DE7634002U1 - Zahnradpumpe - Google Patents

Zahnradpumpe

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DE7634002U1
DE7634002U1 DE19767634002U DE7634002U DE7634002U1 DE 7634002 U1 DE7634002 U1 DE 7634002U1 DE 19767634002 U DE19767634002 U DE 19767634002U DE 7634002 U DE7634002 U DE 7634002U DE 7634002 U1 DE7634002 U1 DE 7634002U1
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/0061Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/1956Adjustable
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    • Y10T74/1959Parallel shafts

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Description

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Dr1E1V1PECHMANN "" " '···'· · ·· SOinVEIDjjKSTnASSS 2 DR. ING. D. BEHRENS tki.ekon (oao)
TEI.KX β 24 070
ι. ING, R, GOETZ PATENTANWÄLTE "ot^mtot müuoiibn
1A/G-48 615 Beschreibung
Maag-Zahnräder &-Maschinen Aktiengesellschaft
Zürich / Schweiz
Zahnradpumpe
ä Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe, deren flüssigkeitsfördernde Zahnräder eine Eingriffsdauer (Überdeckungsgrad) kleiner als eins aufweisen und mit einander durch Hilfszahnräder synchrois nisiert sind, von denen mindestens eines reibschlüssig durch Preßsitz auf einer Welle befestigt ist, auf der aach eines der ί flüssigkeitsfördernden Zahnräder befestigt ist.
Wirkungsgrad und Lebensdauer solcher Zahnräder hängen in hohem Maß davon ab, daß ein bestimmtes Flankenspiel zwischen den flüssigkeitsfördernden Zahnrädern genau eingehalten und ungewollte gegenseitige Berührung dieser Zahnräder vermieden wird. Deshalb : ist bei gegebener Befestigung der flüssigkeitsfördernden Zahnräder
auf ihren Wellen eine sehr genaue Dreheinstellung der Hilfszahnräder in bezug aufeinander erforderlich.
Eine bekannte Möglichkeit, die Dreheinstellung der Hilfszahnräder in bezug aufeinander zu korrigieren, besteht bei schrägverzahnten Hilfszahnrädern darin, das eine davon auf seiner Welle axial zu verschieben, wobei es durch eine Paßfeder oder Keilnutverbindung daran gehindert ist, sich auf der Welle zu drehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Keil- oder Paßfedernuten von vorneherein mit höchster Winkelgenauigkeit zu bearbeiten oder bei der Montage nachzuarbeiten. Ferner besteht bei
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einer Zahnradpumpe, deren Hilfszahnräder mit Preßsitz auf den zugehörigen Wellen befestigt sind, die Möglichkeit, den Preßsitz des einen Hilfszahnrades zu lösen, um die Winkeleinstellung zu korrigieren. Aus der DT-PS 1 70 3 849 ist eine Zahnradpumpe der eingangs beschriebenen Gattung bekannt, bei der die Sitzflächen der Hilfszahnräder und der zugehörigen Wellen kegelförmig sind und die Hilfszahnräder mittels Gewinderingen in axialer Richtung auf die Wellen aufgepreßt sind. Soll die Winkeleinstellung eines der Hilfszahnräder in bezug auf seine Welle korrigiert werden, ist es erforderlich, den zugehörigen Gewindering loszuschrauben und den Preßsitz zwischen den kegelförmigen Sitzflächen des Hilfszahnrades und der Welle mittels einer Abziehvorrichtung zu lösen. Dies ist nur bei vollständig demontierter Zahnradpumpe möglich. Anschließend wird das gelöste Hilfszahnrad um den als wünschenswert angesehenen Betrag auf seiner Welle verdreht und sodann der Preßsitz durch Festschrauben des Gewinderings erneut hergestellt. Ob die durchgeführte Verdrehung genau die richtige war, stellt sich erst heraus, wenn die Zahnradpumpe wieder zusammengebaut worden ist. Das Einstellen des Flankenspiels zwischen den flüssigkeitsfördernden Zahnrädern erfordert also großes Geschick und in manchen Fällen mehrfaches, mühsames Probieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Zahnradpumpe der eingangs beschriebenen Gattung das Einstellen des Flankenspiels zwischen den flüssigkeitsfördernden Zahnrädern wesentlich zu vereinfachen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Sitzflächen des einen Hilfszahnrades und der zugehörigen Welle ein Kanal mündet., der mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist.
Vorzugsweise beginnt der Kanal an einer im zusammengebauten Zustand der Zahnradpumpe zugänglichen Stirnseite der Welle und endet in einer die Sitzfläche der Welle oder des Hilfszahnrades unterteilenden Ringnut. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Welle an der genannten Stirnseite eine Gew.^ ndebohrung zum Anschließen einer Druckmittelquelle aufweist.
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Die Sitzflächen des Hilfszahnrades und der zugehörigen Welle sind vorzugsweise beiderseits der Ringnut zylindrisch und der Preßsitz ist vorzugsweise ein Querpreßsitz. Die Erfindung ist aber auch anwendbar, wenn der Preßsitz ein Längspreßsitz oder Kegelsitz ist.
In jedem Fall läßt sich der Preßsitz zwischen dem einen Hilfszahnrad und der zugehörigen Welle durch Einleiten eines Druckmittels von hinreichend hohem Druck leicht lösen und es ist dann ohne weitere« möglich, das Hilfszahnrad in bezug auf seine Welle zu verdrehen. Dieser Vorgang kann bei im wesentlichen zusammengebauter Zahnradpumpe durchgeführt und überwacht werden, so daß es meist auf Anhieb gelingt, das richtige Plankenspiel zwischen den flüssigkeitsfördernden Zahnrädern einzustellen. Selbst wenn der Einstellvorgang wiederholt werden muß, bedeutet dies nur geringen Arbeitsaufwand und es besteht nicht die Gefahr, daß die Sitzflächen beschädigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung erläutert, die eine Zahnradpumpe im axialen Schnitt darstellt.
In einem Pumpengehäuse 1 sind zwei flüssigkeitsfördernde Zahnräder 2 und 3 angeordnet, deren Eingriffsdauer oder Überdeckungsgrad kleiner als_ 1 ist, so daß diese Zahnräder nicht zu einer synchronen Bewegungsübertragung imstande sind. Der Raum des Gehäuses 1, der die Zahnräder 2 und 3 aufnimmt, ist durch einen Deckel 4 abgeschlossen, der mittels Schrauben 5 dicht befestigt ist. Am Deckel 4 ist ein Einlaufstutzen 6 und ein durch diesen verdeckter Auslaufstutzen für die zu fördernde Flüssigkeit befestigt.
Die beiden flüssigkeitsfördernden Zahnräder 2 und 3 sind auf je einer Welle 7 bzw. 8 befestigt, die sich abgedichtet durch einen ■ Zwischenflansch 9 erstrecken und in diesem sowie in einem Getriebegehäuse 10 gelagert sind. Auf den Wellen 7 und 8 sind miteinander kämmende Hilfszahnräder 11 bzw. 12 befestigt. Die Welle 7 weist ein aus dem Getriebegehäuse 10 herausragendes Wellenende 13 auf, über das sie angetrieben wird.
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Die beiden Hilfszahnräder 11 und 12 weisen je eine zylindrische Nabenbohrung als Sitzfläche auf und sind auf einer entsprechenden Sitzfläche der zugehörigen Welle 7 bzw. 8 mit Schrumpfsitz befestigt. Die Welle 8 weist einen gebohrten axialen Kanal 14 auf, der in einer Ringnut 15 inmitten der Sitzfläche der Welle mündet und von einer Gewindebohrung 16 an der in der Zeichnung rechten Stirnseite der Welle 8 ausgeht. Die Gewindebohrung 16 ist/Anschließer eines Druckölschlauchs od.dgl. vorgesehen und ist nach Abnehmen eines Deckels 17 leicht zugänglich.
Für die genaue Dreheinstellung des Hilfszahnrades 12 auf der Welle 8 wird durch den Kanal 14 Drucköl in die Ringnut 15 gepreßt, wodurch sich das Hilfszahnrad 12 aufweitet und leicht auf der Welle 8 verdrehen läßt. Nach Ablassen des Öldrucks sitzt das Hilfszahnrad 12 in der gewünschten Winkelstellung fest auf der Welle 8.
Ansprüche:

Claims (4)

Ansprüche
1. Zahnradpumpe, deren flüssigkeitsfördernde Zahnräder eine Eingriffsdauer (Überdeckungsgrad) kleiner als eins aufweisen und miteinander durch Hilfszahnräder synchronisiert sind, von denen mindestens eines reibschlüssig durch Preßsitz auf einer welle befestigt ist, auf der auch eines der flüssigkeitsfördernden Zahnräder befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Sitzflächen des einen Hilfszahnrades (12) und der zugehörigen Welle (8) ein Kanal (14) mündet, der mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist.
2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (14) an einer im zusammengebauten Zustand der Zahnradpumpe zugänglichen Stirnseite der Welle (8) beginnt und in einer die Sitzfläche der Welle (8) oder des zugehörigen Hilfszahnrades (12) unterteilenden Ringnut (15) endet.
3. Zahnradpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) an der genannten Stirnseite eine Gewindebohrung (16) zum Anschließen einer Druckmittelquelle aufweist.
4. Zahnradpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η ze ichnet , daß die Sitzflächen des Hilfszahnrades (12) und der zugehörigen Welle (8) beiderseits der Ringnut (15) zylindrisch sind und der Preßsitz ein Querpreßsitz ist.
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DE19767634002U 1975-12-11 1976-10-28 Zahnradpumpe Expired DE7634002U1 (de)

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