DE644021C - Mehrzylindrige Brennstoffpumpe - Google Patents

Mehrzylindrige Brennstoffpumpe

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DE644021C
DE644021C DEO21805D DEO0021805D DE644021C DE 644021 C DE644021 C DE 644021C DE O21805 D DEO21805 D DE O21805D DE O0021805 D DEO0021805 D DE O0021805D DE 644021 C DE644021 C DE 644021C
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DE
Germany
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piston
fuel pump
cylinder fuel
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spring
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Application number
DEO21805D
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English (en)
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RUDOLF L ORANGE DIPL ING
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RUDOLF L ORANGE DIPL ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
    • F02M59/28Mechanisms therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Mehrzylindrige Brennstoffpumpe Die in dem Hauptpatent 6 15 077 beschriebene Trennung des Kolbens von dem durch den Reglerhebel bewegten Teil der Pumpe beim Steckenbleiben des Kolbens geschieht gegen die Wirkung ein-er Kupplungsfeder, welche stark genug ist, um die Reibungs-und Massenwiderstände des Kolbens zu übenvinden, aber nicht so stark wie die Stößelfeder, welche außer diesen Widerständen nochdie Reibungs- und Massenwiderstände des Stößels oder Lenkers zu überwinden hat.
  • Da diese Einrichtung selten wirksam wird, so kann, um dieselbe erheblich zu vereinfachen, die kleine Kupplungsfeder durch ein Bruchglied ersetzt werden, welches stark genug ist, um dieselbe Kraft zu ertragen wie diese Feder, aber ebenso auch schwächer als die Stößelfeder.
  • Wie sehr sich hierdurch die- Konstruktion vereinfacht, zeigt Abb. i.
  • Durch die StößelfederA ist vermittels des Federtellers B das Kreuzstück C auf dem Boden des Stößels D festgehalten. Dies Kreuzstück C ist andererseits mit dem Kolben F durch den Abscherstift G verbunden und arbeitet mit seinen Prismen in den Schlitzen der Reglerhülse H, welche, oben als Zahnrad ausgebildet, in die Zahnstange 1 eingreift. Bleibt nun der Kolben F stecken, so wird das Kreuzstück C beim Zurückweichen des Nockens nach unten vermittels des Federtellers B von der Stößelfeder A belastet, wobei der entsprechend dünne Stift G abgeschoren wird.
  • Damit erhält die Reglerhülse ihre Freiheit der Drehung und bildet kein Hindernis für die Regelung der übrigen Pumpen.
  • Die Verbindung des Kreuzstückes C mit dem Kolben F durch den Stift G kann hierbei zu einer Feineinstellung benutzt werden, indem entweder in dem Kolben oder, wie Abb..2 zeigt, in dem Kreuzstück oder in beiden verschiedene Bohrungen angebracht sind, welche zueinander Winkel bilden, die zum Beispiel um ein Halb, ein Viertel usw. mehr betragen als die Teilungswinkel des Zahnrades nach einer ganzen Zahl.
  • Man kann so jeden Zahneingriff noch um einen Bruchteil, zum Beispiel ein Achtel, korrigieren.
  • In Abb. 3 ist diese Bruchkupplung bei der Drehung des Kolbens durch ein Fußstück statt durch eine von oben eingeführte Hülse gezeigt. Die Feder A hält dieses drehbare FußstückC durch den FedertellerB auf dem StößelD fest.
  • In diesem FußstückC, welches durch den gleitenden Reglerstab L vermittels des ZapfensM in der StangeN gedreht wird, sitzt der KolbenF und wird hier durch den AbscherstiftG festgehalten, welcher beim Festsitzen des Kolbens durch die Kraft der## FederA abgeschoren wird, worauf das stückC Drehfreiheit erhält.
  • Statt des Abscherstiftes kann, wie i#,' Abb. 4 gezeigt ' auch eine BlechscheibeG ver-,wendet werden, welche mit aufgebogenen inneren Lappen SS über den Kolben ge- schoben würde. Dann werden diese Lappen in die Kerben RR des Kolbens F gebogen und dic Blechscheibe G durch die Stifte TT gegen das Ful istück C am Drehen gehindert. Beim Steckenbleiben des Kolbens werden die Lappen aufgebogen und geben das Fußstück frei.
  • Abb. 6 zeigt ein Beispiel der Venvendung ,elastischer, sich durch den Zug der Stößelfeder zeitweilig ., ausbiegender Kupplungs- z# Stücke.
  • Dort ist die mehrfach längsgespaltene Hülse H durch den Stift B gegen den Kolben F festgehalten und hält ihrerseits das Kreuzstück C gegen den Kolben mit den Klauen I(I( fest, welche beim Steckenbleiben des Kolbens herausspringen und das Kreuzstück C frei,-eben.
  • In allen Fällen ist darauf geachtet, daß der wieder in die Höhe gebende Stößel samt Kreuzstück-, auch wenn das letztere inzwischen gedreht worden ist, nicht auf irgendeinen mit dem Kolben zusammenhängenden Teil trifft.
  • Unter dieser Voraussetzung können noch verschiedene Arten der Anordnung des Bruchgliedes oder der Ausklinkzung verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. 'Mehrzylindrige Brennstoffpumpe nach Patent 615077, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Kolbens mit dem z# durch den Reglerhebel bewegten Teil durch ein BruchglIed erfolgt, welches bei der Trennung des Antriebsgliedes vom steckengeblichenen Kolben zerbrochen, abgeschoren, zerrissen, verbogen oder vor üb ergehend abgebogen wird.
  2. 2. Mehrzylindrige Brennstoffpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (F) mit dem von der geschlitzten Reglerhülse einstellbaren,durch die Feder (A) mittels des Federtellers (B) auf den Stößel (D) gedrückten Kreuzstück (C) nur durch einen beide durchdringenden Abscherstift oder -draht (G) verbunden ist. 1. Mehrzylindrige Brennstoffpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzstück (C) oder der Kolben (F) oder beide zur Aufnahme des Sch-erdrabtes (G) in an sich bekannter Weise mit mehreren Löchern versehen sind, deren Winkel zueinander ein- oder mehrmalige Beträge der Zahnteilung der Reglerhülse (H) plus einem Bruchteil derselben darstellen, so daß in Verbindung mit der Roheinstellung durchWechseln des Zahneingriffes eine Feineinstellung in Bruchteile der Zahnteilung möglich ist. 4. Mehrzylindrige Brennstoffpumpe nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Regelung dienende, die Drehung auf den Kolben (F) übertragende, voii dem Federteller (B) festgehaltene Teil als Fußstück (C) ausgebildet ist und mit dem Kolben (F) durch einen Abscherdraht (G) oder ein angebogenes Blechstück (G) verbunden ist. 5. Mehrzylindrige Brennstoffpumpe nach Anspruch i. bei welcher der Kolben (F) an dem die Drehung übertragendenTeil, welcher von der Stößelfeder (A) mitgenommen wird, durch eine aufgespaltene Klemmhülse (H) festgehalten wird,
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