DE643738C - Verfahren zum Durchtrennen der an den Spindelstumpfen festgewundenen Koetzerendfaeden bei spindellosen Koetzerspulmaschinen - Google Patents
Verfahren zum Durchtrennen der an den Spindelstumpfen festgewundenen Koetzerendfaeden bei spindellosen KoetzerspulmaschinenInfo
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- DE643738C DE643738C DESCH105693D DESC105693D DE643738C DE 643738 C DE643738 C DE 643738C DE SCH105693 D DESCH105693 D DE SCH105693D DE SC105693 D DESC105693 D DE SC105693D DE 643738 C DE643738 C DE 643738C
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
- Verfahren zum Durchtrennen der an den Spindelstumpfen festgewundenen Kötzerendfäden bei spindellosen Kötzerspulmaschinen Bei sog. spindellosen Maschinen, bei welchen die Spulen nur zwischen einem Spulenmitnehmer und einer Gegenspindel oder -spitze festgeklemmt werden, ist zum Zwecke des Lösens der Spulen von ihren Mitnehmern nur eine geringe axiale Verschiebung erforderlich, welche aber bei weitem nicht ausreicht, um die Abtrennung der Endfäden von den Fadenfestlegestellen oder Fadenanwindstellen durch einfaches Abreißen möglich zu machen. Es muß infolgedessen bei dieser Maschinenart eine beträchtliche zusätzliche Axialverschiebung der Spulen vorgenommen werden, welche eine entsprechende umständliche Einrichtung bedingt und die Breite der Maschinen vergrößert.
- Man hat daher vorgeschlagen, die Trennung zwischen den Endfäden der vollbewickelten Spulen und den Festlegestellen für die Anfangsfäden der neuen Spulen durch eine besondere, in den Weg des Fadens einzuführende Schneidvorrichtung herbeizuführen, gegen welche die Fäden durch Drehen der Mitnehmer samt den Kötzern bewegt werden. Solche Vorrichtungen sind umständlich, und die Schneiden werden schnell unbrauchbar.
- Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Übelstände zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kötzer festgehalten und die Spindelstumpfe gedreht werden, so daß die Fäden zwischen den Kötzern und den Anwindstellen überspannt werden und durchreißen: Das gleiche Ziel läßt sich erfindungsgemäß auch dadurch erreichen, daß zunächst die Fäden zwischen Kötzerfuß und den Anwindstellen festgehalten und dann die Spindelstumpfe mit den Kötzern gedreht werden, so daß die Fäden zwischen den Kötzern und den Anwindstellen überspannt werden und durchreißen. Schließlich wird an spindellosen Kötzerspulinaschinen, bei welchen die Kötzerendfäden in seitlich von den Spindelstumpfen angeordneten Kleininstellen festgelegt werden, erfindungsgemäß so verfahren, daß die Spindelstumpfe mit den Kötzern gegenüber den die Fäden festhaltenden Klemmstellen gedreht werden oder diese von den stillstehenden Spindelstumpfen und Kötzern entfernt «,erden, so daß die Fäden zwischen den Kötzern und den Klemmstellen überspannt werden und durchreißen.* Die Zeichnungen zeigen durch die Fig. i bis i i drei Ausführungsbeispiele von Einrichtungen zur Durchführung der vorgenannten Verfahren.
- In den Fig. i bis ,4 ist eine Einrichtung zur Ausführung des erstgenannten Verfahrens dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht. Die
1 1g. 3 IIIld .1 Ze1eIl litt hesoIldereIl die 'Vor- richtung zum Fustli alten der Kötzer, und zwar in der Draufsicht, in geöfnetriii und geschlossenem Zustallrl. Bei allen Ausführung :beispielu'n ist i dis Antriebswelle, die ihre Bewegung auf (K Spulenmltlfehmerwelle -..', 1I1 irgendeiner Weise, z. B. durch kegelrüder 3 , überträgt. 4 sind die Fadenführer, die für eine Gruppe s-oli Spindeln oder 11.1r eine ganze 1lztscliiileiiseite durch eine geuieinsalne Schiene 5 in der er- forderlichen Weise bewegt n-erlien. Die Spuleninitnehmerwelle ist bei h mit einer Garnauflaufstelle bz«-. Auwindstelle verselieii, auf welcher bei ; der erforderliche Fadenring zur Festlegung des Anfangsfadens für <1e11 netten Spulensatz gebildet wird. Der Bund 8 der Garnauflatlfstelle wird zwecklnza,ig mit Kerb ;:n vel-seheu oder auf soustigeWeise auf- ;#erauht, so (lila der voll der Spule über film Znl Auflaufstelle Wunde Faden nicht gleiten kann. Bei diesen sllill(lellosen Alaschineli sind die Gegenlager c) für die einzelnen Spulen to auf einer geineinsameli Schiene i i angeortI- net, die in bekannter Weise durch Zahnstan- gen 12 und Zahnni<ler 13 in der Richtlmg der Slliii(lel@iclise bewegbar WO jeder Lagerkör- per d trägt eilte zweiteilige Federkleinnic i4, die durch Lappen v1 des Widerlagers so ge- Ilalten werden. (1a13 sie atis ihrerwaagerechten Stellung nicht heraustreten können und finit 1111'm Backelf i.i" gleichmäßig die Spulen um- fassen. Atil.lerdein sin(1 die Fel(erklennnen i.1 durch eineu Bolzen i; mit Spannfedern 0 sei am Widerlagerkörper 9 gehalten, daß sie auch ihre Lage in der Längsrichtung nicht ver- ändern können. Auf einer seitlich von (1e11 Wlderlagern e) allgeordneten, bei@l?id@leei@c durch eine Kurbel i; drehbaren Welle 1e sitzen keilförmige Scheiben irt die zwischen die freien Enden der Kletninen i4 eingreifen und je (lach ihrer Stellung 221 (lull Klemmen <fiese an ihren freien Enden so auseinantIer- spreizetl, daß die Backen i_la die Spulen zwi- schen sich elllklelnlIiell. Sobald die Spulen toll bewickelt sind, wer- :len sämtliche Kleinluen 14 durch Drellen der Welle 18 so eingestellt, daß sie die Spulen io erfassen und festhalten. Dieses Drehelf der Welle kann sowohl -,7,11l Hand durch Betäti- -tüng der Kurbel i; als auch selbsttätig mit- tels eines beispielsweise voni Antrieb der lIa- schine ausgehenden Getriebis und Schalt- erfolgen. Letztere Einrichtung ist nicht dargestellt wurek'li, tun CIen eigentlichen Gegenstand der Erfindung nicht zu sehr in Teil 1-lintrrgrun(1 treten zu lassen. \aclldeln die Spulen auf diese Weise gegeit `Verdrehung gesichert sind, wird die Spule'n- IIlitIlahIllcverhhvlung zwisClleil deal Wellen 2 1111d den Spulen i« durch eilte gerlIlge axiale `Verschiebung der Spulen mittels des Zahnstan- gentriebs 13, 12 gelöst. Nunmehr gibt man den Sptllellillitnelllllerwelleil 2 eine kurze Dreh- durch «-elche die sowohl auf den t luden als auch auf den Fadenfestlegestel- Oi:tz1I 7 gdmltmwll Endfäden abgetrennt werden. Die Endfäden der Spulen sind also nicht mehr finit (lull auf den Spindelstumpfen fest- gelegten Anfangsfäden verbunden. Die sämt- lichen Klemmen i4 «-erden nuinnehr durch ,Keimes Drehen der Achse 18, sei es von Hand oder seibstt:itig, geöffnet, so daß die Spuleli frei in ihren Sammelbehälter her- unterfallen 1,z<iiiileii. Die 1?inrichtung zum (iHnen u11<_1 Schließen der Klemmen 14 ist be- scnuhrs aus den Fig. 3 lind 4 ersichtlich, wo- nach jede Scheibe iy N an zti- bzw. abnehmen- der Kranzbreite ist. In den Fig. 5 bis 8 wird die Einrichtung zur- Ausführung des zweiten Verfahrens in einen Ausführungsbeispiel gezeigt. Auf dem 51apten "2u der Sl)ulenmitIlehinerR'elle 2 ist eine Büchse 2o durch eine Schraube 21 be- festigt. Diese Büchse besitzt an ihrem einen Ende einen Flansch 2= mit einer zylindri- schen Büchse 23. Die Büchse 23 hat bei 24 noch einen vorspringenden Rand. "Zwischen diesem Rand und dein Bund 8 des Körpers 6, welcher den 17adenfestlegering7 trägt, ist eine Windrische Bi1ChSe 23 lose drehbar, aber nicht verschiebbar angeordnet. Diese Büchse 25 trägt auf ihrem Umfang Kerben oder Einschnitte 26. Der Bund 8 des Körpers 6 für die Fadenauflanfstelle; ist ebenfalls mit Einschllittell2, versehen. Unterhalb der Wellen 2 oder an sollst geeigneter Stelle ist für eine :Mehrzahl von Spindelsturnpfen eine Achse 28 drehbar gelagert, welche für jede Slndstelle einen I-Ialter 2() trägt, auf welchem ein zweckmäßig et-,e-as federnder Hebel 3o be- festigt ist. Dieser Hebel trägt bei 31 einen `Vorsprung. Werden nun die Halter 29 durch einsprechendes Drellen (ler Achse 28 in die punktierte Stellung gebracht, so greift der `'orsprung31 in eine tler Lücken 26 des dreh- 1),11-eil Ringe: 25 eile. Der `Vorgang der Fadenabtrennung ist hier 111111 1o lgerldm: Nach `Vollbewicklung der Spulen werden die: I@nllf:«Icn 32 inittcls der Fadenführer 4 von den Spulen in zu den Festlegestellen i auf den Spindelstunipfen 2d geführt und dort mit einigen Windungen festgelegt. Bei die- sein `Vorgang legen sich die Endfäden gleich- zeitig in die Rillen 26 und 2; der drehbaren Büchsen 25 und der Bunde 8 an den Kör- pern C1 der Spindelstumpfe 2« ein. Werden nun, wie oben beschrieben, die Büchsen 25 durch Blas l?ingreifeii der `Vorsprünge 31 der Hellet 1o all einer `Veiterdrelning gehindert, Arie Wellen 2 dagegen ge(lrcht, so werden die - Selbst dann, wenn man die Rillen 27 in dein Bund 8 des Körpers 6 fortläßt und dem Bund einen solch kleinen Durchmesser gibt, daß der Ring 25 nur noch gegen seitliche Verschiebung gehalten wird, seine Pillen 26 aber frei bleiben, so wird durch die relative Verdrehung zwischen Ring 25 und Welle .2 mit Spindelkörper 6 und Spule io dennoch ein Durchreißen des Verbindungsfadens zwischen Spule und Fadenfestlegestelle auf dem Spindelstumpf herbeigeführt.
- In den Fig. 9 bis i i wird die Einrichtung zur Ausführung des an letzter Stelle genannten Verfahrens in einem Ansführungsbeispiel veranschaulicht. Hier befindet sich die Fadenfestlegestelle nicht auf dein Spindelstumpf, vielmehr wird der Faden außerhalb des Spindelstumpfes so lange festgeklemmt, bis die Endfäden der vollbewickelten Spulen abgetrennt und die Anfangsfäden zwischen den Mitnebmerköpfen der Spindelstuinpfe und den Spulenhülsen eingeklemmt sind.
- In Fig. g ist der Augenblick dargestellt, wo die Spulen voll bewickelt sind und die durch die Fadenführer d. geführten Fäden 32 als Endfäden auf den Spulen liegen. Fadengreifer 33, welche bei 34 Haken besitzen, sind für die betreffende Mehrzahl von Spindelstumpfen auf einer gemeinsamen Stange 35 befestigt. Diese Stange 35 ist verschieb- und senkbar. 36 ist ein ortsfest am Maschinengestell angeordnetes federndes Widerlager. Sowohl der Fadengreifer 33 als auch das Widerlager 36 sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet. Sobald nun die -Spulen voll bewickelt sind, werden die Endfäden 32 mittels der Fadenführer d. in gestreckter Schraubenlinie, wie beispielsweise in Fig. i dargestellt, bis hinter das Ende der Spulenfüße geführt, und zwar so, daß sie zwischen den Spulenmitnehmerköpfen und den Spulenfüßen stehen. Darauf wird die Stange 35 mit den Greifern 33 zunächst nach rechts, dann nach unten und schließlich nach links in die in Fig. io dargestellte Lage gebracht. Hierbei erfassen die Haken 34 der Greifer 33 die Fäden 32 und bringen sie auf diese Weise in einer Schlaufe zum Anlegen an die Mulde der federnden Widerlager 36, wo sie festgeklemmt werden. Hierauf wird sämtlichen Spindelstumpfen mit Spulen eine kurze Drehung gegeben, durch welche das eine Truin der Fadenschleifen, wie in Fig. io bereits dargestellt, abreißt.
- Noch einfacher kann man das Abreißen des Fadens herbeiführen, wenn man, den Greifer 33, 34 nach dein Festklemmen des Fadens 32 in dein federnden Widerlager 3C1 noch so viel weiterbewegt und das Widerlager derart elastisch gestaltet, daß der Greifer 33, 34 init dein Widerlager 36 und (lern eingeklemmten Faden noch so weit verschoben werden können, daß das Fadentrum zwischen der Fadenfestlegestelle 36, 34 und der Spule abreißt. Es erübrigt sich dadurch ebenfalls jedwede axiale Verschiebung der Spule und außerdem auch die Sonderbewegung des Andrehens der Spulen bzw. Spindelstumpfe.
- In beiden Fällen «-erden also die auf den Spulen liegenden Endfäden von den Anfangsfäden des neuen Spulensatzes hierdurch abgetrennt. \ uninehr löst man die vollbewickelten Spulen aus ihrer Einklemmung zwischen den Mitnehmern und den Gegenlagern und entfernt sie dadurch aus ihrer Arbeitsstellung. In diesem Augenblick schnellen die Anfangsfäden 32 in die in Fig. i i dargestellte Lage; sie liegen unmittelbar auf den kurzen Spindelsturnpfen 2a und fast diametral vor den Spulenmitnehnierköpfen, wie dies aus Fig. i i ohne weiteres ersichtlich ist. Darauf wird der neue Spulenhülsensatz zwischen Spulenmitnehmerkopf und Gegenlager eingeschoben, wodurch die Anfangsfäden 32 zwischen den Mitnehmern und den Spulenhülsen fest eingeklemmt werden. Jetzt werden die Fadengreifer 33 wieder in ihre Anfangsstellung der Fig. c) und die Fadenführer .I werden in ihre Lage für den Beginn der Bewicklung geschoben, die dann sofort wieder beginnen kann.
Claims (3)
- PATEN TANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Durchtrennen der nach Fertigstellung' der Kötzer hinter deren Fuß an den Spindelstumpfen festgewundenen Kötzerendfäden an spindellosen Kötzersputmaschinen, bei welchen mehrere Kötzer gleichzeitig aufgebaut und fertiggestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kötzer festgehalten und die Spindelstumpfe gedreht werden, so daß die Fäden zwischen den Kötzern und den Anwindstellen überspannt werden und durchreißen.
- 2. Verfahren zum Durchtrennen der nach Fertigstellung der Kötzer hinter deren Fuß an den Spindelstumpfen festgewundenen Kötzerendfäden an spindellosen Kötzerspulmaschinen, bei welchen mehrere Kötzer gleichzeitig aufgebaut und fertiggestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Fäden zwischen Kötzerfuß und den Anwindstellen festgehalten und dann die Spindelstumpfe mit den Kötzern gedreht werden, so claß die Fäden zwischen den Kötzern und den Anwindstellen überspannt werden und durchreißen.
- 3. Verfahren zum Durchtrennen der nach Fertigstellung der Kötzer in seitlich von den Spindelstumpfen angeordneten Kleininstellen festgelegten Kötzerendfäden an spindellosen Kötzerspulmaschinen, hei welchen mehrere Kötzer gleichzeitig aufgebaut und fertiggestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelstumpfe mit den Kötzern gegenüber den die Fäden festhaltenden Klemmstellen gedreht «-erden oder diese von den stillstehenden Spindelstumpfen und Kötzern entfernt werden, so (lad die Fäden zwischen den Kötzern und den Klennnstellen überspannt werden und durchreißen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH105693D DE643738C (de) | 1934-11-28 | 1934-11-29 | Verfahren zum Durchtrennen der an den Spindelstumpfen festgewundenen Koetzerendfaeden bei spindellosen Koetzerspulmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE449732X | 1934-11-28 | ||
DESCH105693D DE643738C (de) | 1934-11-28 | 1934-11-29 | Verfahren zum Durchtrennen der an den Spindelstumpfen festgewundenen Koetzerendfaeden bei spindellosen Koetzerspulmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643738C true DE643738C (de) | 1937-04-17 |
Family
ID=25943681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH105693D Expired DE643738C (de) | 1934-11-28 | 1934-11-29 | Verfahren zum Durchtrennen der an den Spindelstumpfen festgewundenen Koetzerendfaeden bei spindellosen Koetzerspulmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE643738C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1091015B (de) * | 1957-02-01 | 1960-10-13 | Spinn Und Zwirnereimaschb Karl | Mitnehmer und Gegenhalter an Spulmaschinen |
-
1934
- 1934-11-29 DE DESCH105693D patent/DE643738C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1091015B (de) * | 1957-02-01 | 1960-10-13 | Spinn Und Zwirnereimaschb Karl | Mitnehmer und Gegenhalter an Spulmaschinen |
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