DE450048C - Ruehrwerk fuer Schuesseln - Google Patents

Ruehrwerk fuer Schuesseln

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DE450048C
DE450048C DEB122921D DEB0122921D DE450048C DE 450048 C DE450048 C DE 450048C DE B122921 D DEB122921 D DE B122921D DE B0122921 D DEB0122921 D DE B0122921D DE 450048 C DE450048 C DE 450048C
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agitator
bowls
bowl
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DEB122921D
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EMIL BRAUER
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EMIL BRAUER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J2043/04454Apparatus of counter top type
    • A47J2043/04481Apparatus of counter top type with a mixing unit pivotable on the support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Rührwerk für Schüsseln. Die Erfindung bezieht sich auf ein Rührwerk für Schüsseln, wie solche zum raschen und innigen Vermischen einzelner Bestandteile, beispielsweise bei Bereitung von Mayonnaisen, Verwendung finden. Es handelt sich dabei um Rührwerke größerer Ausführung mit Kraftantrieb, wie sie für größere Betriebe erforderlich sind.
  • Die Neuerung besteht in der eigenartigen Anordnung und Lagerung der einzelnen Teile des Rührwerkes, wodurch es möglich ist, durch Freilegung der Schüssel jederzeit das Fortschreiten des Mischvorganges beobachten zu können. Diese Anordnung besitzt gegenüber anderen dem gleichen Zweck dienenden Rührwerksausführungen den großen Vorteil, daß das Rührwerk samt seinen Antriebsteilen nebst Deckel und Festscheibe nach oben ausschwenkbar ist. Dadurch, daß auch der Vorratsbehälter, der das Öl oder sonst einen flüssigen Bestandteil der herzustellenden Mischung enthält, seitlich ausschwenkbar angeordnet ist, kann die Schüssel vollständig freigelegt und nach oben oder seitlich herausgenommen werden. Es ist dadurch auch die Möglichkeit gegeben, eine Schüssel mit dem fertig gerührten Inhalt gegen eine andere Schüssel auszuwechseln, ferner ist die Reinigung und Sauberhaltung der einzelnen Teile bedeutend erleichtert. Die Möglichkeit des Ausschwenkens bietet bei Kraftantrieb des Rührwerkes erhebliche Schwierigkeiten, denn während die den Antriebsriemen aufnehmende Leerlaufscheibe stehenbleibt, muß zwecks Aushebung des Rührwerkes das Getriebe mit der Festscheibe gehoben werden. Dieses ist aber nur durch Teilung der Antriebswelle erreichbar in der Weise, daß die Welle zwischen Los- und Festscheibe getrennt ist. Beim Emporheben des Rührwerkes samt dem Getriebe und der Festscheibe sowie dem sie tragenden Wellenende wird der Riemen auf die Losscheibe gebracht, die mit dem verbleibenden Wellenstumpf in einem feststehenden Böckchen gelagert ist. Diese Anordnung erfordert, daß der das Rührwerk, den Deckel und teilweise den Antrieb tragende Körper drei radiale Arme besitzt, deren Enden als Scharniere derart ausgebildet sind, daß die freien Scharnierhälften" Zapfen darstellen, die in Säulen einschieb- und feststellbar sind, so daß der die vorgenannten Teile tragende Körper oberhalb der Säulen nach oben zurückschwenkbar ist.
  • Auf der Zeichnung ist das Rührwerk für Schüsseln in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. i zeigt das Rührwerk nebst Zubehörteilen in der Gebrauchsstellung; Abb.2 stellt das Rührwerk nebst Deckel und Antriebsteilen nach oben ausgeschwenkt dar, und Abb. 3 zeigt eine Draufsicht sowie Abb. ¢ eine Einzelheit.
  • Über der Schüssel a ist ein dreiarmiges Traggestell b nach oben schwenkbar. angeordnet. Die beiden Arme b1, b2 sind scharnierartig auf Säulen c drehbar, während der Arm b3 unterhalb der Antriebswelle h. und gleichlaufend mit dieser lösbar auf einer dritten Säule cl ruht. Die Säulen c, c, c1 sind als Hohlsäulen ausgebildet, damit die ganze Rührwerkanordnung mit den als Zapfen e ausgebildeten Scharnierhälften abgehoben werden kann. Durch die Zapfen e ist eine Höhenverstellung des Deckels f samt dem Rührwerk und dessen Antriebsteilen in gewissen Grenzen möglich. Während auf der zurückschwenkbaren Welle h die Antriebsscheibe i festsitzt, ist die teerlaufscheibe k auf einem besonderen Lagerbolzen, der in einem in seiner Stellung unveränderlichen Böckchen l gelagert ist, angeordnet; daraus folgt, daß, während die Antriebsscheibe i mit hochgeschwenkt wird, die Losscheibe k stehenbleibt.
  • Seitlich der Schüssel a ist auf einer Stange oder Säule m der Vorratsbehälter n für 01 o. dgl. in der Höhenlage verstell- und seitlich ausschwenkbar angeordnet. Durch Zurückschwenken des Rührwerkes mit seinen Nebenteilen und durch Seitwärtsschwenken des Öl- o. dgl. Behälters iz wird die Schüssel a vollständig freigelegt. Der Rührwerksflügel o besteht aus einer Blechwand, die rechenartig durchbrochen ist und mit einer Querleiste P, die sich der Bodenform der Schüssel a anpaßt, abschließt. Die Querleiste p erhält einen Filz- o. dgl. Besatz q, der den etwa bestehenden Abstand zwischen Rührwerksflügel o und Schüsselboden a ausgleicht und bei Umlauf des Rührwerkes den letzteren vollkommen bestreicht.
  • Die zu rührende Masse wird im Gegenstrom bewegt, indem die Stege des Rührwerkes g bei ihrer Vorwärtsbewegung die Masse vor sich herschieben und die Zwischenräume zwischen den Stegen die Masse durchlassen, so daß sie nach rückwärts dringt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rührwerk für Schüsseln, wobei das Rührwerk mit seinem über der Schüssel liegenden Getriebe nach oben ausschwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Antrieb des Rührwerkes (g) vermittelnde Welle (h) geteilt ist, indem ihr mit dem Rührwerk (g) zurückschwenkbarer Teil die Festscheibe (i) und der in seiner Lage unveränderliche Teil die Losscheibe (k) derart trägt, daß die Scheiben (i, k) in der Gebrauchsstellung in einer Achse liegen.
  2. 2. Rührwerk für Schüsseln nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Rührwerk (g), den Deckel (f) und teilweise den Antrieb tragende Körper (b) drei radiale Arme (b1, b2, b2) besitzt, deren Enden- als Scharniere derart ausgebildet sind, daß die freien Scharnierhälften Zapfen (e) darstellen, die in Säulen (c, c, cl) einschieb- und feststellbar sind, so daß der Körper (b) oberhalb der Säulen (c, c) nach oben zurückschwenkbar ist.
DEB122921D 1925-11-27 1925-11-27 Ruehrwerk fuer Schuesseln Expired DE450048C (de)

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