DE644394C - Fernschreiber mit durch Elektromagnete bewegten Tasterhebeln - Google Patents

Fernschreiber mit durch Elektromagnete bewegten Tasterhebeln

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DE644394C
DE644394C DEI49917D DEI0049917D DE644394C DE 644394 C DE644394 C DE 644394C DE I49917 D DEI49917 D DE I49917D DE I0049917 D DEI0049917 D DE I0049917D DE 644394 C DE644394 C DE 644394C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/22Apparatus or circuits at the receiving end using mechanical translation and type-bar printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Impact Printers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernschreiber mit Kraftantrieb, der durch Empfang elektrischer Impulse aus der Ferne in Gang gesetzt wird und" eine erhaltene Mitteilung schreibt oder andere Zeichen wiedergibt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für Fernschreiber, bei der in bekannter Weise die zum Antrieb der Schrifthebel und anderen Triebteile erforderliche Kraft einer
ίο geeigneten Kraftquelle, etwa einem Elektromagneten, entnommen wird. Man kann aber mit der neuen Maschine die empfangene Mitteilung in gleichmäßiger Weise schreiben ohne Rücksicht auf Stromverluste oder auf die verschiedenen Grade der Dämpfung oder des Fadings, die bei der Übertragung eintreten können. Man kann mit einem solchen Apparat die empfangenen Signale direkt oder mit gleichmäßiger Verstärkung auf die Schreibeinrichtung übertragen ohne die Einschaltung von bekannten Stanzvorrichtungen zur Herrichtung eines Kontrollstreifens oder anderen Zwischengliedern.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art kommen die Impulse je nach den Übertragungsverlusten mit unterschiedlicher Kraftwirkung am Empfänger an, so daß auch die Hebel o. dgl. diesen schwankenden Kräften folgen müssen und in ihrer Bewegung ungleich werden, was sich wieder bei der Übertragung auf Schalteinrichtungen auswirken muß. Es kann daher der Fall eintreten, daß etwa durch Fadingwirkung der Impuls so schwach ankommt, daß er gerade zum Anziehen eines Ankers eines Elektromagneten ausreichen würde, nicht aber, um auch den Widerstand der Bewegung des Tasthebels übernehmen zu können. Erst ein später eintretendes kräftiges Zugmoment könnte eine Hebelbewegung einleiten.
Die Erfindung ordnet deshalb eine elastische Zwischenverbindung zwischen Anker und Hebel an, so daß der Anker unter Einfluß des Impulses gewissermaßen erst einen toten Gang hat, um dann nach Dehnung des Zwischenstückes bei Erreichen eines kräftigen, immer gleichen Anzugmomentes auch den Tasterhebel zu bewegen. Das elastische Zwischenstück, für das die bekannten Seilverbindungen zwischen Anker und Hebel nicht in Frage kommen, wird also so lange gedehnt, bis das Anzugsmoment ausreicht, um auch über das Zwischenstück die Bewegung des Tasterhebels folgen zu lassen. Es können da-
her auch Impulse noch Verwendung rinden, die außerordentlich weich sind, und zwar zu weich, um den Tasterhebel sofort gemeinsam mit dem Anker bewegen zu können. Trota;*? dieser zu weichen Impulse werden die Tastete hebel immer zum Ausschlag kommen, während die Typenhebel immer alle mit gleicher Kraft angezogen werden. Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die gemeinsame ίο Anordnung solcher Elektromagnete und ihre einzelnen Ausführungsformen, die die neue Wirkungsweise günstig beeinflussen.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. ig Fig. ι ist eine schematische Darstellung eines Teiles eines Fernschreibers mit Kraftantrieb mit den erfindungsgemäßen Verbesserungen.
Fig. 2 ist ein Teilschnitt in größerem Maßstab als Fig. i, in der eine der elektromagnetischen Einheiten dargestellt ist.
Die Erfindung ist in einem Fernschreiber von Standardbauart angeordnet dargestellt. Die dargestellte Maschine ist als Electromatic Typewriter bekannt und kennzeichnet sich dadurch, daß die Schrifthebel nicht durch vom Schreiber veranlaßte Kraftäußerung angetrieben werden, sondern daß die Taster lediglich durch etwa ein Klinkwerk o. dgl. betätigt werden, wobei die zum Antrieb der einzelnen Teile erforderliche Kraft einer geeigneten Kraftquelle entnommen wird.
Allgemein besteht die Maschine aus einem Rahmen i, in dem ein Lagerteil 2 angeordnet ist. Die Schrifthebel 3 sind auf einem Drahtstift 4, der in dem Lager 2 angeordnet ist, aiigelenkt.
Die Taster 5 sitzen auf Tasterhebeln 6, die um eine Stange 7 schwingen. Einige von diesen Tasterhebeln haben Ansätze 8, die nach abwärts hinter eine dauernd umlaufende Rolle 9 ragen, während andere Tasterhebel Ansätze 10 besitzen, die nach abwärts, aber vor die dauernd umlaufende Rolle 9 sich ausdehnen. Die Ansätze 8 und 10 sind gegabelt und umgreifen Stifte 11 und 12, die an den Winkelhebeln 13 und 14 sitzen. Die Winkelhebel 13 und 14 sind bei 15 und 16 auf weiteren Winkelhebeln 17 und 18 angelenkt. Diese Winkelhebel 17 und 18 schwingen bei 19 und 20 und halten an ihrem unteren Ende drehbare Kurvenscheiben 21 und 22. Der Winkelhebel 13 hat an seinem unteren Ende einen Rand 23, der normalerweise in der in Fig. 1 dargestellten Lage ist, in der er einen der beiden Stifte 24 auf den Scheiben 21 hemmt und auf diese Weise die Drehung der Scheibe verhindert. Wird ein Tasterhebel 6 niedergedrückt und schwingt einer der Ansätze 8 nach rückwärts, so schwingt der angeschlossene Winkelhebel 13 im Gegensinne des Uhrzeigers und bewegt den Rand 23 von dem Stift 24 weg. Die Scheibe 21 steht in Eingriff mit der Rolle 9, die im Gegensinne des Uhrzeigers *<$tauernd umläuft. Sobald der Rand 23 in die ; nichthemmende Stellung gebracht ist, wirkt •.die Rolle 9 und dreht die Scheibe 21 um eine halbe Umdrehung. Während die Scheibe diese halbe Umdrehung macht, kehrt der Rand 23 in die Stellung zurück, in der er den anderen Stift 24 auf der Scheibe aufhält und so die Drehung der Scheibe anhält. Die Drehung der Scheibe aber veranlaßt das Schwingen des Winkelhebels 17 im Sinne des Uhrzeigers und zieht dabei die Stange 25 nach unten. Diese zieht an einem weiteren Winkelhebel 26 im Sinne des Uhrzeigers, der seinerseits durch eine Stange 27 einen weiteren Winkelhebel 28 anzieht. Der Winkelhebel 28 sitzt an einem Ansatz des Schrifthebels 3, dient also zur Betätigung dieses Schrifthebels. Die Bewegung des Winkelhebels 28 wird durch eine Stange 29 beeinflußt, die sowohl am Winkelhebel 28 wie am Rahmen 1 angelenkt ist. Eine Zugfeder 30 an dem Winkelhebel 28 strebt danach, die Teile in der in Fig. 1 dargestellten Lage zu halten.
Die Ansätze 10, die an anderen •Tasterhebeln sitzen, arbeiten in ähnlicher Weise und ziehen den Rand 31 aus seiner hemmenden Stellung gegen die Stifte 32 an den Scheiben 22. Dies wieder veranlaßt den Winkelhebel 18 und die Stange 33, in der eben beschriebenen Weise einen Schrifthebel zu bewegen.
Die bisher beschriebenen Teile sind Standardteile eines Electromatic Typewriters.
Um die Tasterhebel von einem fernliegenden Kontrollpunkt in Gang zu setzen, ist eine Betätigungseinheit 34 angeordnet. Eine solche Einheit besteht aus mehreren hängenden Trägern 35, die am Rahmen 1 befestigt sind und die an ihren unteren Enden eine Isolierplatte 36 halten. Jeder dieser Träger 35 hat einen dünneren Gewindeteil 37 am unteren Ende. Die Platte 36 wird auf diese dünneren Gewindeteile aufgesteckt und durch obere und untere Muttern 38 und 39 festgeklemmt. Diese Muttern 38 und 39 können, wie ersichtlich, so eingestellt werden, daß die Isolierplatte 36 gehoben oder gesenkt werden kann. Die no Isolierplatte 36 trägt alle übrigen Teile der Einrichtung. Die Einstellung der Platte 36 ermöglicht daher die gleichzeitige Einstellung aller anderen Teile als einer Einheit.
Die Isolierplatte 36 trägt eine Mehrzahl von n5 Elektromagneten 40, einen für jeden Tasterhebel und einen für jeden zusätzlichen Teil, wie etwa den Zwischenraumhebel oder die Rücklaufeinrichtung des Wagens, d. h. für jeden Teil, der eine Bewegung erfordert. Jeder iao Elektromagnet besteht aus einer Spule 41, die mit den Leitungen 42 und 43 an einen geeig-
neten Stromkreis angeschlossen ist. Die Spule 41 sitzt auf einem Metallboden 44, der in eine Gewindestange 45 ausläuft. Die Stange 45 geht durch die zusammendrückbaren Gummischeiben 46 und durch die Isolierplatte 36. Eine verschlußhülse 47 ist auf das untere Ende der Stange 45 aufgeschraubt, die bei Drehung die normale, senkrechte Lage der Spule 40 einstellt. Die Gummischeiben 46 werden je nach der mehr oder weniger starken Einstellung der Verschlußhülse 37 zusammengepreßt und sind an sich natürlich nachgiebig, um eine solche Einstellung zu ermöglichen. Ein Stift 48 am Boden 44 ragt nach unten durch die Scheibe 46 und tritt in ein Loch 49 in der Isolierplatte 46. Der. Stift 48 hindert die Spule 41 an Verdrehung. Die Spule 41 liegt zwischen zwei nichtleitenden Zylindern 50 und 51, an deren oberen Enden ein Ring 52 sitzt.
Ein beweglicher Magnetanker 53 befindet sich in der Spule 41 und ist mit einem Kragen
54 versehen, der an die untere Fläche eines Schraubenkopfes 55 anschlägt. Die Schraube
55 ist in den Ring 52 eingeschraubt und kann zur Regelung der oberen Bewegungsgrenze des Ankers 53 eingestellt werden. Der Anker 53 hat eine Öse 56 an dem oberen Ende, an der eine Stange 57 angreift, die von dem Anker 53 nach oben geht und eine Verbindung zwischen Anker und einem der Tasterhebel 6 bildet. Die elektromagnetische Einrichtung und die beschriebenen Verbindungsteile sind für jeden Tasterhebel doppelt vorgesehen.
Jede Stange 57 hat als elastisches Zwischenstück im Sinne der Erfindung einen gebogenen Teil 58, damit sie nicht steif und unnachgiebig ist. So wird in dem Augenblick, wo der Strom durch einen Elektromagneten geschlossen wird, also wenn der geringste Strom vorhanden ist und der größte Luftspalt und die größte Trägheit des Tasterhebels im ganzen eine träge Arbeitsweise veranlassen, die Stange sich leicht strecken können. Dies gestattet die Verringerung des Luftspaltes und erleichtert die rasche Anwendung einer starken Kraft, um die Tasterhebel herunterzuziehen. Der gekrümmte Teil der Tasterhebel kommt auch zur Wirkung, wenn der Tasterhebel durch den Anschlag 59 an der unteren Bewegungsgrenze angehalten wird. Ist der Tasterhebel angehalten und der Elektromagnet zieht den Anker noch weiter nach unten oder der Anker selbst hat noch das Bestreben, nach unten zu sinken als Folge des vorher gewonnenen Moments, dann gibt der gekrümmte Teil 58 der Verbindungsstange 57 nach und verringert so den Zug auf die einzelnen Teile.
An den Tasterhebeln befestigte Federn 60 veranlassen in üblicher Weise die Rückkehr der Tasterhebel in ihre Normalstellung. Die Schrauben 55 sind in den verschiedenen Elektromagneten so eingestellt, daß eine gleichmäßige Beziehung zwischen Anker und Spule sichergestellt ist Die Kappen 47 sind eingestellt, um eine Einzelregelung der Elektromagnete zu erreichen. Die Teile sind so eingestellt, daß die Stangen 57 den Kragen gegen die untere Fläche des Schraubenkopfes 55 anlegen. Die Stangen 57 selbst sind lediglich unter der durch die Einstellung hervorgerufenen Spannung.
Will man von Zeit zu Zeit die elektromagnetische Einrichtung als Ganzes einstellen, so werden zu diesem Zweck die Muttern 38 und 39 auf- oder abgeschraubt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fernschreiber mit durch Elektromagnete bewegten Tasterhebeln und gleichförmigem Kraftantrieb der Schrifthebel über ein zwischen Tasterhebel und Schrifthebel liegendes Schaltwerk, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Elektromagnetanker (53) und dem zugehörigen Tasterhebel (6) ein elastisches Zwischenstück (58) derart eingeschaltet ist, daß sich bis zum Erreichen eines gewissen Zugmomentes der Anker allein bewegt und der Zug erst nach Erreichen einer gewissen Zugkraft auch auf die an den Tasterhebeln angreifenden Enden der Zugverbindung einwirkt, wobei auch schwache Impulse gleich starke Zugmomente hervorrufen.
2. Fernschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück als Feder oder als federnd gebogener Teil (58) in die Zugstange (57) zwischen Anker (53) und Tasterhebel (6) verlegt ist. too
3. Fernschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Tasterhebeln (6) gehörigen Elektromagnete (40) auf einer gemeinsamen Tragplatte (36) ο. dgl. vereinigt sind und diese mit ihrer Verstellung; gleichzeitig sämtliche Elektromagnete verstellt.
4. Fernschreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Elektromagnet außerdem senkrecht einzeln einstellbar ist.
5. Fernschreiber nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (36) ο. dgl. für die Elektromagnete eine nachgiebige Unterlage (46) hat, die durch eine mit dem Magneten oder dessen Verlängerung (45) in Verbindung stehende Klemmeinrichtung (44, 45, 47) mehr oder weniger zusammengedrückt werden kann und so eine senkrechte Verschiebung des Magneten ermöglicht.
6. Fernschreiber nach Anspruch ι und
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgröße des Ankers (53) durch einen verstellbaren Anschlag (55) regelbar ist.
7. Fernschreiber nach Anspruch 1 und
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule
(41) des Elektromagneten durch einen Stift gegen Drehung gesichert ist.
8. Fernschreiber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektromagnet einen Anker (53) mit konischer Spitze hat, die in eine gleichgeformte Vertiefung des einen Polstückes (44) paßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI49917D 1933-06-22 1934-06-16 Fernschreiber mit durch Elektromagnete bewegten Tasterhebeln Expired DE644394C (de)

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