DE2939528C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2939528C2 DE2939528C2 DE19792939528 DE2939528A DE2939528C2 DE 2939528 C2 DE2939528 C2 DE 2939528C2 DE 19792939528 DE19792939528 DE 19792939528 DE 2939528 A DE2939528 A DE 2939528A DE 2939528 C2 DE2939528 C2 DE 2939528C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- milk
- buttermilk
- sweet buttermilk
- sweet
- added
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C9/00—Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
- A23C9/12—Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
- A23C9/123—Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using only microorganisms of the genus lactobacteriaceae; Yoghurt
- A23C9/1234—Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using only microorganisms of the genus lactobacteriaceae; Yoghurt characterised by using a Lactobacillus sp. other than Lactobacillus Bulgaricus, including Bificlobacterium sp.
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C17/00—Buttermilk; Buttermilk preparations
- A23C17/02—Buttermilk; Buttermilk preparations containing, or treated with, microorganisms or enzymes
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Dairy Products (AREA)
- Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Herstellen von dickgelegten Milchprodukten durch
Beimpfen eines Milchausgangsmaterials mit
Bakterienkulturen aus Lactobacillus acidophilus,
Lactobacillus bifidus und Streptococcus thermophilus zu
etwa gleichen Teilen.
Bei der Herstellung von Milchprodukten wird
üblicherweise als Ausgangsmaterial normal fette Milch
oder Magermilch verwendet, die zur Erzeugung des
säuerlichen Geschmackes einer Fermentation mit
geeigneten Bakterienkulturen unterworfen wird. Die
Ansäuerung des Milchproduktes erfolgt durch
Stoffwechselprodukte der zugesetzten Bakterienkulturen,
z. B. Milchsäure, die während der Bebrütungszeit der
normal fetten Milch oder Magermilch entsteht. Je nach
verwendeten Bakterienstämmen hat das Endprodukt einen
charakteristischen Geschmack.
In der AT-PS 2 72 817 wird ein Verfahren der eingangs
erwähnten Gattung beschrieben, mit dem aus normaler
Milch als Milchausgangsmaterial mittels der erwähnten
Mischung von Bakterienkulturen ein dickgelegtes
Milchprodukt hergestellt wird.
Man hat bereits Buttermilch zum Zwecke einer milden
Säuerung Bakterienkulturen zugesetzt. Dabei bleibt die
Buttermilch immer ein flüssiges, trinkbares
Milchprodukt.
Es ist bisher nicht bekannt, stichfeste Milchspeisen aus
süßer Buttermilch durch Zugabe von Bakterienkulturen
herzustellen, obwohl eine zusätzliche wirtschaftliche
Verwertung süßer Buttermilch erstrebenswert wäre.
Süße Buttermilch entsteht bei der Gewinnung von Butter
aus süßem Rahm. Das Fett der Butter wird dabei durch
Phasenumkehr hoch angereichert. Dazu muß die
Membranhülle der Fettkügelchen abgestreift werden. Die
Fettkugelmembran geht in die wäßrige Phase, nämlich die
entstehende Buttermilch, über. Im Gegensatz dazu enthält
Magermilch, die beim Abtrennen des Rahms aus der
Vollmilch entsteht, Fettkügelchen mit intakter
biologischer Fettkugelmembran. Buttermilch und
Magermilch unterscheiden sich chemisch am klarsten,
durch den hohen Gehalt der Buttermilch an
Membransubstanzen, wie Phospholipiden und
Partialglyceriden. Im Gegensatz zu der unproblematischen
und bekannten Dicklegung von Magermilch mittels
Bakterienkulturen, war bei der Anwendung von säuernden
Bakterienkulturen auf Buttermilch eine
zufriedenstellende Dicklegung bis zum Erhalt eines
stichfesten Produktes nicht ohne weiteres zu erwarten.
Da das Fett in der Buttermilch nicht von einer
Phosphatid-Proteinmembran umhüllt ist, wird es bei der
Dicklegung des Eiweißes der Buttermilch durch Säuerung
offensichtlich auch nicht, wie die Fettkugeln bei
normaler Milch, in das Proteingel integriert, sondern
stört im Gegenteil, wohl bedingt durch den sehr viel
niedrigeren isoelektrischen Punkt der Phosphatide, die
Ausbildung eines festen Eiweißgeles. Weitere Bedenken
gegen die Herstellung eines stichfesten Milchproduktes
aus süßer Buttermilch ergeben sich daraus, daß die
Buttermilch bereits eine starke Mischflora enthält,
gegen die sich eine zugegebene Kultur durchsetzen müßte.
Sodann ist durch den Übergang der
Fettkugelmembranproteine in die Buttermilch deren
SH-Gruppengehalt höher als in normaler oder Magermilch
und damit das für das Wachstum der Anaerobier wichtige
Redoxpotential tiefer. Schließlich wirkt der hohe Gehalt
der Buttermilch an Phospholipiden und Partialglyceriden,
die bekanntlich grenzflächenaktive Substanzen sind, auf
eine Mischflora zumindest selektierend und wohl auch
wachstumshemmend. Grenzflächenaktive Substanzen werden
technisch sogar zur Desinfektion eingesetzt.
Wohl aus diesen Gründen ist die Fachwelt bisher an der
Möglichkeit vorbeigegangen, aus süßer Buttermilch
stichfeste Milchprodukte zu erzeugen, obwohl die
Verwendung von Bakterienkulturen, einschließlich der
eingangs erwähnten Mischkultur, zum Dicklegen von Milch
sowie süße Buttermilch als solche seit langem bekannt
sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
der obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, mit dem
es möglich ist, ein stichfestes Milchprodukt mit mildem
Geschmack zu erhalten.
Diese Aufgabe wird in einem Verfahren der obengenannten
Art dadurch gelöst, daß zum Herstellen eines stichfesten
Milchproduktes als Milchausgangsmaterial süße
Buttermilch verwendet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt erstmals zur
Bereitstellung stichfester Milchprodukte aus
Buttermilch. Diese Produkte haben den großen Vorteil,
daß sie durch den charakteristischen
Buttermilchgeschmack eine angenehme, sehr milde Säure
aufweisen, durststillend wirken und als
Diätnahrungsmittel für Abmagerunskuren und für
Krankenkost sehr gut geeignet sind. Die guten
ernährungsphysiologischen Eigenschaften der Buttermilch,
nämlich der relativ hohe Gehalt an Lecithin und der
Gehalt an Mineralsalzen, sind auch dem aus süßer
Buttermilch hergestellten stichfesten Milchprodukt
zu eigen.
Beim Beimpfen von süßer Buttermilch, die bei der
Herstellung von Butter anfällt, mit einer
Bakterienkulturmischung aus Lactobacillus acidophilus,
Lactobacillus bifidus und Streptococcus thermophilus
ergibt sich auf völlig überraschende Weise statt eines
flüssigen, trinkfähigen Produktes ein stichfestes,
mildes Milchprodukt mit Buttermilchgeschmack. Dieser
fehlt einem stichfesten Milchprodukt, das durch Beimpfen
von normal fetter Milch oder Magermilch erhalten wurde,
vollkommen. Das erfindungsgemäße Milchprodukt hat neben
dem erwünschten Buttermilchgeschmack jedoch noch eine
andere, hervorstehende Eigenschaft, namlich eine
besonders glatte und homogene gallertartige Konsistenz.
Durch das erfindungsgemäße Vefahren ist es somit nicht
nur möglich, ein stichfestes Milchprodukt mit dem
erwünschten Buttermilchgeschmack herzustellen, dieses
Milchprodukt hat vielmehr auch noch eine ganz unerwartet
angenehme Konsistenz.
Die genannten Bakterienstämme sind in einem üblichen
Nährmedium aus Hefeextrakt, Pepton aus Kasein und
Traubenzucker in einer Zellzahl von etwa 1×109
Zellen/ml Nährmedium enthalten. Es erweist sich
bezüglich des Geschmacks und der Konsistenz als
besonders günstig, die süße Buttermilch mit etwa 1 bis
10, vorzugsweise 5%, einer Bakterienmischung dieser Art
zu beimpfen. Um das erfindungsgemäße Verfahren weiter zu
verbessern, kann die süße Buttermilch vor dem Beimpfen
auf etwa 38 bis 40 Spindelgrade eingedickt werden.
Ein ähnlich gutes Ergebnis erhält man jedoch auch, wenn
man der süßen Buttermilch vor dem Beimpfen etwa 2%
Trockenmilch zusetzt.
In beiden Fällen wird somit die Trockenmasse der Milch
erhöht, was erwünscht ist, um eine bestimmte Festigkeit
im Produkt zu erhalten.
Wenn das erfindungsgemäße, stichfeste Milchprodukt mit
Fruchtzubereitungen weiterverarbeitet werden soll, ist
es besonders vorteilhaft, der süßen Buttermilch etwa 1
bis 3% Zucker oder Fruchtzucker zuzusetzen.
Die Weiterverarbeitung des erfindungsgemäßen stichfesten
Milchproduktes mit Fruchtzubereitungen kann in der Weise
erfolgen, daß man etwa 10 bis 30, vorzugsweise 20%,
Fruchtzubereitung in Becher verschiedener Größen
vordosiert und die beimpfte, süße Buttermilch
nachdosiert.
Eine andere Form der Weiterverarbeitung mit
Fruchtzubereitungen kann so erfolgen, daß der süßen
Buttermilch vor dem Beimpfen etwa 0,1 bis 0,3,
vorzugsweise 0,2% Gelatine mit 250 Bloom zugegeben
wird. Die Bloomzahl von Gelatine gibt hierbei Auskunft
über die Qualität und ihre Gelierfähigkeit, wobei 250
Bloom für eine qualitätsmäßig hochstehende Gelatine
steht. Die Zugabe von Gelatine erweist sich als
vorteilhaft, wenn nach dem Beimpfen und Bebrüten das
stichfeste Sauermilchprodukt mit 10 bis 30, vorzugsweise
20%, Fruchtzubereitung vermischt werden soll.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren in vier
Beispielen dargestellt.
Die bei der Herstellung von Süßrahmbutter anfallende
Buttermilch wird in einer vorhandenen Erhitzungs- und
Eindampfanlage im Vorlauf auf 80°C erhitzt, danach in
der Eindampfanlage auf 38 bis 40 Spindelgrade
eingedickt, im Rücklauf auf ca. 126°C erhitzt, 7 Minuten
bei dieser Temperatur heißgehalten, mit 85°C in einem
Behälter gestapelt, dort auf 51°C abgekühlt und bei
dieser Temperatur mit 5% einer Bakterienmischung, die
die Stämme Lactobacillus acidophilus, Lactobacillus
bifidus und Streptococcus thermophilus zu etwa gleichen
Teilen in einem üblichen Nährmedium auf Hefeextrakt,
Pepton aus Kasein und Traubenzucker in einer
Konzentration von ca. 1×109 Zellen/ml Nährmedium
enthält, angeimpft. Dann erfolgt die Abfüllung in Becher
verschiedener Größen und danach die Bebrütung im
Brutraum oder in einer Brutkammer bei einer Temperatur
von 38°C. Nach ca. 5 Stunden ist ein pH-Wert von 4,5 bis
4,6 erreicht. Die Kühlung erfolgt in der Brutkammer oder
im Kühlraum bis auf eine Temperatur von 6°C. Nach einer
Lagerzeit von ca. 20 Stunden bei dieser Temperatur ist
das Erzeugnis verkaufsfähig.
Süßer Buttermilch, wie in Beispiel I, werden 2%
Trockenmilch zugegeben. Danach erfolgt die Erhitzung auf
ca. 126°C. Bei einer Temperatur von 85°C wird diese
Buttermilch in einem Behälter gestapelt und 30 Minuten
heißgehalten. Nach der Kühlung auf 50°C werden zum
Animpfen 5% der in Beispiel I genannten
Bakterienmischung verwandt. Die Abfüllung erfolgt in
Kunststoffbecher bestimmter Gewichtsklassen und
anschließend die Bebrütung in Brutkammern oder im
Brutraum bei 38°C. Nach ca. 5 Stunden ist ein pH-Wert
von 4,5 bis 4,6 erreicht. Nun erfolgt die Kühlung des
Produktes in der Brutkammer oder im Kühlraum.
Die süße Buttermilch wird wie in Beispiel I oder II
vorbereitet. Es erfolgt weiterhin eine Zugabe von 1,5%
Fruchtzucker. Bei der Abfüllung werden in die
Kunststoffbecher 20% Fruchtzubereitung vordosiert.
Darauf erfolgt die Nachdosierung der mit 5% der in
Beispiel I genannten Bakterienmischung angesäuerten
süßen Buttermilch. Die Bebrütung und Kühlung sind wie in
Beispiel I oder II vorzunehmen.
Der süßen Buttermilch werden 2,5% Zucker oder 2%
Fruchtzucker sowie 0,2% Gelatine mit 250 Bloom
zugegeben. Danach erfolgt die Bearbeitung wie in
Beispiel I oder II angegeben. Die Kühlung im Behälter
wird bis zu einer Temperatur von 39°C vorgenommen. Es
wird mit 2% der in Beispiel I genannten
Bakterienmischung angesäuert und über einen Zeitraum von
16 bis 18 Stunden bearbeitet. Nach Erreichen eines
pH-Wertes von 4,4 wird die Gallerte durch Rühren oder
Pumpen glattgerührt. Dann erfolgt die Zugabe von
Fruchtzubereitung aus Eimern oder Containern manuell
oder mit Dosierpumpen. Nach der Abfüllung wird das
Produkt im Kühlraum auf eine Temperatur von ca. 6°C
gekühlt.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von dickgelegten
Milchprodukten durch Beimpfen eines
Milchausgangsmaterials mit Bakterienkulturen aus
Lactobacillus acidophilus, Lactobacillus bifidus und
Streptococcus thermophilus zu etwa gleichen Teilen,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen eines
stichfesten Milchproduktes als Milchausgangsmaterial
süße Buttermilch verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die süße Buttermilch mit 1 bis 10, vorzugsweise 5%,
Bakterienmischung beimpft wird.
3. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die süße
Buttermilch vor dem Beimpfen auf 38 bis 40 Spindelgrade
eingedickt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der süßen
Buttermilch vor dem Beimpfen etwa 2% Trockenmilch
zugesetzt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der süßen
Buttermilch 1 bis 3% Zucker oder Fruchtzucker zugesetzt
wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abfüllen in
Portionsbehälter 10 bis 30, vorzugsweise 20%,
Fruchtzubereitung vordosiert und die beimpfte süße
Buttermilch nachdosiert wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der süßen Buttermilch vor
dem Beimpfen 0,1 bis 0,3, vorzugsweise 0,2%, Gelatine
mit 250 Bloom zugegeben wird und nach dem Beimpfen und
Bebrüten das stichfeste Milchprodukt mit 10 bis 30,
vorzugsweise 20%, Fruchtzubereitung vermischt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792939528 DE2939528A1 (de) | 1979-09-28 | 1979-09-28 | Verfahren zum herstellen von stichfesten sauermilchprodukten |
FR8020685A FR2466199B1 (fr) | 1979-09-28 | 1980-09-26 | Procede de fabrication de produits de lait fermente pouvant se conserver |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792939528 DE2939528A1 (de) | 1979-09-28 | 1979-09-28 | Verfahren zum herstellen von stichfesten sauermilchprodukten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2939528A1 DE2939528A1 (de) | 1981-04-09 |
DE2939528C2 true DE2939528C2 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=6082224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792939528 Granted DE2939528A1 (de) | 1979-09-28 | 1979-09-28 | Verfahren zum herstellen von stichfesten sauermilchprodukten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2939528A1 (de) |
FR (1) | FR2466199B1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5988085A (ja) * | 1982-11-09 | 1984-05-21 | Morinaga Milk Ind Co Ltd | ビフイズス菌及び乳酸菌の生菌を含有する培養物及び製造法 |
JPS5951997B2 (ja) * | 1982-11-09 | 1984-12-17 | 森永乳業株式会社 | ストレプトコツカス・サ−モフイルスに属する新規微生物及び該微生物を含有する組成物 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT272817B (de) * | 1965-04-02 | 1969-07-25 | Evog Ets Verwalt & Org | Verfahren zur Herstellung von Milchprodukten |
-
1979
- 1979-09-28 DE DE19792939528 patent/DE2939528A1/de active Granted
-
1980
- 1980-09-26 FR FR8020685A patent/FR2466199B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2939528A1 (de) | 1981-04-09 |
FR2466199A1 (fr) | 1981-04-10 |
FR2466199B1 (fr) | 1985-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2412915C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Steril- Joghurt | |
DE69214987T2 (de) | Sauermilch und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE69101561T2 (de) | Herstellungsverfahren für Speiseeisprodukte. | |
CH638660A5 (de) | Verfahren zur herstellung von bifidobakterien enthaltenden nahrungsmitteln und getraenken. | |
DE2656159A1 (de) | Lebensfaehige bifidobakterien enthaltendes, fermentiertes milchprodukt und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2626996C2 (de) | ||
DE3404474A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mehrfach fermentierten molkereiproduktes | |
DE3120505C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von stichfesten Sauermilchprodukten | |
DE3872087T2 (de) | Sauermilch. | |
DE69024026T2 (de) | Yoghurt-Aroma und Verfahren zur Herstellung eines Yoghurt-Aromas. | |
DE602005005032T2 (de) | Lagerstabiles product mit lebenden mikroorganismen | |
EP0896508B1 (de) | Gefrorener joghurt und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2939528C2 (de) | ||
DE3008650A1 (de) | Verfahren zur herstellung trockener oder halbtrockener wuerste und mittel zur herbeifuehrung einer fermentation einer (zur wurstbereitung dienenden) fleischemulsion | |
DE3406772A1 (de) | Diaetetisches mittel zur herabsetzung der harnstoffkonzentration in koerperfluessigkeiten und seine herstellung | |
DE1692313B2 (de) | Verfahren zum herstellen von dickgelegten, gesaeuerten milchprodukten | |
DE68903464T2 (de) | Verfahren zur herstellung von kaese. | |
DE3713136A1 (de) | Milchfermente in symbiotischer verbindung und ihre verwendung bei der herstellung von milch- und kaeseprodukten und lebensmitteln allgemein | |
DE3300123C2 (de) | Bakterielle Mischkultur, Verfahren zum Herstellen einer solchen Mischkultur und Verwendung dieser Mischkultur zum Herstellen von Joghurt | |
EP0148299B2 (de) | Bakterielle Mischkultur, Verfahren zum Herstellen einer solchen Mischkultur, ein diese Mischkultur enthaltendes Mittel, sowie Verfahren zum Herstellen von Joghurt unter Verwendung einer solchen Mischkultur | |
DE3048438A1 (de) | Fermentierte milch und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3300122C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Kefir | |
DE3347891C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Joghurt unter Verwendung einer bakteriellen Mischkultur | |
DE2725731C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittels auf Milchbasis | |
DE69201197T2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Milchsäuresauerteigs, den dadurch erhaltenden Sauerteig, die Herstellung von einem Futterzusatz unter Verwendung dieses Sauerteigs und dadurch erhaltendes Produkt. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A23C 17/00 |
|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: DIE HAUPTKLASSE IST WIE ANGEGEBEN ZU BERICHTIGEN A63C 17-00 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SANOFI BIO-INDUSTRIES GMBH, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SYSTEMS BIO-INDUSTRIES GMBH, 40472 DUESSELDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |