DE19810207C2 - Farbmischpalette - Google Patents
FarbmischpaletteInfo
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- DE19810207C2 DE19810207C2 DE1998110207 DE19810207A DE19810207C2 DE 19810207 C2 DE19810207 C2 DE 19810207C2 DE 1998110207 DE1998110207 DE 1998110207 DE 19810207 A DE19810207 A DE 19810207A DE 19810207 C2 DE19810207 C2 DE 19810207C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44D—PAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
- B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
- B44D3/02—Palettes
Landscapes
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Farbmischpalette, insbesondere zum Mischen von
Aquarellfarben, deren Mischplatte eine durchsichtige Glasscheibe aufweist.
Aquarellfarben werden sowohl als feste Näpfchenfarben als auch als feuchte
Tubenfarben angeboten. Bei festen Näpfchenfarben sind eine Auswahl bestimmter
Farbtöne in einem sogenannten Aquarellkasten zusammengestellt, wobei der
Verschlußdeckel als Farbmischpalette dienen kann. Der Verschlußdeckel ist
hierzu üblicherweise innen weiß beschichtet und mit mehreren eingeprägten
Feldern versehen, in welchen die mit einem nassen Pinsel aus den Farbnäpfchen
entnommenen Farben gemischt werden können. Der Verschlußdeckel eines Aquarell
kastens bietet aber wegen der kleinen Farbmischfläche nur begrenzte
Möglichkeiten für das Mischen der Farben. Außerdem frißt sich die Farbe bald
in die weiße Beschichtung ein, sodaß die verfärbte Oberfläche die richtige
Beurteilung der Farbmischung beeinträchtigt.
Zweckmäßiger als feste Näpfchenfarben sind in mancher Hinsicht die feuchten
Tubenfarben. Sie sind nicht nur kostengünstiger, sondern können auch pinsel
schonender angerührt werden. Man kennt für einzeln erhältliche Farben, seien
es feste Näpfchenfarben oder feuchte Tubenfarben, bereits verschiedene
Farbmischpaletten, welche aber alle im Prinzip nur eine räumliche Abwandlung
des Verschlußdeckels eines Aquarellkastens darstellen. Sie bestehen aus einer
weißen Kunststoffplatte oder einer Metallplatte mit einer weißen Beschichtung
und sind mit runden oder eckigen Vertiefungen zur Aufnahme der Farben
versehen. Die eingeformten Vertiefungen sind um eine relativ kleine
Mischfläche angeordnet, wobei die Mischplatte einen ovalen, runden oder recht
eckigen Umfang haben kann.
Die weiße Oberfläche der Kunststoffpaletten und der beschichteten
Metallpaletten verschmutzen im Laufe der Zeit durch die in das Material
eindringende Farbe. Diese Farbveränderungen sind nicht mehr zu beseitigen.
Hinzu kommt, dass die Oberfläche der Mischplatte die verschiedensten Einprä
gungen aufweist, wodurch die Mischfläche für eine neue anstehende Mischung
nur umständlich zu säubern ist. Die zur Verfügung stehende Mischfläche ist
zudem sehr begrenzt, was eine fein abgestufte Mischung von zweien oder
mehreren Farben ausreichender Menge eines angestrebten Farbtones schwierig
macht, abgesehen davon, dass feine Farbtonunterschiede überhaupt nicht fest
stellbar sind.
Aus der DE 86 05 723 ist zwar bekannt, an Stelle von eingeformten Vertiefungen
auf der Palettenfläche Farbnäpfe anzuordnen, aber auch hier treffen die ge
schilderten Nachteile zu, wie engbegrenzte Mischfläche und eintretende Farb
veränderungen.
Um die Palette leicht säubern zu können, wird in der US 54 84 637 eine durch
sichtige Glasscheibe vorgeschlagen, deren Rückseite mit einer weißen Beschich
tung oder einer lichtreflektierenden Struktur versehen ist. Es handelt sich
dabei um eine reine Mischplatte, denn Farbnäpfe sind nicht vorgesehen. Wie
alle bekannten Paletten hat außerdem auch diese Mischplatte den Nachteil,
dass man die gemischten Farbtöne nicht bereits auf der Mischplatte fein abge
stuft so erkennen kann, wie sie später auf dem vorgesehenen Malgrund sichtbar
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit Farbnäpfen versehene und
leicht zu reinigende Farbmischpalette zu schaffen, welche ein über
sichtliches Mischen der Farben erlaubt und entsprechend dem vorgesehenen
Malgrund die gemischten Farbtöne bereits auf der Mischplatte fein abgestuft
erkennen lässt.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe werden die im Anspruch angegebenen
Merkmale vorgeschlagen. Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die durchsichtige Scheibe hat einerseits eine glatte, sich beim Gebrauch
nicht verändernde Oberfläche, und andererseits ist es vor dem Hintergrund
der unter der Scheibe sichtbaren Gegenfläche möglich, die gemischten Farbtöne
sehr gut wahrzunehmen. Durch die farblich auf den vorgesehenen Malgrund abge
stimmte Gegenfläche, kann man bereits beim Mischen eine sehr gute Auswahl
der gewünschten Farbabstufungen treffen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1: Eine Farbmischpalette in perspektivischer Draufsicht
Fig. 2: Den Schnitt durch eine durchsichtige Scheibe.
Fig. 3: Den Schnitt durch eine Farbmischpalette, bestehend aus einer Glas
scheibe mit einer Grundplatte und einem Zwischenblatt gemäß III-III.
Fig. 4: Den Schnitt durch eine Doppelplatte mit Randprofilen, welche einge
formte Farbnäpfe aufweisen im Teilausschnitt.
Auf der rechteckigen Mischplatte 1 sind an den seitlichen Rändern und am
oberen Rand die Farbnäpfe 2a bis 2k angeordnet. Dabei ist es für das Mischen
der Farben zweckmäßig, am linken Rand die kühlen Farben und am rechten Rand
die warmen Farben zu deponieren, während die Farbnäpfe am oberen Rand die
Übergangsfarben zwischen kühlen und warmen Farben enthalten. Eine günstige
Farbverteilung ist beispielsweise folgende:
Farbnapf 2a = Kobaltblau
Farbnapf 2b = Phthaloblau
Farbnapf 2c = Phthalogrün
Farbnapf 2d = Krapplack dunkel
Farbnapf 2e = Kadmiumrot
Farbnapf 2f = Zitronengelb
Farbnapf 2g = Kadmiumgelb
Farbnapf 2h = Siena gebrannt
Farbnapf 2i = Umbra gebrannt
Farbnapf 2k = Asphalt (eine Mischung aus: 1 Teil Preußischblau, 1 Teil Krapplack dunkel, Spur Zitronengelb)
Farbnapf 2b = Phthaloblau
Farbnapf 2c = Phthalogrün
Farbnapf 2d = Krapplack dunkel
Farbnapf 2e = Kadmiumrot
Farbnapf 2f = Zitronengelb
Farbnapf 2g = Kadmiumgelb
Farbnapf 2h = Siena gebrannt
Farbnapf 2i = Umbra gebrannt
Farbnapf 2k = Asphalt (eine Mischung aus: 1 Teil Preußischblau, 1 Teil Krapplack dunkel, Spur Zitronengelb)
Zwischen den linken kühlen Farben der Farbnäpfe 2a bis 2c und den rechten
warmen Farben der Farbnäpfe 2f bis 2k verbleibt eine große Mischfläche, die
es erlaubt, zwischen diesen Farbreihen eine Mischspur herzustellen, welche
sämtliche Übergangsstufen übersichtlich erkennen läßt.
Wie Fig. 2 andeutet, besteht die Mischplatte 1 im wesentlichen aus einer
durchsichtigen Scheibe 3, unterhalb welcher sich eine durch die Scheibe 3
hindurch gut sichtbare Gegenfläche 4 befindet. Die Scheibe 3 besteht
zweckmäßig aus einer glatten Flachglasscheibe. Wenn die Gegenfläche 4 farblich
auf den vorgesehenen Malgrund abgestimmt ist, sind die auf der Mischplatte 1
gemischten Farbtöne sehr gut in einer dem späteren Farbauftrag entsprechenden
Weise zu erkennen. Die Farbnäpfe 2a bis 2k können auf der Scheibe 3 aufgeklebt
sein, z. B. mittels einer Heißklebepistole.
Einen sehr einfach herzustellenden Aufbau der Farbmischpalette zeigt Fig. 3,
wie er von jedermann selbst hergestellt werden kann. Unterhalb der Scheibe 3
ist eine Grundplatte 5, z. B. eine Preßpappenplatte oder eine Hartfaserplatte,
angeordnet. Zwischen Scheibe 3 und Grundplatte 5 ist als Gegenfläche ein
Zwischenblatt 6 eingelegt. Damit keine Feuchtigkeit in den das Zwischenblatt 6
enthaltenden Zwischenraum eindringen kann, sind Scheibe 3 und Grundplatte 5
an ihren Rändern rundum wasserdicht verbunden. Hierzu kann man Streifen eines
doppelten Klebebandes 7 zwischen Scheibe 3 und Grundplatte 5 anbringen. Es
ist auch möglich, Scheibe 3 und Grundplatte 5 durch ihre Ränder übergreifende
Klebebänder 8 miteinander zu verbinden. Um den Zwischenraum absolut vor ein
dringender feuchter Farbe zu schützen, kann man sowohl das doppelte Klebe
band 7 als auch die umgreifenden Klebebänder 8 anwenden. Eindringende feuchte
Farbe würde das Zwischenblatt 6 verfärben oder verformen und damit die
gemischten Farben verändert sichtbar werden lassen. Zum Herstellen einer
solchen Farbmischpalette kann man beispielsweise die Scheibe und die
Rückplatte eines üblichen rahmenlosen Bildhalters verwenden. Für das Mischen
von Aquarellfarben verwendet man als Zwischenblatt 6 ein Blatt aus einem
Aquarellblock. Als Farbnäpfe können die Verschlußdeckel von Flaschen oder
Konservengläsern dienen. Da die Farbmischpalette 1 nicht nur zum Mischen
von Aquarellfarben geeignet ist, kann die Gegenfläche 4 bzw. das Zwischenblatt
dem jeweiligen Malgrund angepaßt werden. Dabei ist vorwiegend an Acrylfarben
und deren Malgrund gedacht.
Für eine Serienfertigung der erfindungsgemäßen Farbmischpalette dürfte es
zweckmäßig sein, die Scheibe 3 und die Grundplatte 5 mittels deren Ränder
umgreifenden Profilleisten 9 miteinander zu verbinden. Fig. 4 zeigt eine
derartige Ausführung. Die Lasche 10 der Profilleiste 9, welche die Scheibe 3
übergreift, kann dabei eingeprägte Farbnäpfe 11 aufweisen.
Die durchsichtige Scheibe 3 ist zweckmäßig eine flache Glasscheibe mit glatter
Oberfläche. Sie ermöglicht ein geschmeidiges, pinselschonendes Mischen der
Farben in einer bisher nicht gekannten Unterscheidungs-Feinheit. Die Farben
fließen auf der Scheibenoberfläche auf eine so natürliche Weise ineinander,
daß alle denkbaren Abstufungen entstehen. Außerdem hat man jederzeit durch
einfaches Abwischen der Farbreste wieder eine saubere ursprüngliche
Mischfläche, die sich auch im Laufe der Zeit nicht verändert.
Claims (7)
1. Farbmischpalette, insbesondere zum Mischen von Aquarellfarben, deren Misch
platte aus einer durchsichtigen Glasscheibe (3) und einer mit dieser
deckungsgleichen Grundplatte (5) besteht, zwischen denen ein auf den
vorgesehenen Malgrund farblich abgestimmtes Zwischenblatt (6) eingelegt
ist, wobei Glasscheibe (3) und Grundplatte (5) rundum wasserdicht mitein
verbunden sind, sowie an den seitlichen Rändern der Mischplatte (1) Farb
näpfe (2a bis 2k) angeordnet sind.
2. Farbmischpalette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Glasscheibe (3) und Grundplatte (5) bestehende Mischplatte
(1) einen rechteckigen Grundriss aufweist, wobei am linken schmäleren
Rand drei Farbnäpfe (2a; 2b; 2c) für kühle Farben angeordnet und am
gegenüberliegenden rechten Rand sich fünf Farbnäpfe (2f bis 2k) für warme
Farben befinden, während in der Mitte des oberen längeren Randes zwei
Farbnäpfe (2d; 2e) für den Übergang von der kühlen zur warmen Farbreihe
dienen.
3. Farbmischpalette nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Glasscheibe (3) und Grundplatte (5) mittels eines doppelseitigen
Klebebandes (7) rundum miteinander verbunden sind.
4. Farbmischpalette nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasscheibe (3) und die Grundplatte (5) mittels ihre Ränder um
greifenden Klebebändern (8) miteinander verbunden sind.
5. Farbmischpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Glasscheibe (3) und Grundplatte (5) mittels ihre Ränder umgreifenden
Profilleisten (9) miteinander verbunden sind.
6. Farbmischpalette nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleisten (9) in der die Glasscheibe (3) übergreifenden Lasche
(10) eingeprägte Farbnäpfe (11) aufweisen.
7. Farbmischpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (5) aus Presspappe besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110207 DE19810207C2 (de) | 1998-03-10 | 1998-03-10 | Farbmischpalette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110207 DE19810207C2 (de) | 1998-03-10 | 1998-03-10 | Farbmischpalette |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19810207A1 DE19810207A1 (de) | 1999-09-16 |
DE19810207C2 true DE19810207C2 (de) | 2000-06-29 |
Family
ID=7860317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998110207 Expired - Fee Related DE19810207C2 (de) | 1998-03-10 | 1998-03-10 | Farbmischpalette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19810207C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8605723U1 (de) * | 1986-03-03 | 1986-04-30 | Baumgartner, geb. Klingele, Inge, 7132 Illingen | Farbpalette für Maler |
US5484637A (en) * | 1994-09-28 | 1996-01-16 | Paragon; Michael | Tempered glass artist palettes |
-
1998
- 1998-03-10 DE DE1998110207 patent/DE19810207C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8605723U1 (de) * | 1986-03-03 | 1986-04-30 | Baumgartner, geb. Klingele, Inge, 7132 Illingen | Farbpalette für Maler |
US5484637A (en) * | 1994-09-28 | 1996-01-16 | Paragon; Michael | Tempered glass artist palettes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19810207A1 (de) | 1999-09-16 |
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