DE644271C - Malerpalette - Google Patents

Malerpalette

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DE644271C
DE644271C DEW98267D DEW0098267D DE644271C DE 644271 C DE644271 C DE 644271C DE W98267 D DEW98267 D DE W98267D DE W0098267 D DEW0098267 D DE W0098267D DE 644271 C DE644271 C DE 644271C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/02Palettes

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Malerpalette Die alt überkommene Förm der Malerpalette entspricht nicht der beim Malen ständig zu leistenden geistigen Arbeit und hindert deshalb den Künstler an .der für die Schöpfung eines Kunstwerkes erforderlichen Konzentration. Es ist zwar eine Malerpalette bekannt, bei welcher die Farbnäpfe und Mischnäpfz in konzentrischen Kreisen angeordnet sind. Diese Anordnung bietet dem Künstler aber ebenfalls nicht die erforderliche Entlastung. Die Erfindung betrifft eine Malerpalette, welche in ihrer Gestaltung und in der Anordnung aller Einzelheiten sowohl den theoretischen als auch den praktischen Erfordernissen der Maltechnik so weitgehend Rechnung trägt, daß eine bedeutende geistige Entlastung des Künstlers erzielt wird.
  • Gemäß der Erfindung enthält die Palette eine der Zahl der Grundfarben entsprechende Anzahl Gruppen von Farbnäpfen besonderer Form und -entsprechend angrenzende Gruppen von hoch umrandeten Farbmischflächen, wobei die den einzelnen Grundfarben entsprechenden Farbnapfgruppen durch erhöhte Zwischenleisten und gegebenenfalls durch entsprechende Bezeichnungen o. dgl. sichtbar unterschieden, einander farbkomplementär gegenüber angeordnet sowie mit den Mischflächen und gegebenenfalls mit einem Wasserbehälter in einer beliebigen, beispielsweise in der bekannten kreisförmigen Zentralanordnung zusammengefaßt sind. Hierbei erhalten die Farbnäpfe einen mittleren, zum Aufbringen der Farbe aus Tuben bestimmten Farbhügel und eine um denselben angeordnete ringförmige Wasserrinne mit wenig steil nach außen ansteigendem, gegenüber der Palettenoberfläche überhöhtem Außenrand. Weiter besitzt die Palette zwei sich nahe gegenüberliegende . Grifflöcher. Vorzugsweise ist die Palette aus Leichtmetall hergestellt und mittels eines ebenso hergestellten, in der Mitte erhöhten Deckels abdeckbar. Durch einen Riemen, welcher durch die Grifflöcher der Palette und durch Schlitze im Deckel gezogen ist, sind beide Teile aufeinander befestigt. Der Wasserbehälter ist in einer zentralen Bohrung der Palette mittels Bajonettverschlusses befestigt. Er ist in .einer gewissen Höhe mit einem Sieb versehen.
  • Die Vorteile der neuen Palette sind folgende: Die zentral gerichtete Anordnung aller Teile gewährleistet eine leichtere übersicht als bei eben bekannten Paletten. Die Farbnapfgruppen, die beispielsweise in bekannter Weise in Kreisen konzentrisch um die Mitte der Palette gesammelt sind, ermöglichen in dem innersten Napfkreis die Unterbringung von wenigen Grundfarben. In dem äußeren Napfkreis können die von den Grundfarben abweichenden Farbtöne untergebracht werden. Durch die gegenüberstehend abgeteilte Anordnung der Napfgruppen wird die einander komplementäre Anordnung der Farbgruppen ermöglicht und die Ausübung der Gesetze der Farblehre erleichtert. Die sämtlich nahe beieinander angeordneten Farbnäpfe ermöglichen leichter den Vergleich der Töne der verschiedenen Farben. Die sich gegenüberstehenden beiden Grifflöcher gestatten ein Haltender Palette in zwei um i So' zueinander gedrehten Stellungen und damit ein leichteres; Arbeiten im jeweils vorderen Teil der Palette: Die inneren Farbhügel der Farbnäpfe erniög liehen das verhältnismäßig trockene und' saubere Halten der Farbe, da das Wasser stets von dem Hiigel in die ihn uingebcnde Wasserrinne abfließt. Außerdem können die Farben von einem Farl)hügel besser abgenommen werden als aus einem vertieften Napf. Insbesondere können die Farben mit spitzem Pinsel abgenommen werden und in feinsten Mengen bis zum letzten Rest, wodurch eine feine Tönung der Farben und eine Ersparnis an Farbe erzielt wird. Der flache Außenrand der NVasserrinne ermöglicht durch leichtes Aufstreichen der niit dem Wasser verdünnten Farbe das Erkennen der richtigen Tönung derselben. Weiter stehen genügende und genügend große Mischflächen zur Verfügung, deren hohe Ränder das Überlaufen von Farbmischungen in benachbarte hindert. Weitere Vorteile sind das leichte Gewicht und trotzdem eine durch die hoch bzw. tief gepreßten Ränder und Leisten sowie einen äußeren Bördelrand gesch.afiene Steifigkeit der Palette. Leichte Reinigung ist durch das Vermeiden scharfer Ecken gewährleistet. Die Bajonettbefestigung des Wasserbehälters ermöglicht das rasche Einsetzen und Abnehmen desselben. Das im Wasserbehälter eingesetzte Sieb verhindert das Aufrühren des unter dasselbe gesunkenen Farbsatzes, erhält also das Mischtvasser stets rein.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung in insgesamt fünf Abbildungen dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine normale Ausführungsform der Palette im Grundriß.
  • Abb. z dieselbe und den zugehörigen Dekkel in senkrechtem Aiialschnitt, Abb. 3 in ihren vier Sektoren vier verschiedene Ausführungsformen der Palette, Abb. - einen senkrechten A%ialsclinitt durch einen einzelnen Farbnapf, Abb. 5 eine Oberansicht desselben.
  • Die Palette besteht bei den in der Zeichnun- dargestellten Ausführungsformen vorzugsweise aus einer kreisförmigen Platte a aus Leichtmetallblech mit rundum untergebördeltem Außenrand b. Um die Mitte der Palette n sind in konzentrischen Kreisen c und il Kreisgruppen von Farbnäpfen durch Pressen eingeformt. Die Kreisgruppen c und d der Farbnäpfee sind durch radial verlaufende erhöhte Leisten f in eine der Zahl der Grundfarben entsprechende Anzahl von einander gegenüberstehenden kreisausschnittförniigen Gruppen zusammengefaßt, die an geeigneter Stelle durch eine eingeprägte oder in beliebig anderer Weise aufgebrachte Aufschrift ä1 Blau-, Rot-, Gelb- und Grüngruppe -be-
    `,chnet sind. Dabei sind diese Bezeichnun-
    i#n und damit die Farbnapfgruppen farbkom-
    `plementär radial einander gegenüber angeordnet. Die zu dem inneren Napfkreis c gehörigen wenigen Näpfe e dienen zum Einbringen der Grundfarben, während die in dem äußeren Napfkreis d gehörige größere Anzahl von Näpfen e die von der Grundfarbe derselben Sektorgruppe abweichenden Farbtöne aufzunehmen bestimmt sind. Auf diese Weise befinden sich die verwandten Farbtöne nahe beieinander und ihren komplementären Farben und Farbtönen unmittelbar radial gegenüber. Dadurch ist ein leichtes Vergleichen und ein rasches Auswählen der richtigen Farbtöne ermöglicht und die Anwendung der Farbgesetze bedeutend erleichtert.
  • Die einzelnen Farbnäpfe e besitzen in ihrer Mitte einen Bügel g zum Auflegen der Farbe z und um diesen eine Ringrinne h, in welcher das Wasser vom Farbbügel g, z abfließt, wodurch die Farbe immer trocken und sauber bleibt, sparsam verbraucht und mit der Pinselspitze aufs feinste abgenommen werden kann (s. Abb. q.). Die äußere Ringfläche i der Ringrinne lt ist verhältnismäßig flach geneigt, um daselbst durch Abstreichen der abgenommenen und verdünnten Farbe deren Ton erkennen 7u können. Der Außenrand k der Näpfe e ist gegenüber der Oberfläche der Palette a etwas erhöht, um das Einlaufen benachbarter Farben zu hindern.
  • Um die Farbnapfgruppe ist eine Kreisgruppe von Mischflächen m mit hohem Rand n vorgesehen. Der hohe Rand n verhindert das t`berlaufen von Farbmischungen aus anderen Mischflächen.
  • Innerhalb dieses Mischflächenkreises sind an gegenüberliegenden Stellen der Palette zwei Haltelöcher o mit sanft umgebördelten Rändern p zum Durchgreifen des Daumens der die Palette a haltenden Hand vorgesehen, wodurch es ermöglicht wird, die gerade benötigten Farbgruppen besser in- handliche Nähe zu bringen.
  • In der Mitte der Palette a kann in einer zentralen Bohrung q mit erhöhtem Rand r ein Wasserbehälter s mittels Bajonettverschlusses t befestigt sein, wodurch derselbe schnell und leicht einsetz- und abnehmbar ist. In den Wasserbehälters ist in etwa halber Höhe auf einen einwärts gedrückten Innenrand t ein Sieb u aufgelegt, durch welches das Aufrühren des darunter sich sammelnden Farbsatzes verhindert, das Wasser über dem Sieb a also immer rein erhalten wird. Der Behälters ist mit einem eingezogenen Oberrand v versehen, der das Verspritzen des Wassers und das Auslaufen desselben bei größerer Neigung der Palette ,a hindert.
  • Die ganze Palette a ist durch einen in seiner Mitte erhöhten Deckel iv abdeckbar. Durch die Grifflöcher o der Palette a und durch Schlitze x des Deckels w ist ein Riemeny gezogen und mittels Schnalle geschlossen, wodurch .die Palette a und der Deckel w aufeinander befestigt sind. Wie aus der Abb.2 hervorgeht, haben die Näpfe Kreisform.
  • In der im Sektor A der Abb. 3 dargestellten Ausführungsform sind :durch radiale Aufteilung der Mittelfläche der Palette a dreieck-und trapezförmige Näpfee gebildet, wodurch Raum für eine dritte Kreisgruppe von Näpfen e gewonnen oder, wie im Sektor B dargestellt, die Palette a im Durchmesser kleiner gehalten -,verden kann. Gegebenenfalls kann, wie im Sektor C dargestellt, auch in der Mitte ein radial begrenzter Napf e und um denselben können kreisförmige N.äpfee angeordnet sein. Bei kleinen Paletten, wie sie insbesondere für Schulen geeignet sind, kann man auch nur mit einem :einzigen Durchgriffloch o auskommen. Es ist auch möglich, die Farbnäpfe s, wie im Sektor D gezeigt, in einer oder mehr außenliegenden Kreisgruppen und die Mischflächen in innenliegenden Kreisgruppen anzuordnen.
  • Die Palette kann auch Beine andere, eine abgeänderte Zentralanordnung :der Teile zulassende Form, beispielsweise eine Quadratform, erhalten. Es wäre auch möglich, die übliche ovale Form der Palette durch die erfindungsgemäße Anordnung :der Farbnapfgruppe im Sinne der Erfindung zu gestalten.
  • Vorbehalten bleibt auch die Herstellung der Palette aus -einem anderen metallischen oder nichtmetallischen Baustoff, beispielsweise aus Kunstharz, Kunsthorn u. dgl.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Malerpalette, dadurch gekennzeichnet, :daß sie eine der Zahl der Grundfarben entsprechende Anzahl Gruppen von Farbnäpfen (e) und entsprechende Gruppen von hoch umrandeten Farbmischflächen (in) enthält, wobei die Farbnapfgruppen aus Kreisgruppen durch radiale Zwischenleisten (f) gegeneinander abgegrenzt, farbkomplementär einander gegenüberstehend angeordnet und durch entsprechende Bezeichnungen sichtbar unterschieden sowie mit den Mischflächen (m) und gegebenenfalls mit -einem Wasserbehälter - (s) in einer beispielsweise kreisförmigen Zentralanordnung zusammengefaßt sind.
  2. 2. Malerpalette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbnäpfe (e) einen mittleren Hügel (g) zum :erhöhten Aufsetzen der Farbe (z) und an der diesen umgebenden Wasserrinne (h) eine verhältnismäßig flach ,aufsteigende Randfläche (i) und einen gegenübzr der Palettenoberfläche .erhöhten Außenrand (h) besitzen.
  3. 3. Malerpalette nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe an gegenüberstehenden Stellen nahe ihres Außenrandes :eine Mehrzahl von Durchgrifflöchern (o) mit sanft umgebördelten Rändern (p) besitzt. q..
  4. Malerpalette nach Anspruch i bis 3, insbesondere solche kleiner oder gedrängter Form, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbnäpfe (e) dreieckig und trapezförmig ausgebildet sind.
  5. 5. Malerpalette nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe in einer mittleren Bohrung (q) mit erhöhtem Rand (r) einen mittels Bajonettverschlusses (t) befestigten Wasserbehälter (s) mit eingezogenem Oberrand (v) trägt.
  6. 6. Malerpalette nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (s) etwa in halber Höhe ein auf einem einwärts gedrückten Innenrand (ti) sitzendes Sieb (a) trägt.
  7. 7. Malerpalette nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (a) durch :einen in seiner Mitte erhöhten Deckel (w) abdeckbar und :dieser mittels eines durch die Grifflöcher (o) der Palette (a) und durch Schlitze (x) im Deckel (iv) geführten Riemens-(y) auf der Palette (a) befestigt ist. B.
  8. Malerpalette nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch Herstellung derselben vorzugsweise aus Leichtmetall.
  9. 9. Malerpalette nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch Herstellung derselben aus anderen Leichtstoffen, beispielsweise Kunstharz, Kunsthorn o. dgl. i o. Malerpalette nach Anspruch i bis 9, gekennzeichnet durch :eine von der Kreisform abweichende, eine Zentralanordnung der Näpfe u. dgl. ermöglichende, beispielsweise eine quadratische, ovale o. dgl. Form.
DEW98267D 1936-03-04 1936-03-04 Malerpalette Expired DE644271C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2842761A1 (fr) * 2002-07-25 2004-01-30 Bhm Diffusion Boite de peinture
EP1388433A1 (de) * 2002-08-08 2004-02-11 Overbreak, LLC Mal-kit für Wasserfarben
EP3248808A1 (de) * 2016-05-23 2017-11-29 LLC. Tulko Hardware Farbpalette zum streichen von decken
US10464368B2 (en) 2012-03-15 2019-11-05 Tulko Hardware, Llc Paint palette system for retaining paint

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US10967672B2 (en) 2012-03-15 2021-04-06 Tulko Hardware, Llc Paint palette system
EP3248808A1 (de) * 2016-05-23 2017-11-29 LLC. Tulko Hardware Farbpalette zum streichen von decken

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