schutz gestellte Ausführung von Zahnradpumpen hat den besonderen Vorteil, daß die Treibwelle in ihrem Antriebskopf gegen die zerstörende Wirkung der Viscoseflüssigkeit durch die zwischen dem Förderrädergehäuse und dem Antriebskopf gelegene Dichtung gut geschützt ist und daß bei etwaiger Abnutzung des Antriebskopfes oder des Förderrädergehäuses nur der eine oder der andere dieser beiden Teile ausgewechselt zu werden braucht, so daß man nicht genötigt ist, den Spinnfilter leerlaufen zu lassen, die gesamte Pumpe abzunehmen und sie völlig zu zerlegen.
  • Es ist bekannt, daß bei Zahnradpumpen für den Spinnereibetrieb die Abnutzung in der Hauptsache zwischen der mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Treibwelle und ihrem Lager auftritt. Bei Zahnradpumpen, bei denen die Förderzahnräder und die Treibwelle in einem gemeinsamen Gehäuseteil liegen, hat man bereits vorgeschlagen, die Treibwelle mit' ihrem inneren Ende als IVTitnehmer auszubilden und sie unmittelbar in eine dazu passende Öffnung des Förderzahnrades einzusetzen. Bei dieser Ausführung läßt sich zwar die gesamte Treibwelle getrennt von dem Förderzahnrade herausnehmen, doch muß nach eingetretenem Ab- nutzung zu-ischen der Treibwelle und ihrem Lager auch der die -Förderzahnräder umschließende Gehäuseteil entfernt und somit die ganze Pumpe ausgewechselt und ersetzt werden.
  • Die dein Hauptpatent zugrunde liegende" Aufgabe einer getrennten 3bnehnibarkeit des Förderrädergehäuses einerseits und des Antriebskopfes anderseits macht es notwendig, zwischen der Treibwelle und dein von ihr angetriebenen Förderzahnrad ebenfalls eine Kupplung einzubauen, die es gestattet, die Teile unabhängig votieinanclcr lieratiszun--hinen. Während aber bei der ini Hatiptpat: nt beschriebenen Pumpe das mit der Treibwelle in Verbindung stehende Förderzahnrad einen eigenen, im Förderrädergehäuse gelagerten Wellenzapfen besitzt, der mit der im Antriebskopf gelagerten Treibwelle ineinandergreift, hat die vorliegende Erfindung eine andere Ausbildung der Treibwelle derartiger Pumpen zum Gegenstande, durch die die Betriebssicherheit und die Lebensdauer der im Hauptpatent beschriebenen Pumpen wesentlich erhöht und damit die erstrebte Einfachheit und Billigkeit des Auswechselns der abgenutzten Teile weiterhin verbessert wird. Erfindungsgemäß durchragt die ausschließlich im Antriebskopf gelagerte Treibwelle mit ihrem inneren als Mitnehmer ausgebildeten Ende des Förderräder` ehäuses und ist in an sich bekannter Weise lose in eine dazu passende Öffnung des Förderzahnrades eingesetzt. Durch die Anwendung der an sich bekannten Ausbildung des inneren Endes der Treibwelle bei Zahnradpumpen finit einem von Antriebskopf abnehmbaren Förderrädergeliätise wird der Lagerzapfen des Förderzahnrades und damit auch das Gegenlager für diesen Zapfen im Förderrädergehätise in Fortfall gebracht, so daß sich in dem vorn Antriebskopf unabhängigen Förderrädergehäuse keine umlaufenden Wellen befinden, die ztt vorzeitiger Lagerabnutzung unter Einwirkung der Viscoseflüssigkeit Anlaß geben. Dadurch wird die Dichthaltung des Förderrädergeliäuses und die Dauer seiner Verwendbarkeit erheblich verlängert, so daß es weniger oft notwendig ist, das Förderrädergehäuse zu entleeren und unabhängig von dein Antriebskopf auszuwechseln.
  • Die Erfindung umfaßt noch einige weitere Uderungen an der Ausbildung und Lagerung der Treibwelle, die sich im praktischen Betrieb als zweckmäßig erwiesen haben. Vorteilhaft wird die am äußeren Ende der Treibwelle angeordnete, den Axialdruck vermittelnde Feder als Kupplungsglied zwischen der Treibwelle und ihrem Antriebszahnrad verwendet. Für die Sicherung des zentrischen Laufes der Treibwelle ist es ferner zweckmäßig, den am inneren Dichtungsring der Pumpe gelegenen "Teil des Treibwellenendes kegelig auszuführen, so daß das Treibwelleneride an dem Dichtungsring einen festen Halt tiiidet. Die Treibwelle besitzt ferner eine ?a'xiale Bohrung mit radialer. Auslässen zur Schmierung und Abdichtung der in der Büchse umlaufenden Getriebeteile mittels einer außen auf der Treibwelle sitzenden Schmiervorrichtung, die zugleich zur Befestigung und Einstellung der den Axialdruck der Treibwelle vermittelnden Feder dient. Schließlich wird zur Erleichterung des Einsetzens der Treibwelle fit, die dafür vorgesehene Ütinung des Förderzahnrades der Antriebskopf, in welchem die Treibwelle gelagert ist, finit dein ihn aufnehmenden Gehäuseteil vorteilhaft durch einen Steckverschluß verbunden. wobei die Befestigung der Teile durch eine oder mehrere, von der Seite her aufgeschobene Klammern erfolgt.
  • Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Ausführung des Erfindungsgegenstandes. Fig. i zeigt die Vorderansicht einer Zahnradpumpe mit teilweisem Längsschnitt durch das Getriebe; Fig.2 zeigt den Grundriß dazu und Fig. 3 die Seitenansicht Die Pumpe nach Fig. r bis 3 besitzt einen Pumpenhalter i, an dein von unten her das Pumpengehäuse und von oben her der Antriebskopf befestigt ist. Der Antriebskopf besteht aus einer Büchse 2, die mit ihrem Schaft 3 den Pumpenhalter i durchragt und an der sowohl die Treibwelle d. als auch das Antriebszahnrad 5 der Pumpe gelagert ist. Die Treibwelle .1 ist sowohl an ihrem unteren Ende 6 als auch an ihrem oberen Ende 7 als Mitnehmer ausgebildet. Über das obere Ende 7 greift eine Bandfeder 8, die in eine Versenkung 9 des Antriebszahnrades 5 eingreift und somit die Kupplung zwischen dem Antriebszahnrad und der Treibwelle herstellt. Die Feder 8 ist durch eine auf das Ende der Treibwelle aufgeschraubte Schmiervorrichtung io gesichert, die mit ihrem unteren Rande ioa über das Wellenende 7 greift und die Spannung der Feder 8 einzustellen gestattet. Das Schmierfett wird durch die mittlere Bohrung i i der Treibwelle in das Treibwellenlager und von dort durch eine Bohrung 1z auch in das Lager des Antriebszahnrades 5 gedrückt. Die Feder 8 preßt das Antriebszahnrad 5 auf seinen Sitz und übt dabei,zugleich auf die Treibwelle 4 einen Axialzug aus, der von dem Bund 13 de_ Treibwelle aufgenommen wird. Um eine Abnutzung an der Druckfläche dieses Wellenbundes zu verhindern, ist zwischen <lern Wellenbund 13 und i :einem Widerlager in .letr Schaft 3 des Antriebskopfes ein Ring 14 aus vorzugsweise weicherem Werkstoff angeordnet, der die Treibwelle und den Antriebskopf daher gegen Abnutzung schützt und bei Bedarf ersetzt werden kann.
  • Das untere Mitnehmerende 6 der Treibwelle ragt mit Spiel in das aus Platten 15, 16, 17 bestehende Förderrädergehäuse und greift in eine entsprechend ausgeführte Mitnehmeröffnung des Förderzahnrades 18 ein, das mit dem zweiten, auf einer mittels der Schraube ig befestigten Hülse ig' umlaufenden Förderzahnrad 20 zusammenarbeitet. Der Schaft 3 des Antriebskopfes drückt mit seinem unteren Ende eine Dichtung 2i abdichtend gegen das Förderrädergehäuse. Um an dieser Stelle auch in der Ouerrichtung einen hohen Dichtungsdruck zu erzielen und die Mittenführung des Treibwellenendes zu verbessern, ist der unter dem Wellenbund #13 gelegene Teil 22 der Treibwelle kegelig ausgeführt, so daß er beim Zusammenbau der Pumpe die kreisförmige Innenwand der Dichtung 2i nach außen drückt. Um zu vermeiden, daß beim Einsetzen des Antriebskopfes eine Zerstörung der Kupplungsteile am unteren Ende der Treibwelle eintreten kann, ist die Verbindung zwischen der Büchse 2 und dem Pumpenhalter i als eine Steckverbindung ausgeführt, so daß man beim Aufsetzen der Büchse 2 in der Lage ist, zunächst die richtige Stellung der Treibwelle zum Einschieben in das Förderzahnrad 18 herauszufühlen, ehe man die Teile aneinander befestigt. Die Befestigung erfolgt dann mittels zweier Federklammern 23, die in Vig. i nur gestrichelt angedeutet sind und in Nuten 2q. des Pumpenhalters i und der Büchse 3 eingeschoben werden (Fig. 3). Ein Paßstift 25 sichert die Büchse 3 gegen Verdrehung.
  • Soll die Pumpe nachgesehen werden, so läßt sich der gesamte Antriebskopf mit einem Griff abnehmen, da nur die Klammern 23 abzuziehen sind. Die Pumpe kann dabei nicht leerlaufen, da zwischen den Förderrändern 18, 2o und den sie berührenden Platten 15, 17 des Gehäuses keine wesentliche Abnutzung mehr eintritt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zahnradpumpe, nach Patent 618 4852 bei der die Pumpe außer dem Pumpengehäuse und dem Antriebskopf einen von umlaufenden Getriebeteilen unberührten Pumpenhalter enthält, an dem das Pumpengehäuse auf der einen Seite und der Antriebskopf auf der anderen Seite befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschließlich im Antriebskopf gelagerte Treibwelle (¢) mit ihrem inneren als Mitnehmer ausgebildeten Ende das Förderrädergehäuse durchragt und in an sich bekannter Weise lose in eine dazu passende Öffnung des Förderzahnrades (18 bzw. 27) reingesetzt ist.
  2. 2. Zahnradpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am äußeren Ende der Treibwelle angeordnete, den Axialdruck vermittelnde Feder (8) als Kupplungsglied zwischen der Treibwelle (4) und ihrem Antriebszahnrad (5) dient.
  3. 3. Zahnradpumpe nach Anspruch i und ä, dadurch gekennzeichnet, daß der am inneren Ende des Antriebskopfes (3) befindliche, von dem inneren Dichtungsring (21) umgebene Teil (22) der Treibwelle kegelig ausgeführt ist. Zahnradpumpe nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibwelle (.
  4. 4) eine axiale Bohrung (i i ) mit radialen Auslässen besitzt zur Schmierung und Abdichtung der in der Büchse umlaufenden Getriebeteile mittels einer außen auf der Treibwelle sitzenden Schmiervorrichtung (io), die zugleich zur Befestigung und Einstellung der den Axialdruck der Treibwelle vermittelnden Feder (8) dient.
  5. 5. Zahnradpumpe nach Anspruch i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskopf mit dem ihn aufnehmonden Gehäuseteil durch einen Steckverschluß verbunden ist, wobei die Befestigung der Teile durch eine oder mehrere, von der Seite her aufgeschobene Klammern (23) erfolgt.
DER95594D 1936-02-23 Zahnradpumpe Expired DE646962C (de)

Publications (1)

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DE646962C true DE646962C (de) 1937-06-24

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ID=587140

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DER95594D Expired DE646962C (de) 1936-02-23 Zahnradpumpe

Country Status (1)

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DE (1) DE646962C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749529C (de) * 1938-12-22 1944-11-30 Zahnradpumpe als Benzineinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE1055965B (de) * 1955-08-24 1959-04-23 Gen Motors Corp Zahnradpumpe mit einem drehzahlabhaengigen Regler
WO2015082462A1 (de) * 2013-12-04 2015-06-11 Robert Bosch Gmbh Elektrische maschine mit einem ersten und einem zweiten gehäuseteil

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE749529C (de) * 1938-12-22 1944-11-30 Zahnradpumpe als Benzineinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE1055965B (de) * 1955-08-24 1959-04-23 Gen Motors Corp Zahnradpumpe mit einem drehzahlabhaengigen Regler
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