DE1018710B - Verfahren zur Herstellung eines aktive Milchsaeurebakterien und Geschmacks-stoffe enthaltenden Lebensmittels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines aktive Milchsaeurebakterien und Geschmacks-stoffe enthaltenden Lebensmittels

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DE1018710B
DE1018710B DEM27379A DEM0027379A DE1018710B DE 1018710 B DE1018710 B DE 1018710B DE M27379 A DEM27379 A DE M27379A DE M0027379 A DEM0027379 A DE M0027379A DE 1018710 B DE1018710 B DE 1018710B
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DE
Germany
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lactic acid
acid bacteria
milk
mixture
fruit
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DEM27379A
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Inventor
Kaiun Mishima
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/12Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
    • A23C9/127Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using microorganisms of the genus lactobacteriaceae and other microorganisms or enzymes, e.g. kefir, koumiss

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines aktive Milchsäurebakterien und Geschmacksstoffe enthaltenden Lebensmittels Die Erfindung betrifft die Herstellung einer joghurtartigen vergorenen Milch, die aktive Mi.lchsäurebakterien enthält.
  • Es ist bekannt, vergorene Milch durch Vergären von mit Zucker und Gesch-mar-lcss:tofen versetzter Voll- oder Magermilch durch Beimpfung mit Milchsä.urebakteri:en herzustellen. Der Geschmack dieses bekannten Erzeugnisses rührt von der Milchsäuregärung und künstlichen aromatisierenden Zusatzstoffen her.
  • Die vorliegende Erfindung ist das Ergebnis langjähriger Versuche zurr Herstellung eines Milchsäurebakterien enthaltenden joghurtartigen Lebensmittels, das einen auf einer geringen alkoholischen Gärung durch Hefepilze beruhenden angenehmen Geruch und einen Geschmack nach natürlichen Früchten besitzt und einen größeren Wohlgeschmack und Nährwert als gewöhnlicher Joghurt aufweist.
  • Die Erfindung hat den Zweck, das Verfahren zur Herstelilung eines Lebensmittels von der Art der vergorenen Milch, welches aktive 1-Zilchsäurebakterien enthält und mit Geschmacksstoffen versetzt ist, zu verbessern und, so. ein vergorenes -.L#lilchpro,d!u'kt zu gewinnen, das Joghurt ähnelt, den. Geschmack n.atürliaher Früchte aufweist und wohlschmeckender, und nah,rha,fter ist als die bisher bekannten: Erzeugnisse.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Kombination zweier Verfahrens-stufen gel@ennzeichnet. In der ersten Stufe wird Voll- oder Magermilch. mit etwa, 3"/& Rohrzucker oder anderem Zucker versetzt oder gar nicht mit Zucker versetzt und nach Beimpfen mit Hefe und Milchsäurebakte.rien vergoren. D-ie. v ergarene Milch wird dann mit einem anderen Zucker und einem Schleim sowie mit dem Saft, Brei oder Scheiben natürlicher Früchte gemischt. In der zweifiten Stufe -wird die in der ersten Stufe erhaltene Mischung mit Hilfe eines Neutralisa,tionsmnittehs, wie Calcium.carb.onat, bis auf ein pH von 5,0 bis 5,5 neutralisiert. Dann setzt man der Mischung nochmals V o1.1- oder Magermilch zu, sterilisiert durch Erhitzen, kühlt: und beimpft die Mischung mit Milch!säurebakterien und führt eine Milchsäuregärung durch. In den beiden genanntem Verfahrensstufen spielen sich die! folgenden Vorgänge ab.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die Gärung zufriedenstellender verläuft und duß das saure Milchprodukt im Vergleich mit einem lediglich durch Milchsäuregärung vermittels Mi@lchsäurebali#terien gewonnenen Erzeugnis einen besseren Geschmack annimmt, wenn man die Hefepilze, die bei der in der Milch enthaltenen Lactose oder dem Rohrzucker oder dem sonstigen, zuggesetzten Zucker als Gärungssubstrat eine alkoholische Gärung au silösen, mit den Milchsäureb,a;lete,rien: während der Milichsäuregä.rung der Milch koexistierend macht. Nun wird aber bei der Herstellung des Zwischenproduktes, unberZusa:mimenwirken vonHefe mit.Milchsäurebakterien die Bildjung eines vollständigen Koagulums durch die Entwicklung von gasförmigem Kohlendioxyd bei der alkoho.l-ischen Gärung verhindert, und das Aussehen des Erzeugnisses -wird hierdurch stark beeinträchtigt. Außerdem isst es vom gesundheitlichen Standpunkt aus unvorteilhaft, wenn in dem fertigen Lebensmittel lebende Hefezellen verbleiben. Aus diesem Grunde wird nach Beimpfung eines 'Teiles der als Ausgangsstoff dienenden Milch mit Hefe: und. Milchsäureibakterie@n zwecks Erzeugung eines guten. Geschmackes durch Milchlsäureigärung und alk o#holiische Gärung und nach dem Zusatz der obenerwähnten Zu.satzstofe als, ers:terTeil der zweiten,#Jerfahrensstu,fe. eine Pasteurisierung vorgenommen, um die Hefe und die Milchs,äureibakterien. in der- nun-mehr in @eineGesch:macksistoffe einthaltendeFlüssigkeit übergeführten Mischung zu sterilisieren. Daran schließt sich der Zusatz von weiterer Milch und Miachsäurebakter-ien zwecks Verdickung an.
  • In der ersten. Verfahrensstufe zur Anwendung geeignete Hefepilze sind Saccaromyces fragilis, Sacch. cerevisiae, Sacch. ellipsoideus, Sacch. mal-, Sacch. cal.tilaginosus u. dgl. ; arbeitet man jedoch mit anderen HefesoTten,alsSaecaromyces fragilis, dieLactosenicht vergären, so, muß man eine geringe Menge Rohrzucker oder anderen Zucker zu der Milch zusetzen, der als Substrat für die alkoholische Gärung wirken kann. Als Milchsäurebakterien kommen in der ersten Verfahrensstufe La.ctobacillus bulgaricus, Lactobacillus aci,dophilus, Streptococcus lactis, S.tr. thermo philus u. dgl., entweder für sich, allein, oder in Kombination, in Betracht. Die Gärungstemperatur liegt zwischen 30 und 35°, und die erforderliche Zeitdauer beträgt zwischen 12 und 24 Stunden.
  • Als Früchte, die, mit der vergorenen Milch in der ersten Verfahrensstufe gemischt werden, seien beispiels#,veise Citrusfriich,te, Erdbeeren, Pfirsiche, Bananen, Äpfel, Weintrau;b,en, Ananas, Tomaten usw. genannt, die je nach d-cr gewünschten Geschmacksrichtung zugesetzt iverd;zn können. Da die Mischung von saurer Milch, Schleim und Früchten in der ersten Verfahrensstufe eine saure Reaktion besitzt, bewirkt die Säure ein Gerinnen, wenn man dieser Mischung in der zweiten Verfahrensstufe, ':Milch zusetzt. Deshalb wird vor dem Zusatz von weiterer Voll- oder Magermilch in der nveiten: Stufe das p.H der Mischung am Ende der ersten Stufe durch Neutralisieren mit Calciumcarbonat oder einen anderen Neutralisa,tionsmittel auf 5,0 bis 5,5 eingestellt, so daß es oberhalb des pH Wertes des isoelektrischen Punktes des Caseins liegt, welcher letztere 4,6 bis 4,7 beträgt.
  • Da das Casein, das Protein der Voll- oder Magermilch, bereits in der ersten Verfahrensstufe- bei seinem isoelektrischen Punkt, d. h. bei einem PH von 4,6 bis 4,7, koaguliert und nachfolgend durch Rühren in kleine Stücke aufgeteilt worden ist, kann es nicht nochmals koagulieren. Deshalb setzt man in der zweiten Verfahrensstufe weitere Voll- oder Magermilch zu, um durch eine weitere Milchsäuregärung wieder ein joghurtarti@ges Koagulum zu hilden.
  • Geeignete Schleime zur Verwendung in der ersten 'Verfaih.nensstufe sindAgar und Methylc ellu-lose. Durch den Zusatz solcher Schleime in Mengen von 0,3 bis 0,5,1/0 zu d..r Gosamtmenge wird die Viskosität des Anteils des Fertigproduktes, der eine wäßrige Lösung darstellt, erhöht, und die Spannung in dem Produkt wird so verstärkt, daß ein Ausei.nanderfallen des gallertartigen Koagulats infolge vom Stößen beim Transport oder bei der Handhabung verhindert wird. Eine Koagulation dieser Schleime während des Herstellungsverfahrens ist wegen ihrer geringen Dichte nicht zu befürchten. Als Impfstoffe in der zw°i-ten Verfahrensstufe kommen die gleichen Stoffe in Betracht, die oben für die erste Stufe angegeben sind, und zwar ent-,veder für sich allein oder in Kombination.
  • Das folgende Ausführungsbeispiel dient zur Erläuterung der praktischen Anwendung der Erfindung. 1. Verfahrensstufe: 10 g einer die Gärung einleitenden Mischung, die- durch Zucht von Saccaro.myces fragilis und La.ctobacillus bulgaricus erhalten wurde, werden zu 1 kg Magermilch zugesetzt, und die Mischung wird 12 bis 24 Stunden bei 30 bis 35° veT-go,ren. Sobald die Titration eine Azidit ät von 1.60/0, berechnet als Milchsäure, und. dieDichtemessung einen Alkoholgehalt von 0,4% ergibt, wird die Gärung unterbrochen. Sodann werden 140 g Zucker, 4,4 g Methy lcellulo,s@e und 120 g eines auf 1/5 seines ursprünglichen Flüssigkeitsvolumens konzentrierten Orangensaftes zu der vergorenen Milch zugesetzt und das Ganze durch Rühren durchmischt.
  • 2. Verfahrensstufe: Die in der ersten Verfahrensstufe- erhaltene Mischung wird durch Zusatz von Calciumcarbona.t auf ein PH von 5,0 bis 5,5 gebracht, mit 120 g Magermilch versetzt und durch Erwärmen pasteurisiert. DiePaste.urisierung erfolgt durch kurzes Erhitzen auf 75°. Nach schnellem Abkühlen wird die Mischung mit 40 g einer die Gärung einleitenden Kultur vom Lactob-acillus bu!lgaricus versetzt, in kleine Gefäße gegossen und bei einer durch einen Thermostatm konstant gehaltenen Temperatur von 37° etwa 5 Stunden lang vergoren. Sobald die Titration eine Azidität von 0,6 bis 0,7%, berechnet als Milchsäure, ergibt und der Inhalt des Gefäßes zu einer Gallerte erstarrt ist, bewahrt man das Fertigerzeugnis in einem Kühlgefäß auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zurHerstellung eines aktiveMilchsäurebakterien und Geschmacksstoffe enthaltenden Lebensmittels, dadurch. gekennzeichnet, daß man Voll- und bzw. oder Magermilch durch Beimpfen mit. Hefe und Milchsäurebakterien vergärt, zu der vergorenen Milch einen Schleim und bzw. oder ,ein Fruchtpräparat zusetzt, das pH der Mischung durch Zusatz eines Neutralisationsmittels auf 5,0 bis 5,5 einstellt, die Mischung mit einer weiteren Menge Voll- und bz-#v. oder Magermilch versetzt, sie sodann durch Wä!rmecinwirkung pasteurisiert und abkühlt, worauf man die Mischung mit Milchsäureba.kterien beimpft und eine Milchsäuregärung durchführt. 2. -erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hefe beispielsweise Sacca:ro,myc:s fragilis, Sacch. cereviciace, Sacch. e:llipsoideus, Sacch. mald oder Sacch. cartilaginosus verwendet. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Milchsäurebakterien Organismen wie Lactobacillus bulgaricus, Lactobacillus acidophilus, Streptococcus lactis oder Str. thermophilus verwendet. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g,kcnnzeichnet, da.ß man als Fruchtpräparat Fruchtsaft und bzw. oder Fruchtbrei oder Fruchtscli°ihen v; rwc:ndet. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Neutralisationsmittel Calciuin.carlionat verwendet. 6. Verfahrzn. zurHcrstellung eines aktiveMilchsäurebakterien und Geschmacksstoffe enthaltenden Lebensmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man Voll- und bzw. oder Magermilch nach dem Beimpfen mit Heifesorten, die Lactose vergären, wie Saccaromyces fragilis, und Milchsäurebakterien, wie Lactobacill.us bulga,rieus, vergärt, einen Schleim und bzw. oderFruchtsaft, Fruchtbrei oder Fruchtscheiben zu der vergorenen Milch zusetzt, das pii der Mischung mit Hilfe von Calciunicarbonat oder einem anderen h,Teutralisationsmittel auf 5,0 bis 5,5 einstellt, eine weitere :Menge Voll- und b,zw. oder Magermilch zusetzt, die Mischung durch Wärmeeinwirkung pasteurisiert und abkühlt und sodann nach Beimpfen mit Milchsäurebakterien, wie Lactobacillus bulgaricus, eine Milchsäuregärung durchführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften IN-r. 467 710, 470 035, 646669.
DEM27379A 1954-10-07 1955-06-11 Verfahren zur Herstellung eines aktive Milchsaeurebakterien und Geschmacks-stoffe enthaltenden Lebensmittels Pending DE1018710B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3048438A1 (de) * 1980-09-03 1982-07-08 Calpis Shokuhin Kogyo K.K., Tokyo Fermentierte milch und verfahren zu ihrer herstellung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE467710C (de) * 1926-06-12 1928-10-30 Alfred Zierer Verfahren zur Herstellung einer aromatischen Yoghurtdickmilch
DE470035C (de) * 1924-11-02 1929-01-03 Max Winckel Dr Verfahren zur Herstellung eines vitaminreichen Yoghurtpraeparats
DE646669C (de) * 1934-09-05 1937-06-19 Alexander Axelrod Dr Herstellung eines Getraenkes

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