CH153181A - Verfahren zur Herstellung von Käse. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Käse.Info
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- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C19/00—Cheese; Cheese preparations; Making thereof
- A23C19/02—Making cheese curd
- A23C19/032—Making cheese curd characterised by the use of specific microorganisms, or enzymes of microbial origin
- A23C19/0325—Making cheese curd characterised by the use of specific microorganisms, or enzymes of microbial origin using yeasts, alone or in combination with lactic acid bacteria or with fungi, without using other bacteria
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Description
Verfahren zur Herstellung von Käse. Beiden bisher üblichen Verfahren zur Her stellung von Käse wird Milch als Ausgangs- matpria.ldurch Lab und Säuerung zur Schei dung gebracht, die Schotte: abgepresst und der verbleibende Teil zur Reifung gebracht. Je nach Behandlung der Milch mit. Lab und Sauer und der nachträglichen Lagerung wer den die verschiedenen bekannten Käsesorten erzeugt. Alle diese Käse enthalten überein stimmend jedoch hauptsächlich nur Kasein, Fett und Wasser und auch die sogenannten Schmelzkäse unterscheiden sieh in ihrer Zu sammensetzung in keiner Weise von andern Käsearten. Bei allen diesen gebräuchlichen Käse herstellungsverfahren ist eine Abscheidung der Melke von dem Quark erforderlich, weil hierdurch das Kasein vom Milchzucker be freit wird und damit erst jener Umsetzungs- prozess des Kaseins ermöglicht wird, den man als den sogenannten Reifungsprozess zur Käseherstellung benötigt. Mit der Molke fliessen aber wertvolle" Bestandteile der Milch, wie Albumin, Mineralsalze, Milchzucker usw., ab, die etwa<B>50%,</B> bezogen auf die Trocken substanz der Milch, ausmachen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von Käse, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Milchzucker, Milcheiweissstoffe und Fette in unverändertem Zustande enthaltendes Pro dukt nach Zusatz von Hefe, hierauf er folgtem Abbau des grössten Teils des Milch zuckers in Alkohol und Kohlensäure mit telst geeigneter Bakterien zur Bildung von Milchsäure veranlasst und die gebild-:te Milchsäure zur Abstumpfung gebracht wird. worauf das Produkt durchgereift, eingedickt und auf Käse weiterverarbeitet wird. Durch dieses Verfahren wird es ermüg- licht, einen Reifungsprozess ohne die bisher unvermeidliche Notwendigkeit einer Abschei- dung des Milchzuckers durchzuführen und die im Ausgangsmaterial vorhandenen Stoffe. soweit sie nicht als Umwandlungsprodukte, wie Kohlensäure und Alkohol durch Ver flüchtigung verloren gehen, sämtlich, t, il- weise in umgewandelter Form, dem Endpro dukt zu erhalten. Das Verfahren gestattet die Herstellung sowohl von gewöhnlichem Käse bezw. Roh käse, wie auch von Schmelzkäse. Jeder Versuch, der bisher unternommen wurde, um unter Mitverwendung des Milch zuckers einen Käse herzustellen, musste not wendigerweise daran scheitern, dass Milch zucker jenen Umsetzungprozess des Kaseins, der als Reifungsprozess bezeichnet wird, un terbindet. In. einer beispielsweisen Ausübungsart des Verfahrens nach der Erfindung wird das Ausgangsprodukt, welches Milchzucker, Milcheiweissstoffe und auch Fette in unver ändertem Zustande enthält, vorzugsweise pasteurisiert und auf geeignete Temperaturen, zum Beispiel solche von 30 bis 40 C, ab gekühlt, mit Kephirhefe oder einer andern Hefeart, die die Fähigkeit, hat, Milchzucker in Alkohol und Kohlensäure zu zerlegen, ver setzt. Die Vergärung des Milchzuckers wird dabei bis zum Abbau des grössten Teils des Milchzuckers, und zwar vorteilhaft etwa. bis auf 10 bis 12 % desselben, getrieben. Hierauf wird die Masse, vorteilhaft auf Temperaturen zwischen 40 und 45 C angsewärmt, mittelst geeigneter Bakterien, zum Beispiel Bazillus bulgaricus und/oder Bazillus acidophilus, zur Bildung von Milchsäure veranlasst, wo durch nach gewisser Zeit die alkoholische Vergärung vollständig aufhört. Alsdann wird, zweckmässig nach einer Temperatur erniedrigung auf etwa 30 C, die gebildete Milchsäure zur Abstumpfung gebracht, und zwar unter Zusatz von fermentationsfördern- den chemischen Verbindungen, wie zum Bei spiel Natriumphosphat, Soda, Calciumosy d, gewissen Enzymen oder dergleichen. Hierauf werden noch vorteilhaft Peptanbakterien und/od-er Bazillus caucasicus zugesetzt und die Masse zweckmässig bei konstanter Tern- peratur von etwa 30 gehalten, bis die Albumine und ein Teil des Kaseins weit gehend peptonisiert sind. Das so schliesslich erzielte durchgereifte Produkt wird ein gedickt und auf Käse weiterverarbeitet. Bei dieser Weiterverarbeitung können die für die Käsebereitung an sich bekannten Arbeits massnahmen, gegebenenfalls, wie auch bisher vielfach üblich, unter gewissen Anpassungen an die vorliegenden Betriebsverhältnisse oder besonderen Eigenschaften der verwendeten Materialien, Anwendung finden. Beispie]s- weise kann eine weitere Behandlung mit Lab fermenten und Sauer vorgenommen werden. wobei allerdings nicht, wie bei der üblichen Käsefabrikation, eine deutliche Scheidung des Produktes in Quark und Schotte eintritt, sondern durch das Labferment ausser einer Beeinflussung der Nachreifung die Homo genität des Produktes derart beeinflusst wird, dass eine feingriesige Käsemasse entsteht.. Im einzelnen bestimmt sich die Art und Weise der Weiterbehandlung, zum Beispiel Behand lung mit La.bfermenten und Sauer, Ein dickung oder dergleichen, lediglich durch die in Aussicht genommene Form des Käseend produktes. Beispielsweise kann man bei dem vor stehend beschriebenen Prozess von Milch schlechthin ausgehen, .oder aber von Schotte, und das erhaltene durchgereifte Produkt rra.eh Eindickung mit Lab und Sauer versetzen. formen und zwecks Nachreifung lagern, wo bei je nach der Behandlung mit Lab und Sauer und je nach der Art der nachträg lichen Lagerung, nach Geschmack, Konsi stenz üsw. verschiedenste Käsesorten erhalt bar sind. Man kann auch das eingedickte Produkt, zum Beispiel von Schotte ausgehend, in an sich bekannter Weise hergestelltem Schmelzkäse, vorzugsweise solange sich der selbe noch in geschmolzenem Zustande be findet, oder sonstigem Käse zusetzen. Man erhält auf diese Weise Endprodukte, die sieh von denen mit Milch als Ausgangsprodukt kaum unterscheiden. <I>Beispiele:</I> 1. 100 Liter pasteurisierte und auf etwa 30 C abgekühlte Milch wird mit 4 Liter Kephirhefe versetzt und bei der genannten Temperatur gehalten, bis mindestens ,etwa <B><I>90%</I></B> des Milchzuckers vergoren sind. Nach Anwärmung der Masse auf etwa 40 bis 45 werden 3 Liter Bazillus bulgaricus ein geimpft und nach Aufhören der alkoholischen Vergärung und Erniedrigung .der Temperatur auf etwa<B>30'</B> werden 350 gr Caleiumosyd, 1/2 Liter Peptonbakterien und 2 Liter Ba zillus caucasicus zugegeben. Nach Beendigung der Ferment.ierung, die bei einer konstanten Temperatur voll etwa. 30 einige Tage in An spruch nehmen kann, wird das behandelte Produkt im Vakuum bei etwa 55 bis<B>60'</B> C auf etwa einen Drittel bis einen Viertel ihres Volumens eingedickt und auf Käse ver arbeitet. 2. Schotte wird, wie unter 1 beschrieben, der Fermentation unterworfen und auf etwa einen Achtel ihres Volumens eingedickt, wor auf 4 Teile dieser eingedickten Masse zu 5 Teilen nach bekanntem Verfahren her gestelltem, in noch schmelzendem Zustande befindlichem Schmelzkäse zugesetzt. werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Käse, da durch gekennzeichnet, dass ein Milchzucker, Milcheiweissstoffe und Fette in unveränder tem Zustande enthaltendes Produkt nach Zu satz von Hefe, hierauf erfolgtem Abbau des grössten Teils des Milchzuckers in Alkohol und Kohlensäure, mittelst. geeigneter Bak terien zur Bildung von Milchsäure veranlasst 1111d die gebildete Milchsäure zur Abstump- fung gebracht wird, worauf das Produkt durch.gereift, eingedickt und auf Käse weiter verarbeitet wird. UNTERANSPRüCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsmate rial pasteurisiert verwendet wird. \?. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet; dass das Ausgangsmaterial in gekühltem Zustande verwendet wird. B. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, da.ss das Ausgangsmaterial auf weniger als 40 C gekühlt Verwendung findet. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass als Hefe Kephirhefe zu gesetzt wird. 5.Verfahren nach Patentanspruch und Un- teraasprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass nach erfolgtem Abbau des grössten Teils des Milchzuckers Bazillus bulgaricus zugesetzt wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass nach erfolgtem Abbau des grössten Teils des Milchzuckers Bazillus acidophilus zugesetzt wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass nach erfolgtem Abbau des grössten Teils des Milchzuckers Bazillus bulgaricus und Bazillus acidophilus ge meinsam zugesetzt werden. B.Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Abstumpfung gebilde ter Milchsäure fermentationsfördernde chemische Verbindungen verwendet wer den. 9. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Milchsäureabstumpfun:g Natriumphosphat verwendet wird. 10. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Milchsäureabstumpfung Soda verwendet wird. 11.Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Milchsäureabstumpfung Calciumoyyd verwendet wird. 12. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abstumpfung der Milchsäure zur Durchreifung Pepton- bakterien zugesetzt werden. 18. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abstumpfung der Milchsäure Bazillus caucasicus zur Durchreifung zugesetzt wird. 14.Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abstumpfung der Milchsäure zur Durchreifung Pepton- bakterien und Bazillus. caucasicus gemein sam zugesetzt werden. 15. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, 8 und 12, da durch gekennzeichnet, dass das durch gereifte Produkt auf weniger als die Hälfte seines Volumens eingedickt wird. 16. Verfahren nach Patentanspruch und En teransprüchen 1 bis 5, 8, 12 und 15, da durch gekennzeichnet, dass Milch als Aus gangsmaterial verwendet wird. 17.Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, 8, 1.2, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, da.ss das durch gereifte Produkt nach Eindickung mit Lab und Sauer behandelt, geformt und nachgereift wird. 18. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, 8, 12 und 15, da durch gekennzeichnet, dass Schotte als Ausgangsprodukt Verwendung findet und das durchgereifte und eingedickte Produkt einer Käsemasse zugesetzt wird. 19. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, 8, 12, 15 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass das durch gereifte und eingedickte Produkt einer Schmelzkäsemasse zugesetzt wird. 20.Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis. 5, 8, 12, 15 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass das durch- gereifte und eingedickte Produkt einer in geschmolzenem Zustande befindlichen Schmelzkäsemasse zugesetzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH153181T | 1931-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH153181A true CH153181A (de) | 1932-03-15 |
Family
ID=4408126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH153181D CH153181A (de) | 1931-06-16 | 1931-06-16 | Verfahren zur Herstellung von Käse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH153181A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1288894B (de) * | 1962-02-15 | 1969-02-06 | Paracurd S A | Verfahren zur Herstellung von Kaese |
DE1300815B (de) * | 1964-03-20 | 1969-08-07 | Paracurd S A | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kaese oder Kasein |
-
1931
- 1931-06-16 CH CH153181D patent/CH153181A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1288894B (de) * | 1962-02-15 | 1969-02-06 | Paracurd S A | Verfahren zur Herstellung von Kaese |
DE1300815B (de) * | 1964-03-20 | 1969-08-07 | Paracurd S A | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kaese oder Kasein |
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