DE644787C - Elektrisch angetriebene Muehle - Google Patents

Elektrisch angetriebene Muehle

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Publication number
DE644787C
DE644787C DET46146D DET0046146D DE644787C DE 644787 C DE644787 C DE 644787C DE T46146 D DET46146 D DE T46146D DE T0046146 D DET0046146 D DE T0046146D DE 644787 C DE644787 C DE 644787C
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DE
Germany
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springs
spring
grinder
electrically driven
bell
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Expired
Application number
DET46146D
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English (en)
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
Publication date
Priority to DET46146D priority Critical patent/DE644787C/de
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Publication of DE644787C publication Critical patent/DE644787C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/32Coffee mills; Spice mills with other grinding or pulverising members
    • A47J42/36Coffee mills; Spice mills with other grinding or pulverising members mechanically driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Elektrisch angetriebene Mühle Die Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung des Gegenstandes des Haupt= patents. In diesem Patent ist eine Mühle mit zwei gegeneinanderschwingenden Mahlwerksteilen beschrieben, deren Bewegung durch einen Elektromagneten mit der Frequenz des speisenden Wechselstromes erfolgt und bei der die durch eine Feder verbundenen Mahlwerksteile unveränderlich miteinander verbunden und durch Abgleichung der Massen auf Resonanz abgestimmt sind. Bei einer besonderen Ausführungsform ist der innere Teil der Mahlwerkzeuge glockenförmig ausgebildet und enthält in seinem Inneren die Feder, während der außenliegende Teil von einem Trichter gebildet wird, der in seiner Höhenlage zwecks Einstellung der Mahlfeinheit verstellbar ist.
  • Die im Hauptpatent beschriebene Ausführung mit einer einzigen Feder hat den Nachteil, daß diese Feder an beiden Enden zum Zwecke einer Befestigung mit Gewinde versehen werden müßte. Außerdem wären bei der Größe der in Schwingung zu setzenden Massen verhältnismäßig starke Drähte zur Herstellung der Feder notwendig, deren Verformung insbesondere an den Enden Schwierigkeiten verursachen würde. Auch würde die Feder abwechselnd auf Druck und Zug beansprucht.
  • Diese Mängel werden durch die Erfindung beseitigt. An Stelle einer Feder kommen zwei zur Anwendung, die gegeneinandergerichtet sind und Vorspannung haben. Der Federdruck wird einerseits durch den glokkenförmigen Mahlwerksteil und einen diesen abschließenden Deckel andererseits durch einen am Mühlengehäuse befestigten Federteller aufgenommen.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Die beiden Federn/' und f 2 sitzen in der Mahlglocke g, die an ihrem unteren Ende durch den Deckel l verschlossen ist. Die gegeneinandergerichteten Enden der beiden Federn sitzen auf dem Federteller nt, der am Mühlengehäuse befestigt ist und in das Innere des glockenförmigen Mahlwerksteiles hineinragt. Wird nun das Mahlwerk durch das elektromagnetische Feld in hin und her gehende Schwingungen versetzt, so werden abwechselnd die-Feder f 1 und /l, die entsprechende Vorspannung haben, zusammengedrückt. Die Vor- spannung ist so bemessen, daß die Federenden im Betrieb ihre Unterlage nicht verlassen. Die Federn werden nur noch auf Druck beansprucht.
  • Die Anordnung der zwei Federn hat den weiteren Vorzug, daß die Federn eine halb so große Federkonstante haben können wie eine einzelne. Dadurch ergeben sich geringere Drahtstärken, leichtere Bearbeitungsmöglichkeit und niedrigere Herstellungskosten.
  • Neben der hier dargestellten Ausführungsform sind noch andere möglich. So können beispielsweise die Federn fi und 12 an ihren außenliegenden Enden auf dem mit dem Gehäuse verbundenen Federteller aufsitzen, während die nach innen gegeneinanderge. richteten Enden mit dem glockenförmigen Mahlwerkzeug verbunden sein können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrisch angetriebene Mühle, insbesondere Kaffeemühle, nach Patent 623 032, dadurch gekennzeichnet, daß in dem glok= kenförmigen Mahlwerksteil (g) zwei unter Vorspannung stehende Federn (ft, j2) und ein mit dem Mühlgehäuse (a) fest verbundener Federteller (m) vorgesehen sind, derart, daß die Federn sich einerseits an dem glockenförmigen Mahlwerksteil bzw. einem diesen abschließenden Deckel (L) und andererseits an dem Federteller (m) abstützen.
DET46146D Elektrisch angetriebene Muehle Expired DE644787C (de)

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DE644787C true DE644787C (de) 1937-05-13

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DE (1) DE644787C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2668668A (en) * 1950-07-05 1954-02-09 Joseph S Frost Automatic mortar and pestle device
DE1031482B (de) * 1952-05-17 1958-06-04 Licentia Gmbh Haushaltkaffeemuehle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2668668A (en) * 1950-07-05 1954-02-09 Joseph S Frost Automatic mortar and pestle device
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