DE642836C - Fahrbahnuebergang fuer Haengelaufkrane - Google Patents

Fahrbahnuebergang fuer Haengelaufkrane

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DE642836C
DE642836C DED70289D DED0070289D DE642836C DE 642836 C DE642836 C DE 642836C DE D70289 D DED70289 D DE D70289D DE D0070289 D DED0070289 D DE D0070289D DE 642836 C DE642836 C DE 642836C
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Germany
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lane
lane crossing
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overhead crane
crossing
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DED70289D
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Mannesmann Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/018Construction details related to the trolley movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrbahnübergang für Hängelaufkrane. Das Neue besteht darin, daß an der einen Fahrbahn Auflaufflächen vorgesehen sind, auf welche an der anderen Fahrbahn angeordnete Rollen auflaufen, die den Kran zur Fahrbahn ausrichten. Beim Überfahren der Übergangsstelle vom Hängekran zur Hängefahrbahn treten vielfach sehr erhebliche Stöße auf, welche sowohl das Fahrwerk wie die Laufbahnen in Mitleidenschaft ziehen.
Bei handverschobenen Kranen ist der Stoß bisweilen so stark, daß die Katze nur mit Mühe von der einen Fahrbahn auf die andere überführt werden kann. Es wurde gefunden, daß dieser Übelstand behoben werden kann, wenn man durch Auflaufflächen an der Übergangsstelle und entsprechende Rollen am Kran eine Ausrichtung in der Höhenlage vornimmt.
Durch diese wird eine feste Zuordnung zwischen den beiden anschließenden Fahrbahnen geschaffen, so daß. die stark nachgiebige Aufhängung der Fahrbahn keinen nachteiligen Einfluß auf die Übergangsstelle hat.
Bekannt sind Drehbrücken mit Stützrollen am Brückenende, welche den Zweck haben, den Königstock in der Anschlußstellung zu entlasten und somit die Brücke zu einem Träger atif zwei Stützen zu machen. Ferner sind, versenkte Schiebebühnen bekannt, bei denen zwischen den Schiebebühnengleisen und dem Rand der Grube für die Schiebebühne eine Böschung vorgesehen, ist,' so daß. die Bühne verhältnismäßig weit auskragen muß.
' Für diese Schiebebühne hat man vorgeschlagien, besondere Gleise an den Enden der Bühne vorzusehen, auf welchen ständig Hilf sräder laufen, die entweder dauernd an die Schienen angedrückt werden oder aber im nicht belasteten Zustand über der Fahrbahn schweben.
Während diese Hilfsabstützungen den besonderen Zwecken der Schiebebühnen und Drehbrücken angepaßt sind, bezweckt die Erfindung eine vorteilhafte Ausgestaltung von Hängebahnen, durch welche die beim Überfahren der Übergangsstelle auftretenden Stöße weitgehend vermieden werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Ein Laufbahnträger 1 ist, wie üblich, mit den Stützen 2 und den Rollen 3 an hängenden Laufbahnen 4 beweglich. Im vorliegenden Fall ist nur die linke Laufbahn gezeigt, in der Nähe des rechten Endes des Trägers 1 ist eine weitere' solche Aufhängung zu denken. Die unteren Flanschen 5 dieses Trägers dienen einer bei 6 angedeuteten Laufkatze als Laufbahn. Die Laufkatze ist, wie üblich, mit dem Träger 1 verfahrbar, so' daß durch die Beweglichkeit des Trägers r und der Katze 6 ein rechteckiges Arbeitsfeld bestrichen werden kann. Außerdem soll die Katze auch auf eine festverlegte Fahrbahn 7 übergeben können. Zu dem bereits erläuterten Zwecke der Erreichung genau gleicher Höhenlagen der Fahrbahnen 5 und 7 ist an einem Bock 8 des Trägers 1 eine Rolle 9 angeordnet, welche
auf die Schienen ι ο oder ii auffährt, sobald der Träger ι in die Anschlußlage gebracht wird. Wie aus der Seitenansicht nach Abb. 2 ersichtlich ist, sind die Bahnen Io und . faEjj etwas ansteigend angeordnet, so daß. die Ralfe. allmählich ihrer richtigen Lage zugeführt, wird. Dabei hebt oder senkt sie den Trägen, bis die Fahrbahn 5 in Übereinstimmung mit der Fahrbahn 7 gebracht ist. Steht die Katze 6 auf dem Träger 1, so wird die Fahrbahn 5 gehoben, steht die Katze auf der Bahn 7, so wird die Fahrbahn 5 durch die Rolle 9 niedergedrückt werden müssen. Beide Bewegungen sind infolge der nachgiebigen Anordnung der Träger und der Aufhängung möglich. Unter Umständen kann man sogar besondere elastische Glieder zur Herbeiführung dieser Beweglichkeit vorsehen.
Die Rolle 9 kann bis zu einem gewissen
zo Grade sogar zur waagerechten Ausrichtung des Trägers 1 dienen. Zu diesem Zweck sind seitlich der Schienen ι ο und 11 Auflaufflächen ioa und ι iB vorgesehen, durch welche der Träger 1 nach der festverlegten Fahrbahn 7 zu gedrückt wird. So wird erreicht, daß die Fahrbahnen 5 und 7 dicht nebeneinander und in genau gleicher Höhenlage anschließen.
die Stelle der Rolle 9 können auch mehz. B. teils senkrecht, teils waagerecht aöjeordnete Rollen treten. In. einfacheren· "Fällen kann auch eine Gleitführung genügen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fahrbahnübergang für Hängelaufkrane, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Fahrbahn an der Übergangsstelle Auf lauf flächen vorgesehen sind, aufweiche an der anderen Fahrbahn angeordnete Führungsrollen, Gleitstücke o. dgl. aufkufen, welche die eine Fahrbahn gegenüber der anderen in der Ruhelage ausrichten.
2. Fahrbahnübergang nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Führungen für die Ausrichtrolle mit Anlaufflächen an der Seite versehen sind, durch welche eine Ausrichtung der beiden Fahrbahnen auch in der Waagerechten herbeigeführt wird. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED70289D 1935-05-09 1935-05-09 Fahrbahnuebergang fuer Haengelaufkrane Expired DE642836C (de)

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