DE8300798U1 - Farbmusterkarte - Google Patents
FarbmusterkarteInfo
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-
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- G01J3/46—Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters
- G01J3/52—Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters using colour charts
-
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description
• ti ft· · ■ ■
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbmusterkarte zum Auswählen einer an einem Gegenstand anzubringenden
Farbe und zum Vergleichen bzw. für Vergleichsmessung der auf dem Gegenstand angebrachten Farbe mit der entsprechenden
Sollfarbe.
Die bekannten Farbmusterkarten sind bisher nur mit der Wiedergabe der Sollfarbe ausgestattet. Meist ist die
eine Kartenfläche in der Sollfarbe eingefärbt, während auf der Kartenrückseite die die Farbe betreffenden Informationen
aufgetragen sind. Diese bekannten Farbmusterkarten haben jedoch erhebliche Mangel, da sie
dem die Farbe Aussuchenden keinerlei Information über die in der Praxis unvermeidliche Toleranzbreite der beim
Aufbringen der jeweiligen Farbe auf den Gegenstand unvermeidlichen
Farbabweichungen gibt. Vor allem sind die bekannten Farbmusterkarten nicht für die Kontrolle,
insbesondere die Kontrollmessung der auf dem Gegenstand
angebrachten Farbe gegenüber der Sollfarbe geeignet. Man könnte zwar mittels fotometrischer Vergleichsmessungen
unterschiedliche Meßwerte für die Farbe des Gegenstandes und für die Sollfarbe festhalten. Die Auswertung
dieser unterschiedlichen Meßwerte hinsichtlich der Zulässigkeit der Abweichungen ist aber in der Praxis
unmöglich.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Farbmusterkarte
zu schaffen, die nicht nur mit bloßem Auge feststellbare und vor allem auch fotometrisch reproduzierbar meßbare Informationen über vorher festzulegende Toleranzgrenzen in Farbabweichungen von der
Sollfarbe enthält.
Diese Aufgabe wird erf indungsg.emäß dadurch gelöst, daß an der Farbmusterkarte eine Anlegekante ausgebildet
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Ii '
i " 5 -
Ί ist und auf der Kartenfläche mindestens drei unmittelbar
'£
an der Anlegekante endende Farbstreifen der gleichen Farbe
;| · Seite daneben einen Farbstreifen mit Farbabweichung ent-
zur anderen Seite daneben einen Farbstreifen mit Farbabweichung gleicher Art aber entsprechend der anderen vorher
" festgelegten Toleranzgrenze. Mit der erfindungsgemäßen
Farbmusterkarte kann der Benutzer bereits beim Auswählen !I 10 einer auf einem Gegenstand anzubringenden Farbe mittels
%
fotometrischer Messung oder ggf. auch mit bloßem Auge
feststellen, in welchem Ausmaß mit Farbabweichung im einen 'i
oder anderen Sinne zu rechnen sind. Von besonderem Nutzen
- ist die erfindungsgemäße Farbmusterkarte jedoch bei der
15 "KOntrolle der auf dem Gegenstand aufgebrachten Farbe. Diese
%
Kontrolle kann mit hoher Genauigkeit mittels dreier foto-
i metrischer Messungen vorgenommen werden, nämlich:
t
1) fotometrische Messung der Sollfarbe am mittleren Farbig streifen der Farbmusterkarte,
ί. 20 2) fotometrische Messung der Farbe des Gegenstandes und
I 3) fotometrische Messung desjenigen seitlichen Farb-
§ Streifens, der dem Sinn bzw. der Richtung der bei
festgestellten Farbabweichung entspricht.
25 Die Auswertung der dabei erzielten Meßwerte ist denkbar
einfach:
Ist die Meßwertabweichung der dritten Messung gegenüber der ersten Messung größer als die Meßwertabweichung der
zweiten Messung gegenüber der ersten Messung, dann liegt 30 die Farbe des Gegenstandes innerhalb der festgelegten
Toleranzgrenze. Ist dagegen die Meßwertabweichung der dritten Messung gegenüber der ersten Messung kleiner
als die Meßwertabweichung der zweiten Messung gegenüber der ersten Messung, dann muß die Farbe des Gegenstandes
i 35 verworfen werden.
Diese Kontrol !messung ist insbesondere dann von erheblicher Bedeutung, wenn sich die Farbe auf dem Gegenstand
relativ stark der einen oder anderen Toleranzgrenze annähert. Ist die Farbe des Gegenstandes mehr der Sollfarbe
als der Farbe der einen oder anderen Toleranzgrenze angenähert, dann ist es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Farbmusterkarte vielfach schon mit bloßem Auge erkennbar, daß
die Farbe des Gegenstandes innerhalb der Toleranzgrenzen liegt. Ähnlich läßt die Farbmusterkarte auch bei relativ
starken Farbabweichungen mit bloßen Auge erkennen, daß
die Farbe des Gegenstandes außerhalb der Toleranzgrenzen
1iegt.
^In einfachster Ausführunysform der Erfindung reicht es
aus, rUe Farbmusterkarte mit drei Farbstreifen auszustatten,
und zwar in der Regel mit einem mittleren Farbstreifen
für die Sollfarbe, einem äußerer, Farbstreifen für die Toleranzgrenze nach der hellen Seite und einem zweiten äußeren
Farbstreifen für die Toleranzgrenze nach der dunklen Seite der Farbe hin. Diese einfache Ausführung der erfindungs
gemäßen Farbmusterkarte ist dann ausreichend und vorteil
haft, wenn vorgefertigte Farbe mehr oder weniger deckend auf hellen oder dunklen Untergrund des Gegenstandes aufgetragen wird.
Zur Erhöhung der Meßsicherheit, insbesondere bei fotometrischen Messungen, aber auch für die überschlägige
Farbprüfung mit bloßemAuge ist es von besonderem Vorteil, wenn die benachbarten Farbstreifen einer Gruppe
jeweils durch einen Kontrast-Abstandsstreifen, beispielsweise einen weißen Streifen, voneinander getrennt sind.
Dadurch wird erreicht, daß tatsächlich nur ein unmittelbarer Farbvergleich der Farbe des Gegenstandes mit der
Sollfarbe und den Grenzfarben möglich ist und nicht der unmittelbare Vergleich der Sollfarbe mit den Grenzfarben. ·.
Für höhere Anforderungen, insbesondere für solche Fälle, in welchen Farben vor dem Aufbringen auf dem Gegenstand
gemischt werden sollen, empfehlen sich Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Farbmusterkarte, bei welchen mehrere
Gruppen von Farbstreifen für eine Farbe, jedoch für Farbabweichungen verschiedener Art auf einer Farbmusterkarte
angebracht sind, wobei jede dieser Gruppen einen mittleren Farbstreifen mit der Sollfarbe und zu beiden Seiten je
einen Farbstreifen für die jeweiligen Toleranzgrenzen
aufweist. In solchen Fällen eignet sich die Farbmusterkarte auch für die Kontrolle beim Mischen von Farben zur
Erzeugung der jeweils gewünschten Farbe. Es ist aber dann mit verschiedenen Arten von Abweichungen der durch Mischen
erzeugten Farbe von der Sollfarbe zu rechnen, insbesondere
"Farbabweichungen hinsichtlich Farbhelligkeit bzw. Farbintensität, Abweichungen in der spektralen Zusammensetzung
der Farbe und Abweichungen hinsichtlich des Grauwertes der Farbe. Dementsprechend können Gruppen von Farbstreifen
für zwei oder mehrere solcher Farbabweichungen auf der
Bevorzugt wird man die Farbstreifen auf etwa die halbe Breite der Farbmusterkarte beschränken und dadurch Platz
für unmittelbar neben jedem Farbstreifen anzubringende Informationen, beispielsweise Richtung der Farbabweichung,
Art oder Nummer der Farbe u.dgl. mehr, freilassen.
Eine Mehrzahl von erfindungsgemäßen Farbmusterkarten läßt
sich in Art eines Buches, beispielsweise mittels einer Ringmechanik, zusammenhalten. Dadurch wird stets eine
Mehrzahl von Farbmusterkarten für verschiedene Farben bereitgehalten und dabei jede einzelne Farbmusterkarte
leicht und sicher handhabbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der ?eichnung näher erläutert. Es zeigen:
gemäßen Farbmusterkarte zur Kontrolle der
Buches, die eine Gruppe von Farbstreifen i aufweist und
Fig. 3 die aufgeschlagene Farbmusterkarte eines Buches, die drei Gruppen von Farbstreifen
trägt.
Figur 1 zeigt einen becherförmigen Gegenstand 10, an dessen
"■\Jmfangsflache eine Farbmusterkarte 11 mit ihrer Anlagekante
12 angelegt ist. Die Farbmusterkarte 11 weist, wie im Bei
spiel der Figur 2, eine Gruppe von Farbstreifen 13, 14,
auf. Diese Farbstreifen 13, 14, 15 erstrecken sich über etwa die Hälfte der Breite der Farbmusterkarte 11 und §
unmittelbar bis an die Anlegekante 12. Zwischen jedem der Farbstreifen 13, 14 und 15 ist ein Kontraststreifen 16,
beispielsweise ein weißer Streifen, gelassen. Dieser Kon- | traststreifen kann noch - wie Figur 2 zeigt - durch eine
Kontrastlinie 17 verstärkt sein. Auf der freigelassenen
Hälfte der Farbmusterkarte 11 sind Informationen 18 hinsichtlich der Art der Farbe und Informationen 19 hin
sichtlich der Richtung bzw. des Sinnes der Farbabweichung
eingetragen.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Farbmusterkarte 11 vorgesehen, deren äußere Farbstreifen 14 und 15 sich auf die
Helligkeits- bzw. Intensitäts-Abweichung beziehen. Dies wird in Figur 1 durch die Dichte der Schraffur wiedergegeben. Wie aus Figur 1 erkennbar, ist die Schraffur
für die Farbgebung auf dem Gegenstand 10 weiter als die Schraffur für die Sollfarbe des Farbstreifens 13,
aber enger als die Schraffur für den oberen Farbstreifen :
14 für die Toleranzgrenze nach der hellen Seite hin. Die Helligkeit bzw. Intensität der Farbe des Gegenstandes 10
liegt damit zwischen derjenigen des Farbstreifens 13 und
des Farbstreifens 14. Damit liegt die Farbe des Gegenstandes 10 innerhalb der festgelegten Toleranzgrenze. Dies
kann in vielen Fällen bereits mit bloßen Auge festgestellt werden. Grundsätzlich kann hierzu aber, wie oben beschrieben, eine Reihe von drei fotometrischen Messungen
vorgenommen werden, nämlich am Farbstreifen 13, am Gegenstand 10 und am Farbstreifen 14. Diese fotometrischen Messungen wird man zur Beibehaltung gleicher Beleuchtungsverhältnisse bei an den Gegenstand 10 angelegter Farbmusterkarte 11 vornehmen.
Um eine Mehrzahl von zu einem Buch vereinigten Farbmusterwarten 11 einzeln und unabhängig voneinander sicher handhaben zu kennen, eignet sich insbesondere eine Ringmechanik 20, mit der dieses Buch von Farbmusterkarten zusammengehalten ist.
20 Im Beispiel der Figur 3 hat die Farbmusterkarta 11 drei
übereinander angeordnete Gruppen 21, 22 und 23 von Färbstreifen. Der mittlere Farbstreifen 13 ist bei allen drei
Gruppen 21, 22 und 23 gleich und entspricht der Sollfarbe. Der Farbstreifen 14 der Gruppe 21 entspricht der Toleranz-' 25 grenze der größten Farbhelligkeit bzw. der'geringsten
Farbintensität, während der Farbstreifen 15 der Gruppe 21 der höchsten Farbintensität entspricht. Der Farbstreifen
14' der Gruppe 22 entspricht dem Mindestwert der langwelligen Farbanteile, während der Farbstreifen 15' dem
Maximalwert der langwelligen Farbanteile entspricht. Die Gruppe 23 betrifft den Grauwert, wobei der Farbstreifen 14jl die jeweilige Farbe mit Mindest-S: iüwert
und der Farbstreifen 15" die jeweilige Farbe mit maximalem
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- 10 -
Grauwert wiedergibt. Sämtliche Farbstreifen erstrecken sich bis unmittelbar an die Anlegekante ',2. Sämtliche Farbstreifen
sind durch Konstrast-Abstandsstreifen 16 voneinander getrennt. Auch in diesem Beispiel ist die Farbmusterkarte
in dem von der Anlegekante 12 abgewandten, etwa halben Teil ihrer Fläche mit Informationen über die
Farbstreifen, über die jeweilige Gruppe und über die betroffene
Farbe versehen.
Eine Mehrzahl solcher Farbmusterkarten 11 ist mittels einer Ringmechanik 20 zu einem buchartigen Gebilde vereinigt.
Eine Mehrzahl solcher Farbmusterkarten 11 ist mittels einer Ringmechanik 20 zu einem buchartigen Gebilde vereinigt.
Soweit die spektrale Zusammensetzung der Farbe eines ,Gegenstandes mit der Gruppe 22 von Farbmusterstreifen
13, 14', 15' und mittels eines Fotometers zu prüfen ist, kann hierfür ein rot sensibi1isierces Fotometerelement
benutzt werden. Man könnte auch die Benutzung blau sensibi1isierten Fotometerelements vorsehen.
Dann wäre allerdings der für die untere Toleranzgrenze vorgesehene Farbstreifen 14' auf diejenige Farbabweichung
abgestimmt, die das Minimum an kurzwelligem Licht enthält und der Farbstreifen 15' auf diejenige Farbabweichung,
die der Toleranzgrenze mit höchstem Anteil an kurzwelligem Licht entspricht.
Claims (8)
1) Farbmusterkarte zum Auswählen einer auf einen Gegenstand anzubringenden Farbe und zum Vergleichen bzw. für
Vergleichsmessung der auf dem Gegenstand aufgebrachten Farbe mit der entsprechenden Sollfarbe,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Farbmusterkarte (11) eine Anlegekante (12). ausgebildet ist und auf der
Kartenfläche mindestens drei unmittelbar an der Anlagekante (12) endende Farbstreifen (13, 14, 15) der gleichen
Farbe aufgebracht sind, und zwar ein Sol Iforbstreifen
(13), zu einer Seite daneben ein Farbstreifen (14) mit
Farbabweichung entsprechend der einen vorher festgelegten
Toleranzgrenze und zur anderen Seite daneben einen Farbstreifen (15) mit Farbabweichung gleicher Art, aber
entsprechend der anderen vorher festgelegten Toleranz
grenze.
2) FarbfTiUSterkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die benachbarten Farbstreifen (13, 14, 15) einer Gruppe jeweils durch einen Kontrast-Abstandsstreifen
(16), beispielsweise einen weißen Streifen, voneinan
der getrennt sind.
Dipl.-Phys. Heinrich Seide ■ Patentanwalt ■ Bierstadter Höhe IS - Postfcrh SlÖS 6260 Wies^den ί J&tpjin) 5620 22
3) Farbmusterkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Gruppen von Farbstreifen (13, 14, 14', 14", 15, 15', 15") für eine Farbe jedoch für Farbabweichungen
verschiedener Art auf einer Farbmusterkarte
(11) angebracht sind, wobei jede dieser Gruppen einen mittleren Farbstreifen mit der Sollfarbe und zu beiden
Seiten je einen Farbstreifen (14, 14', 14", 15, 15',
15") für die jeweiligen Toleranzgrenzen aufweist.
4) Farbmusterkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge-
kennzeichnet durch eine Gruppe von Farbst^eifen (13, 14,
15), bei deren die äußeren Farbstreifen der oberen und der unteren Toleranzgrenze der Farbhelligkeit bzw. Farbintensität
entsprechen.
5) Farbmusterkörte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine Gruppe von Farbstreifen (13, 14', 15'), bei der die äußeren Farbstreifen (141, 15')
den Toleranzgrenzen für die spektrale Zusammensetzung der Farbe, d.h. die Farb-AnteiIsmengen kleinerer Wellenlänge
(nach blau hin) und größerer Wellenlänge (nach rot hin) entsprechen.
6) Farbmusterkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine Gruppe von Farbstreifen (13, 14", 15"), bei der die äußeren Farbstreifen den Toleranzgrenzen
für den Grauanteil der FarDe entsprechen.
7) Farbmusterkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Farbstreifen (13, 14,
15) auf etwa die halbe Breite der Farbmusterkarte erstrecken und Platz für unmittelbar neben jedem Farbstreifen
(13, 14, 15) anzubringende Informationen (18,
19) auf der Farbmusterkarte (11) freilassen.
Dipl.-Phye. Heinrich Seid) ■ Patentanwalt · Bleretadtcr Höhe 15 ■ Postfach 51(JS - 6200 Wle»ba.den ί ,<
& (06121) 5621
8) Farbmusterkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Farbmusterkarten (11) in Art eines Buches, beispielsweise mittel:
einer Ringmechanik (20) zusammengehalten ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8300798U1 true DE8300798U1 (de) | 1983-10-06 |
Family
ID=1331360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8300798U Expired DE8300798U1 (de) | Farbmusterkarte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8300798U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823742A1 (de) * | 1988-07-13 | 1990-01-18 | Martin Robert | Farbmustertraeger, insbesondere fuer effektstoffpartikel enthaltende effektlacke, verfahren zur herstellung von farbmustertraegern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
0
- DE DE8300798U patent/DE8300798U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823742A1 (de) * | 1988-07-13 | 1990-01-18 | Martin Robert | Farbmustertraeger, insbesondere fuer effektstoffpartikel enthaltende effektlacke, verfahren zur herstellung von farbmustertraegern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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