DE646669C - Herstellung eines Getraenkes - Google Patents
Herstellung eines GetraenkesInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C21/00—Whey; Whey preparations
- A23C21/02—Whey; Whey preparations containing, or treated with, microorganisms or enzymes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C9/00—Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
- A23C9/12—Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
- A23C9/127—Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using microorganisms of the genus lactobacteriaceae and other microorganisms or enzymes, e.g. kefir, koumiss
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
19. JUNI 1937
RE ICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 53 e GRUPPE
Dr. Alexander Axelrod in Zürich, Schweiz Herstellung eines Getränkes
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. September 1934 ab
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines erfrischenden Getränkes
unter Mitverwendung von Milch, das sich durch gute Haltbarkeit, vorzügliche Ver-
■ 5 daulichkeit und angenehmen Geschmack auszeichnet.
Eine Herstellung von Milchgetränken aus unvergorener roher Milch war bisher nicht
möglich, da die Milch nach verhältnismäßig kurzer Zeit, insbesondere durch Einwirkung
von Bakterien, Zersetzungen erleidet, eher sauer wird und auch andere Geschmack und
Haltbarkeit beeinflussende Veränderungen erfährt.
Getränke aus vergorener Milch, bei denen die Vergärung im wesentlichen in einer
Milchsäurebildung besteht, besitzen den Nachteil geringer Haltbarkeit, da sie durch Nachsäuerung
sehr bald ungenießbar werden.
Man hat bisher zahlreiche Versuche gemacht, Milch zur Herstellung von Getränken
mitzuverwenden und dabei in erster Linie mechanische Hilfsmittel angewendet, z. B. die
Milch in Drucksprühapparaten behandelt oder ihnen Zusätze an geschmacksverbessernden
Stoffen, Abstumpfungsmitteln u. dgl. zugegeben. In all diesen Fällen hat man jedoch
ein über längere Zeit haltbares, vor allem versandfähiges und mühelos ausschenkbares Produkt
nicht erhalten, ganz abgesehen davon, daß diese Verfahren die Herstellung wesentlich
verteuern.
Es wurde nun gefunden, daß man auch unter Mitverwendung von frischer Milch ein
haltbares und vom eigentlichen Milchgeschmack praktisch freies und lange Zeit gut
schankfähiges Getränk erhält, wenn man die Milch mit anderen Flüssigkeiten, vorzugsweise
Wasser, nur in Mengen bis zu ein Drit-■tel der Gesamtmasse benutzt und die erhaltene
Mischung gleichzeitig mit milchsäure bildenden und kohlensäurebildenden Kulturen
behandelt.
Es ist an sich bekannt, zur Herstellung von ausgesprochenen Milchprodukten, wie z. B. von
Joghurtdickmilch, neben Joghurtfermenten, die eine starke Milchsäurebildung hervorrufen,
noch Lab und säurebildende Kokken zuzusetzen, um dem Produkt den üblichen Joghurtgeschmack und -geruch zu nehmen.
Hierbei muß jedoch. Sorge dafür getragen werden, daß Hefen, die Alkohol und Kohlensäure
bilden, nicht vorhanden sind. Man erhält in diesem Fall auch ein gedicktes und vor allem leicht nachsäuerndes Produkt, das
nicht als Erfrischungsgetränk benutzt werden kann, sich nicht leicht ausschenken läßt,
sondern lediglich in geringeren Mengen als diätetisches Nahrungsmittel verwendet werden
kann.
Auch bei der üblichen Kefirbereitung, bei der neben einer Milchsäurebildung noch anwesende
Hefestämme, eine Kohlensäure- und Alkoholbildung auftritt, findet durch die stetige Weiterentwicklung des Einsatzstammes
eine sehr starke Milchsäurebildung statt, die Masse ist steter Weiterzersetzung unterworfen,
bis sämtliche Nährstoffe der Bakte-
rien und Sproßpilze aufgebraucht sind, und es entsteht eine dickflüssige, knollendurchsetzte
stark saure Masse, die ebenfalls nicht als Erfrischungsgetränk brauchbar ist. Versuche, die darauf beruhen, den Milcheiweißgehalt
durch Peptone unter beschränkter Säuerung abzubauen, um ein dünnflüssiges Getränk zu erhalten, haben sich nicht bewährt,
weil durch die Anwesenheit eiweißabbauender Bakterien der Mangel eines geeigneten
sauren Mediums zwangsläufig zu einer alsbaldigen fäulnisartigen Zersetzung
führen muß. Derartige Getränke sind also nur über sehr kurze Zeit haltbar, für den
Versand ungeeignet und bei längerer Aufbewahrung gesundheitsschädlich.
Man hat schließlich auch schon vorgeschlagen, zur gleichzeitigen Gewinnung von Kohlensäure,
Alkohol und Milchsäure Milch gegebenenfalls in verdünnter Form mit gärfähigem Zucker und einem aus einer besonderen
mexikanischen Agavenart gewonnenen Bacterium mobile zu versetzen, um hierdurch ein moussierendes Getränk zu erhalten; abgesehen
davon, daß die Beschaffung dieses nicht heimischen Impfstoffes Schwierigkeiten bereitet,
tritt hier eine starke Kaseinfällung ein, die die Schankfähigkeit beeinträchtigt, und es
besteht in vielen Fällen die Gefahr einer unerwünschten Nachsäuerung.
Wird dagegen gemäß Erfindung die als Zusatz zu der Hauptflüssigkeitsmenge, z. B.
Wasser, mit Fruchtsäften versetztem Wasser o. dgl., verwendete Milch, Magermilch oder
Molke nur in solchen Mengen zugegeben, daß ihr Milchzuckergehalt gegenüber dem Ausgangsprodukt
Milch in der Gesamtmasse nicht mehr als den dritten Teil seines Anteils in der verwendeten Milch ausmacht und eine
gleichzeitige Milchsäurebildung und Kohlensäure-, Alkoholbildung in dieser Mischung
hervorrufen, so bleibt die erhaltene Masse einheitlich gut fließ- und schankfähig und über
lange Zeit im Geschmack unverändert. In gewissen Fällen kann man den Flüssigkeitszusatz,
z. B. an Wasser, verringern, wenn man auf andere Weise vor Einwirkung der Milchsäurebildner und kohlensäure- und
alkoholbildenden Sproßpilze für einen Abbau des Milchzuckers Sorge trägt, bis das obenerwähnte
Verhältnis von Milchzucker zur Gesamtmasse erreicht ist.
Betrug beispielsweise in der verwendeten Milch der Milchzuckergehalt 4,5 %>
so soll das Verhältnis zu Milchzucker zur Gesamtmasse
nicht mehr als i,50/0 ausmachen.
Gegebenenfalls kann man noch geschmacksverbessernde Stoffe zusetzen, welche, wie vor
allem Rohrzucker und Rübenzucker, außerdem noch eine geschmacklich angenehme Säurebildung zur Folge haben. Beispielsweise
haben sich Mengen von 1,5 bis 8%0 an Rohrzucker als zur Erzielung einer
ausreichenden Kohlensäuredurchsetzung, geschmacklich angenehmen Zuckerbildung und
zur Erzielung eines angenehm prickelnden Getränkes geeignet erwiesen. In gleicher Weise
können auch Fruchtsäfte, vergärbare Zucker u. dgl. zugesetzt werden.
Für die Säuerung kommen in erster Linie Kulturen, wie Joghurtkulturen u. dgl., in
Frage, die mit Hefen, wie Laktohefen, zugesetzt werden. Geschmacklich angenehmer wirken
jedoch Zusätze, wie Kefirhefe, die neben dem Säurebildner noch alkoholisch vergärende
Pilze enthalten und vor allem Gemischkulturen von z. B. Joghurt und Kefir, da diese insbesondere den milchartigen Geschmack
beseitigen und eine sehr leichte Einstellung auf feinste Geschmacksunterschiede zulassen.
i. 101 Magermilch werden pasteurisiert,
auf 40 ' abgekühlt. Nach Impfung mit Joghurtkultur (2 0/0) hält man die Milch bis zur
Koagulation bei dieser Temperatur. Alsdann wird auf etwa 200 abgekühlt und mit Kefirkultur
(etwa 5%) geimpft. Man läßt diese Mischung 24 Stunden bei etwa2o° stehen und
fügt hierauf 30 1 pasteurisiertes und abgekühltes Wasser unter Beigabe von etwa 60 g
Rohrzucker und etwas Süßstoff hinzu. Nach Durchmischen der Masse wird in Flaschen
abgefüllt, die luftdicht verschlossen werden können, und etwa 3 bis 4 Tage bei Temperaturen
von 20 bis 250 liegengelassen. Alsdann ist das Produkt trinkfertig und bei jeder
gewöhnlichen Temperatur praktisch unbegrenzt haltbar.
2. 101 Magermilch werden pasteurisiert
und abgekühlt, alsdann mit Bacillus bulgaricus schwach gesäuert. Nachdem die Koagulation
eingetreten, läßt man durch ein sehr feines Tuch die Molke so weit abfließen, daß
die übriggebliebene Milch eine Trockenmasse von etwa 75% aufweist. Nun werden diesen
übriggebliebenen Eiweißstoffen 12 1 pasteurisiertes und abgekühltes Wasser zugefügt. m>
Nach gutem Durchmischen gibt man Kefirkultur (5°/o) hinzu, läßt diese Mischung
Stunden stehen, gibt 20 g Zucker hinzu und etwas Süßstoff, und nach gutem Durchmischen
wird diese Flüssigkeit in Flaschen abgefüllt und wiederum 3 bis 4 Tage bei Temperaturen von 20 bis 25° liegengelassen.
Alsdann ist das Produkt trinkfertig.
3. 12 I Molke, die man in üblicher Weise gewinnt (bei Käse- oder Quarkfabrikation),
werden auf 90 bis 950 C so lange erhitzt, bis die vorhandenen Eiweißstoffe ausfallen; die
Molke wird nun durch geeignete Filter filtriert. Der klaren Molke, etwa io 1, werden
25 1 pasteurisiertes Wasser zugegeben. Die Mischung wird bei 40° C mit 2°/0 Joghuftkultur
geimpft und bei dieser Temperatur etwa* 6 Stunden stehengelassen. Alsdann .kühlt
man die Mischung auf 200C, gibt S°/o Kefirkultur
zu, setzt etwa yog Zucker und etwas Süßstoff zu, füllt in Flaschen ab und überläßt
es bei Temperaturen von etwa 20 bis 25 ° einige Tage bis zum etwaigen Ausschank sich
selbst.
Molke als Zusatz liefert ein geschmacklich und diätetisch gutes Produkt, das sich lediglich
durch das Fehlen des Eiweißgehaltes und eines erheblichen Fettanteils gegenüber dem
Milchpräparat unterscheidet. Bei der Verwendung von Molke ist es zweckmäßig, ein
filtriertes Produkt zu verwenden, da man hierdurch ein durch seine vollkommene Klarheit
besonders ansprechendes Material erhält.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung eines Getränkes unter Mitverwendung von Milch als Ausgangsstoff, dadurch gekennzeichnet, daß Vollmilch, Magermilch oder Molke in Mischung mit Flüssigkeiten, wie Wasser, in Mengen bis ein Drittel der Gesamtmasse benutzt wird und die Mischung gleichzeitig mit milchsäurebildenden und kohlensäurebildenden Kulturen behandelt wird.'2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Gemischkulturen, vorzugsweise Kefir- und Joghurtkulturen.3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der milchhaltigen Mischung, zweckmäßig nach einsetzender Milchsäuregärung, vergärbare Zucker oder nicht vergärbare Süßstoffe oder beide zugesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA74034D DE646669C (de) | 1934-09-05 | 1934-09-05 | Herstellung eines Getraenkes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA74034D DE646669C (de) | 1934-09-05 | 1934-09-05 | Herstellung eines Getraenkes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE646669C true DE646669C (de) | 1937-06-19 |
Family
ID=6946036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA74034D Expired DE646669C (de) | 1934-09-05 | 1934-09-05 | Herstellung eines Getraenkes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE646669C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1018710B (de) * | 1954-10-07 | 1957-10-31 | Kaiun Mishima | Verfahren zur Herstellung eines aktive Milchsaeurebakterien und Geschmacks-stoffe enthaltenden Lebensmittels |
EP0148300A1 (de) * | 1984-01-10 | 1985-07-17 | Bio-Industries Gmbh Sanofi | Verfahren zum Herstellen von Kefir |
EP0688504A1 (de) * | 1994-06-23 | 1995-12-27 | Kurhessische Molkereizentrale AG | Verfahren zur Herstellung eines Molkenerzeugnisses und dessen Verwendung |
-
1934
- 1934-09-05 DE DEA74034D patent/DE646669C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1018710B (de) * | 1954-10-07 | 1957-10-31 | Kaiun Mishima | Verfahren zur Herstellung eines aktive Milchsaeurebakterien und Geschmacks-stoffe enthaltenden Lebensmittels |
EP0148300A1 (de) * | 1984-01-10 | 1985-07-17 | Bio-Industries Gmbh Sanofi | Verfahren zum Herstellen von Kefir |
EP0688504A1 (de) * | 1994-06-23 | 1995-12-27 | Kurhessische Molkereizentrale AG | Verfahren zur Herstellung eines Molkenerzeugnisses und dessen Verwendung |
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