DE3008681C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3008681C2 DE3008681C2 DE19803008681 DE3008681A DE3008681C2 DE 3008681 C2 DE3008681 C2 DE 3008681C2 DE 19803008681 DE19803008681 DE 19803008681 DE 3008681 A DE3008681 A DE 3008681A DE 3008681 C2 DE3008681 C2 DE 3008681C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mass
- temperature
- yoghurt
- fruit
- temperature difference
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C9/00—Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
- A23C9/12—Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
- A23C9/13—Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using additives
- A23C9/1307—Milk products or derivatives; Fruit or vegetable juices; Sugars, sugar alcohols, sweeteners; Oligosaccharides; Organic acids or salts thereof or acidifying agents; Flavours, dyes or pigments; Inert or aerosol gases; Carbonation methods
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C9/00—Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
- A23C9/12—Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
- A23C9/13—Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using additives
- A23C9/137—Thickening substances
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
haltbaren Getränkes aus Joghurt oder aus Joghurt und Fruchtsaft,
Fruchtessenz oder Fruchtkonzentrat gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Aus der NL-PS 99 203 ist bereits ein Verfahren bekannt, bei dem
die erhaltenen Produkte lange aufbewahrt werden können. Es hat
sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß bei Aufbewahrung bei
Zimmertemperatur, z. B. 20°-25°C, eine deutliche Molkenaus
scheidung nach einiger Zeit stattfindet und eine sichtbare
Ablagerung manchmal schon nach einigen Wochen wahrgenommen wird.
Dies ist insbesondere der Fall, wenn Fruchtsaft oder Fruchtessenz
vorhanden ist. Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus
der DE-AS 17 92 084 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung eines haltbaren Getränks aus Joghurt oder aus Joghurt
und Fruchtsaft, Fruchtessenz oder Fruchtkonzentrat der eingangs
genannten Art verfügbar zu machen, nach dem ein sehr lange
haltbares Joghurtgetränk hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die
Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den nachgeordneten
Patentansprüchen genannt.
Für die Herstellung des als Ausgangsmaterial zu dienenden
Joghurts wird Milch vorzugsweise so fermentiert, daß das pH,
gemessen bei der üblichen Fermentationstemperatur,
einen Wert erreicht, der zwischen 3,9 und 4,5 liegt, insbe
sondere einen Wert von 4,2 oder niedriger.
Es ist beim erfindungsgemäßen Verfahren wesentlich, daß die
auf eine Temperatur zwischen 15 und 35°C abgekühlte fermentier
te Milch, der nach Wunsch Wasser, Zucker, Fruchtsaft, Frucht
konzentrat oder Fruchtessenz, Pektin, Aroma- und/oder Farb
stoffe zugesetzt sind, einen vorbestimmten pH-Wert aufweist.
Dieser pH-Wert ist, gemessen bei einer Temperatur von 15°C,
vorzugsweise 4,1-4,2. Dieser Wert kann mit Hilfe eines für
die Verwendung in Lebensmitteln geeigneten Stoffes, z. B.
Zitronensäure oder Milchsäure, eingestellt werden. Die Wärme
behandlung der homogenisierten Masse findet vorzugsweise
derart statt, daß dabei eine Temperatur von 51 ± 0,5°C er
reicht wird, während eine Temperaturdifferenz zwischen
Erwärmungsmittel und zu erwärmender Masse von nicht über 10°C
aufrechterhalten wird. Nach einer sehr passenden Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Verfahrens wird beim Abkühlen der
erwärmten Masse auf eine Temperatur von 25-35°C, insbesondere
auf eine Temperatur zwischen 31 und 33°C, eine gleiche
Temperaturdifferenz zwischen dem Kühlmittel und der Masse
aufrechterhalten wie beim Erwärmen verwendet wurde.
Auch beim Erwärmen auf Pasteurisations- oder Sterilisations
temperatur des unverpackten Produkts empfiehlt es sich, eine
Temperaturdifferenz zwischen Mittel und Masse von nicht über
10°C aufrechtzuerhalten. Joghurtgetränke, die nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind, haben sowohl
was den Geschmack als was die Konsistenz betrifft, eine
Haltbarkeit von mindestens 6 Monaten. Das erwähnte Homogeni
sieren der Masse kann z. B. mit Hilfe eines Quetschkopf
homogenisierungsapparates, einer Kolloidmühle oder dergleichen
durchgeführt werden.
Zur Erläuterung der Erfindung folgen hier 5 Beispiele des
erfindungsgemäßen Verfahrens und einige Vergleichsbeispiele.
1000 kg Milch mit einem Fettgehalt unter 0,3 Gewichtsprozent
wurden mit 70 kg Saccharose und 10 kg Dextrose gemischt.
Dieses Gemisch wurde nacheinander bei einem Druck von 20 MPa
homogenisiert, auf 98°C erwärmt, während 2,5 Minuten darauf
gehalten und auf 30°C gekühlt. Das erhaltene Gemisch wurde
anschließend einer Fermentation mit 0,25 kg IST-Kultur
unterzogen, welche Fermentation fortgesetzt wurde, bis ein
pH-Wert von 4,2 erreicht war.
Nach Abkühlung auf 15°C wurde der pH-Wert kontrolliert und
durch Zusatz von Zitronensäure der Lebensmittelqualität auf
einen Wert von 4,1 eingestellt. Danach wurde unter Rühren
mit 27 kg Wasser gemischt, in dem 2,2 kg Zitruspektin und
3,5 kg Apfelsinenessenz gelöst waren. Nach gutem Rühren wurde
bei einem Druck von 20 MPa homogenisiert, worauf in einem
passenden Wärmeaustauscher, während die Masse in Bewegung
gehalten wurde und zwischen Erwärmungsmittel und Produkt eine
Temperaturdifferenz von nicht über 5°C angewendet wurde, auf
eine Temperatur von 51°C erwärmt wurde.
Unmittelbar nach dem Erreichen dieser Temperatur, die genau
kontrolliert wurde, wurde auf 32°C abgekühlt, wobei das Δ T
zwischen dem Kühlmittel und der Masse nicht über 5°C betrug.
Bei dieser letzten Temperatur wurde nochmals homogenisiert
bei einem Druck von 20 MPa, worauf die Masse, indem sie in
Bewegung gehalten wurde und eine Temperaturdifferenz zum
Erwärmungsmittel von nicht über 5°C angewendet wurde, auf
90°C erwärmt und während 30 Sekunden auf dieser Temperatur
gehalten wurde. Schließlich wurde das Produkt auf 22°C
abgekühlt und bei dieser Temperatur aseptisch verpackt. Die
Keimzahl des verpackten Joghurtgetränkes betrug unmittelbar
nach dem Verpacken 90 Keime/ml. Das Produkt wurde in
geschlossener Verpackung bei Zimmertemperatur aufbewahrt. Nach
gut 6 Monaten war keine Molkenablagerung wahrzunehmen und konnte
keine Geschmacksverringerung festgestellt werden.
Das Verfahren nach Beispiel I wurde ganz durchgeführt. Nachdem
auf 90°C erwärmt und während 30 Sekunden auf dieser Temperatur
gehalten wurde, wurde auf 30°C abgekühlt und bei dieser Tempe
ratur verpackt. Die Aufbewahrung in dieser Verpackung erfolgte
bei 15°C. Die Resultate waren gleich denen nach Beispiel I.
Es wurde ganz wie im Beispiel I gearbeitet, mit dem Unterschied,
daß keine Fruchtessenz und Zucker zugegeben wurde.
Nach dem aseptischen Verpacken betrug die Keimzahl 92 Keime/ml.
Nach gut 6 Monaten war keine Molkenausscheidung oder -ablagerung
wahrzunehmen.
Der frische Joghurtgeschmack war ganz beibehalten.
Es wurde ganz wie im Beispiel I gearbeitet, in dem Sinne, daß
jetzt Himbeeressenz verwendet wurde und daß während der
Erwärmung auf 51°C und während der Abkühlung auf 32°C ein Δ T
von 8°C angewendet wurde. Nach aseptischem Verpacken betrug
die Keimzahl des Produktes 96 Keime/ml. Auch bei diesem
Produkt konnte nach 6 Monaten Aufbewahren bei Zimmertemperatur
keine Molkenausscheidung und keine Ablagerung wahrgenommen
werden. Das Getränk besaß noch immer den frischen Himbeer
joghurtgeschmack.
Es wurde ganz nach dem Verfahren gemäß Beispiel I gearbeitet,
mit dem Unterschied, daß nach der letzten Homogenisierung
bei einem Druck von 20 MPa das Joghurtgetränk in Flaschen
verpackt wurde und anschließend in der Verpackung einer Wärme
behandlung bei 90°C während 30 Sekunden unterzogen wurde,
worauf Abkühlung auf Zimmertemperatur stattfand.
Nach 6 Monaten Aufbewahren bei Zimmertemperatur in geschlosse
ner Verpackung konnte keine Geschmacksverringerung und Molken
ausscheidung wahrgenommen werden. Die Keimzahl unmittelbar nach
der Wärmebehandlung in geschlossener Verpackung betrug 92 Keime/
ml.
Wie Beispiel I, aber jetzt wurde beim Erwärmen auf 51°C und
später beim Erwärmen auf 90°C eine Temperaturdifferenz von
über 10°C zwischen Erwärmungsmittel und Produkt angewendet.
Nach dem Verpacken war die Keimzahl 98 Keime/ml.
Das Getränk zeigte nach einem Monat Aufbewahren bei Zimmer
temperatur eine deutliche Molkenausscheidung und eine sichtbare
Ablagerung und gab im Mund ein "sandiges" Gefühl.
Man behandelte 1000 kg Milch ganz in der gleichen Weise wie
im Beispiel I, aber nach dem Erwärmen auf 51°C und dem Rück
kühlen auf 32°C wurde ohne Anwendung einer Homogenisierung
unmittelbar unter Anwendung einer Temperaturdifferenz von 5°C
auf 90°C erwärmt und nach 30 Sekunden auf dieser Temperatur
auf 22°C abgekühlt und bei dieser Temperatur aseptisch ver
packt. Das verpackte Produkt hatte eine Keimzahl von 98 Keimen/
ml.
Nach nur einer Woche Aufbewahren bei Zimmertemperatur war das
Joghurtgetränk völlig in Molke und Flocken getrennt.
Ganz wie Beispiel I, aber nach dem erstmaligen Homogenisieren
der Masse wurde unmittelbar unter Anwendung einer Temperatur
differenz von 5°C auf 90°C erwärmt. Nachdem die Masse 30
Sekunden auf dieser Temperatur gehalten war, wurde auf 22°C
abgekühlt und bei dieser Temperatur verpackt. Das Joghurt
getränk hatte eine Keimzahl von 100 Keimen/ml. Nach einer
Woche Aufbewahren bei Zimmertemperatur war das Getränk völlig
in Molke und Eiweißflocken getrennt.
Ganz wie Beispiel I, aber nach dem erstmaligen Homogenisieren
der Masse wurde auf 65°C unter Anwendung eines Δ T von 5°C
erwärmt und bei dieser Temperatur homogenisiert. Anschließend
wurde unter Anwendung einer Temperaturdifferenz von 5°C auf
90°C erwärmt. Nachdem die Masse 30 Sekunden auf dieser
Temperatur gehalten war, wurde auf Zimmertemperatur abgekühlt
und aseptisch verpackt. Die Keimzahl des Getränkes betrug
95 Keime/ml. Nach einer Woche Aufbewahren bei Zimmertemperatur
zeigte es sich, daß eine deutliche Trennung in Flocken und
Molke stattgefunden hatte.
Wie Beispiel I, aber nach dem Homogenisieren des Joghurt
getränkes wurde unmittelbar auf 90°C erwärmt, während die
Masse in Bewegung gehalten wurde und einer Temperaturdifferenz
von 5°C angewendet wurde. Nach dem Erreichen dieser Temperatur
wurde auf 40°C abgekühlt. Bei dieser Temperatur wurde homo
genisiert bei einem Druck von 20 MPa und schließlich fand
aseptisches Verpacken statt. Die Keimzahl des verpackten
Produktes betrug 96 Keime/ml. Beim verpackten Getränk begann
nach 24 Tagen Aufbewahren bei Zimmertemperatur eine Molken
ablagerung sich zu manifestieren.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines haltbaren Getränkes aus
Joghurt oder aus Joghurt und Fruchtsaft, Fruchtessenz oder
Fruchtkonzentrat, wobei der Joghurt in der üblichen Weise
durch Fermentieren von Milch hergestellt wird, bis die Masse
einen für Joghurt üblichen pH-Wert erreicht hat, die
fermentierte Milch beliebig mit Wasser, Zucker, Fruchtsaft,
Fruchtessenz und Fruchtkonzentrat, Pektin und Aroma und/oder
Farbstoffen gemischt wird und die Masse nach dem Mischen der
Ingredienzien homogenisiert und einer Wärmebehandlung bei
Temperaturen zwischen 45 und 55°C unterworfen und schließ
lich pasteurisiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperaturbehandlung anschließend an das Homogeni
sieren erfolgt, wobei die Masse während der Erwärmung in
Bewegung gehalten wird und eine Temperaturdifferenz zwischen
dem Erwärmungsmittel und der Masse von nicht über 10°C
aufrechterhalten wird, worauf die Masse auf eine Temperatur
zwischen 25 und 35°C abgekühlt und erneut homogenisiert und
dann pasteurisiert oder sterilisiert abgekühlt und aseptisch
verpackt wird, wobei auch beim Abkühlen und Sterilisieren
bzw. Pasteurisieren eine Temperaturdifferenz zwischen Masse
und Kühl- bzw. Erwärmungsmittel von nicht über 10°C auf
rechterhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse nach der ersten Homogenisierung auf eine
Temperatur von 51 ± 0,5°C erwärmt wird.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Temperaturdifferenz zwischen Erwärmungsmittel und
Masse von 5°C verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Temperaturdifferenz zwischen Kühlmittel und Masse
von 5°C verwendet wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7901790 | 1979-03-06 | ||
NL7908307A NL171009C (nl) | 1979-03-06 | 1979-11-13 | Werkwijze voor het bereiden van een houdbare yoghurtdrank. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3008681A1 DE3008681A1 (de) | 1980-09-18 |
DE3008681C2 true DE3008681C2 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=26645506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803008681 Granted DE3008681A1 (de) | 1979-03-06 | 1980-03-06 | Verfahren zur herstellung eines haltbaren joghurtgetraenkes |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1135989A (de) |
DE (1) | DE3008681A1 (de) |
FR (1) | FR2450566A1 (de) |
GB (1) | GB2044068B (de) |
NL (1) | NL171009C (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8300662A (nl) * | 1983-02-22 | 1984-09-17 | Dmv Campina Bv | Koolzuurhoudende gefermenteerde melkdrank. |
US4748026A (en) * | 1986-08-15 | 1988-05-31 | Nabisco Brands, Inc. | Process for production of a no-starch shelf stable yogurt product |
EP0546200B2 (de) * | 1991-12-04 | 2002-06-12 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Flüssiges Milchprodukt und Verfahren zu seiner Zubereitung |
AT360U3 (de) * | 1995-04-05 | 1996-02-26 | Patel Kiritkumar Dr | Alkoholfreies getränk |
WO2006053401A1 (en) * | 2004-11-22 | 2006-05-26 | Tropical Estates Pty Ltd | Cultured milk drink |
JP7316026B2 (ja) * | 2018-03-30 | 2023-07-27 | 株式会社明治 | 殺菌発酵乳の製造方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1792084C3 (de) * | 1968-07-20 | 1980-01-17 | Escora Finanz Anstalt, Vaduz | Verfahren zur Herstellung eines Sauermilchgetränkes |
-
1979
- 1979-11-13 NL NL7908307A patent/NL171009C/xx not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-03-04 CA CA000346969A patent/CA1135989A/en not_active Expired
- 1980-03-05 GB GB8007551A patent/GB2044068B/en not_active Expired
- 1980-03-05 FR FR8004972A patent/FR2450566A1/fr active Granted
- 1980-03-06 DE DE19803008681 patent/DE3008681A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2044068A (en) | 1980-10-15 |
GB2044068B (en) | 1983-03-23 |
NL171009B (nl) | 1982-09-01 |
DE3008681A1 (de) | 1980-09-18 |
NL7908307A (nl) | 1980-09-09 |
FR2450566A1 (fr) | 1980-10-03 |
FR2450566B1 (de) | 1983-03-11 |
NL171009C (nl) | 1983-02-01 |
CA1135989A (en) | 1982-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2412915C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Steril- Joghurt | |
DE69813757T2 (de) | Gekühltes wässriges Gelee und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4032698C2 (de) | ||
DE69831420T2 (de) | Herstellung von nahrungsmitteln durch fermentierung von sojamilch mit streptococcus thermophilus | |
EP0327543B1 (de) | Verfahren zur herstellung von lagerfähigen, ganze früchte enthaltenden fruchtzubereitungen ohne konservierungsstoffe und deren verwendung | |
DE1792084A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sauermilchgetraenken | |
CH518065A (de) | Verfahren zur Herstellung eines Milchproduktes | |
US4376126A (en) | Method of making a yoghurt beverage and product thereby | |
DE3404474A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mehrfach fermentierten molkereiproduktes | |
DE10021384A1 (de) | Ergänzungsfutter für Haustiere | |
DE3008681C2 (de) | ||
EP2839748B1 (de) | Quarkgrundmasse mit verbesserten Geschmackeigenschaften II | |
DE69834274T2 (de) | Neuartige fermentierte Milchprodukte, die durch Bemischung von heißen Aromen aromatisierte werden | |
DE602004003695T2 (de) | Verfahren und inoculum zur ansäuernden milchsäuregärung | |
DE2500140A1 (de) | Milchprodukte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3822082C2 (de) | Frische, cremige und streichbare Lebensmittelspezialität, enthaltend lebende Milchsäurebildner, und das Verfahren für deren Herstellung | |
DE2517315A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines essbaren produkts aus molke und seine verwendung | |
DE2319457C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kulturkonzentrats für saure Lebensmittel | |
DE2535904A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkohol-, kohlensaeure- und konservierungsmittelfreien erfrischungsgetraenken | |
DE1692584A1 (de) | Nahrungsmittel auf der Basis von Milcheiweiss und Pflanzenfett und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2455833C3 (de) | Joghurt-Konzentrat-Nährmedium und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0148299B1 (de) | Bakterielle Mischkultur, Verfahren zum Herstellen einer solchen Mischkultur, ein diese Mischkultur enthaltendes Mittel, sowie Verfahren zum Herstellen von Joghurt unter Verwendung einer solchen Mischkultur | |
BE882096A (nl) | Werkwijze voor het bereiden van een houdbare yoghurtdrank | |
DE2114172C3 (de) | Verfahren zur Herstellung saurer Milchprodukte | |
DE3300123A1 (de) | Bakterielle mischkultur, verfahren zum herstellen einer solchen mischkultur, ein diese mischkultur enthaltendes mittel sowie verfahren zum herstellen von joghurt unter verwendung einer solchen mischklultur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |