DE490443C - Feststellvorrichtung fuer die unterhalb des Mahlwerkes von Kaffeemuehlen angeordnete, in einem Quersteg eingeschraubte Stellspindel - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer die unterhalb des Mahlwerkes von Kaffeemuehlen angeordnete, in einem Quersteg eingeschraubte Stellspindel

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DE490443C
DE490443C DEZ18103D DEZ0018103D DE490443C DE 490443 C DE490443 C DE 490443C DE Z18103 D DEZ18103 D DE Z18103D DE Z0018103 D DEZ0018103 D DE Z0018103D DE 490443 C DE490443 C DE 490443C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/02Coffee mills; Spice mills having grinding cones
    • A47J42/08Adjusting mechanisms

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Feststellvorrichtung für die unterhalb des Mahlwerkes von Kaffeemühlen angeordnete, in einem Quersteg eingeschraubte Stellspindel Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Feststellen der Stellspindel des Mahlwerkes von Kaffeemühlen, bei denen das Mahlwerk aus einem Mahlkegel und einem Mahlring, welche an einem Zwischenboden des Gehäuses unterhalb des Fülltrichters angeordnet sind, und das Stellwerk zur Bestimmung der Mahlfeinheit des Gutes aus einer mit einem Griff versehenen Schraubenspindel besteht, die in einem unterhalb des Mahlwerkes angeordneten Quersteg eingeschraubt ist. Durch Drehen der Schraubenspindel kann der Mahlkegel gegenüber dem Mahlring gehoben oder gesenkt werden. Die Stellschraube wird bei den bekannten Stellwerken durch eine nach Art einer Flügelmutter ausgebildete Gegemnutte,r o. dgl. gegen Losdrehen gesichert. Trotzdem kommt es. leicht vor, daß sich die Stellschraube löst. Leicht wird es auch vergessen, nach einer Neueinstellung der Stellschraube die Klemmmutter anzuziehen. Auch die bekannten, zwischen Brücke und Spindelkopf eingeschalteten Federn geben keinen sicheren Halt.
  • Die Erfindung besteht aus einer Vorrichtung, durch welche nach jedem Einstellen der Stellschraube eine deren Stellung sichernde Vorrichtung selbsttätig in Wirkung tritt. Diese Vorrichtung ist so beschaffen, daß ein ungewolltes Lösen der Schraube unmöglich ist. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise an einer Kastenkaffeemühle dargestellt.
  • Abb. z zeigt das Oberteil der Mühle in einem Mittelschnitt durch Mahlwerk und Zubehör, wohei die Stellschraube und die Sicherungsvorrichtung in der Gebrauchslage dargestellt ist.
  • Abb. - zeigt einen Schnitt durch Mahl.-werkgehäuse und Einstellvorrichtung, wobei letztere jedoch in der Stellung dargestellt ist, bei welcher die Stellspindel gedreht werden kann.
  • A'bb.3 und q. zeigen Draufsichten auf die Stellvorrichtung.
  • Die Kastenkaffeemühle a trägt in bekannter Weise unterhalb des Fülltrichters b eine mit trichterförmiger öffnung c versehene Zwischenwand d. An letzterer ist der Mahlringe des Mahlwerkes befestigt. Der Mahlkegel /ist mit der Mahlspindel h fest verbunden. Zum Halten des Mahlkegels und zur Feineüistellung des Mahlwerkes dient in ebenfalls belrannter Weise eine Stellschraube i, welche in einem U-förmigen, über das Mahlwerk gebauten Quersteg Muttergewinde 'findet.
  • Gemäß der Erfindung ist die Stellspindel mit einem Kopf L ausgerüstet, welcher am Umfang radiale Nuten (Einschnitte) m hat. Ferner trägt der Kopf einen Bund n, welcher zwar in dem Beispiel ebenfalls radial eingeschnitten ist, der aber auch voll sein kann.
  • Auf dem Kopf der Stellschraube ist ein Stellring o mit Handgriffen verschiebbar gelagert, welcher mit Nasenp in zwei gegenüberliegende Nuten in des Kopfes l eingreift. Gegen Abziehen ist der Griff durch den Bund iz gesichert. Ferner ist eine U-förmige, die Spindel umschließende Platte g vorgesehen, die mit Nasen in, in die Nuten des Stellschraubenkopfes und mit den Schenkeln Y in Aussparungen des Quersteges k eingreift. Diese Schenkel r sind so lang bemessen, daß. diese Platte q in den Quersteg mit Führung auf und ab geschoben werden kann, und zwar aus der Stellung nach Abb. i in die nach Abb. z. Zwischen dem Querstegk und der Platte g ist eine Druckfeder t geschaltet.
  • In der Gebrauchsstellung nach Abb. i wird der Kopf L der Stellschraube i durch Wirkung der Feder t von der Platte g umfaßt, wobei deren Nasen ml in den Nuten m des Schraubenkopfes liegen. Die Schraube ist dann nicht drehbar. Anderseits ist die Platteg durch den Quersteg k gegen Drehung gesichert. In dieser Stellung legt sich der Stellring o gegen den Bund it und die Platte g gegen den Stellring o, so daß die Stellung der Stellschraube gesichert ist. Wenn die letztere eingestellt werden soll, so wird unter Zuhilfenahnle des Stellringes o die Brücke g in dem Quersteg k so weit niedergedrückt, bis der Kopf L der Stellschraube aus ihrem Bereich kommt. Unter. Zuhilfenahme des Stellringes o kann dann die Stellschraube gedreht werden. Hört der Druck auf die Griffe des Ringes o auf und dreht man den Ring weiter, bis die Nasen m, der Platte g den Nuten in des Schraubenkopfes gegenüberliegen, so springen durch die Wirkung der Feder t die Platte g und der Ring o in die Sperrstellung nach Abb. i zurück.
  • Die Einrichtung ist mit gleichem Nutzen auch für Wandkaffeemühlen verwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feststellvorrichtung für die unterhalb des Mahlwerkes von Kaffeemühlen angeordnete, in einem Quersteg eingeschraubte Stellspindel, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (L) der Spindel (i) einen mit Randnuten (m) versehenen Bund (n) hat, der von einem mit Griffen versehenen Stellring (o) und einer mit Ansätzen (r) in Bohrungen des Quersteges (k) geführten, auf einer Druckfeder (t) abgestützten Platte (g) umgeben ist, die beide mit Nasen (p bzw. ml) in seine Randnuten eingreifen.
DEZ18103D 1929-01-27 1929-01-27 Feststellvorrichtung fuer die unterhalb des Mahlwerkes von Kaffeemuehlen angeordnete, in einem Quersteg eingeschraubte Stellspindel Expired DE490443C (de)

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