DE642738C - Schuhwerknaehmaschine mit Fadenspannrad - Google Patents

Schuhwerknaehmaschine mit Fadenspannrad

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DE642738C
DE642738C DEU12574D DEU0012574D DE642738C DE 642738 C DE642738 C DE 642738C DE U12574 D DEU12574 D DE U12574D DE U0012574 D DEU0012574 D DE U0012574D DE 642738 C DE642738 C DE 642738C
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thread
spring
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DEU12574D
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United Shoe Machinery Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Schuhwerknähmaschine mit Fadenspannrad Die Erfindung betrifft eine Schuhnähmaschine mit einer ein Fadenspannrad aufweisenden Fa@densp,annvorrichtung, und zwar bezieht sich die Erfindung auf eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Patents 632 778. Das Neue der Erfindung wird darin erblickt, daß die der Drehung des Fadenspannrades widerstrebende Feder mit einem Ende durch eine biegsame Verbindung, z. B. ein Draht, mit einer Welle in Eingriff steht, wobei' die biegsame Verbindung sich auf der Welle aufwickeln kann und die Wellte im Gleichtakt mit dem Nähvorgang während jeder 'Gesamtstichperiode mit dem Fadenspannrad gekuppelt und von ihm entkuppelt wird und @daß ferner das andere Ende der Feder mit einer Spannungsverstell- und Spannungsnmeßvorrichtung verbunden ist. Diese Anordnung der Feder, welche der Drehung des Fadenspannrades widerstrebt, ermöglicht es, daß. .die mit ihr verbundene Spanningsrneßvorrichtung an der Vorderseite der Maschine angebracht werden kann, so daß. sie für den Arbeiter sichtbar ist, wenn er seine übliche Arbeitsstelle vor der Maschine Beinnimmt. Weiterhin ist diese Einrichtung dadurch leicht zugänglich für den Arbeiter geworden, so daß @er daran Verstellungen vornehmen kann, ohne daß: er seinen Arbeitsplatz zu verlassen braucht. Die Maschine gemäß der Erfindung ist weiterhin in der üblichen Weise mit seinem Fadenaufnehmer und einem Hilfsfadenaufnehmer ausgestattet. Das obenerwähnte Fadenspannrad ist bei der Tätigkeit des Fadenaufnehmers, während der sich die Nadel in dem Werkstück befindet, mit seiner Feder gekuppelt, - und beim Fadendurchzughub der Niädel wird das Fadenspannrad gegen Drehung gehalten, und eine nachgiebige Bewegung des Hilfsfadenaufnehmers wird durch einen Anschlag an dem Hauptfadenaufnehmer verhütet. Hierdurch wird ein besserer und festerer Stich erzielt.' In .den Zeichnungen ist Fig. t eine rechte Seitenansicht einer Rahmeneinstechmaschine mit dem eingebauten Erfindungsgegenstand.
  • Fig.2 ,ist eine Einzelansicht des Fadenspannungsmessers. Fig. 3 ist eine Rückansicht der Spannvorrichtung.
  • Fig. 4 ist eine rechte Seitenansicht der Spannvorrichtung.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der. Fig. 3.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 drei:` Fig. 3.
  • Fig.7, 8 und 9 sind Einzelansichten gewisser Maschinenteile.
  • Die Maschine besitzt ein aus zwei Scheiben in bekannter Weise zusammengebautes Faden: spannrad 34 (Fig. 3). Das Fadenspannrad sitzt an einer waagerechten Spindel 3 5, die in einer Konsole 36 des Maschinengestelles drehbar gelagert ist. Die Spinde135 trägt ein kegelförmiges Kupplungsglied 37 (Fig. 3 und 7), das längs der Spindel gleiten kann. Ein dem Glied 37 entsprechender Kupplungsring 38 sitzt an Stiften 39 eines Joches 40, das an einer waagerechten Welle-4i befestigt ist. Die Welle 4i ist in einem Block 42 an der Konsole 36 drehbar. Das Kupplungsglied 37 wird durch eine Feder 43 in Eingriff mit einem Flansch 57 geschoben und wird außer Eingriff mit diesem durch. Stifte 44 gezogen, die an einem Büge145 sitzen. Der Bügel 45 ist an einer in dem Block 42 gelagerten waagerechten Welle 46 befestigt. Die Stifte 44 greifen an einem Teil 47 eines Kugellagers 48 an, das zwischen dem Kupplungsglied 37 und einem Ring 49 liegt. Der Ring 49 sitzt auf einer Muffe 5o, die mit dem Kupplungsglied 37 fest verbunden ist. Der Kupplungsring 38 wird gegen Drehung um die Achse der Stifte 39 durch Lenker 5 i gehalten, die den Ring 38 mit den Stiften 44 verbinden. Die Welle 4i trägt leinen Arm 52, der durch einen Lenker 53 mit einem hubscheibengesteuerten Idebe154 der Maschine .verbunden ist. Die Welle 46 trägt einen Arm 55, de' mittels eines Lenkers 5 6 mit einem Hebel i56 (Fig:4) verbunden ist. Der Hebel 156 ist ein Teil der Anhaltevorrichtung der Maschine und wird beim Anhalten der Maschine im Zeigersinn (Fig.4) geschwungen. -Der Flansch 57 sitzt an einem dreiarmigen Flanschteil58 an einem Ende einer Welle 59, die in einer Flucht mit der Welle 35 in der Konsole 36 drehbar gelagert ist. Der Flansch 57 wird von einem Kopf i59 ist.. 7) am Ende der Welle 35 getragen. Relativbewegungen zwischen dem Flansch 57 und dem Kopf 159 werden durch eine Platte 6o an dem Kopf .verhindert. Ein Kugellager 61 sitzt zwischen dem Ende der Welle 59 und dem Kopf 159. .
  • An einem Stift 62 an der Welle 59 ist ein Drahtstück 63 befestigt. Der Draht 63 ist um die Welle 59 gewickelt und mit seinem anderen Ende mit einer Spannfeder 64 verbunden (Fig. 3). Die Feder 64 ist mit ihrem anderen Ende an einem Arm 65 befestigt, der an einer in der Konsole 36 drehbaren Welle 66 sitzt. Die Welle 66 trägt einen weiteren Arm 67, ;-fier bei 68 mit einer Stange 6o verstellbar "v-erbunden ist. Die Stange 69 kann in Längs-".richtung zwecks Änderung der Spannung der Feder 64 verstellt werden und ist zu diesem Zwecke durch einen Bolzen 21 geschraubt (Mg. 2) und trägt an ihrem Vorderende ein Handrad 70 zum Drehen der Stange. Die Spannungsstärke kann an einer Skala 22 auf einer Platte 23 mittels eines Zeigers 24 abgelesen werden. Der Zeiger sitzt an dem Bolzen 21 und wird entsprechend der Einste .llung der Stange 69 über der Skala verstellt. Der Zeiger trägt an seiner Nabe einen kurzen Arm 25 mit einer Gabel 26, in die ein Stift 27 an einem mit der Stange 69 beweglichen Block 28 eingreift. Der Block ist, von oben gesehen, U-förmig und umfaBt den Bolzen 21 und begrenzt somit durch Anschlag seines einen oder anderen Armes mit dem Bolzen 21 die Verstellbewegung der Stange 69. Wie ersichtlich, ist das Handrad 70 in Reichweite des Arbeiters angeordnet, und weiterhin kann die Skala 22 und der Zeiger 24 leicht von seiner Arbeitsstellung aus gesehen werden.
  • Die Drehung der Welle 59 unter Einfluß der Feder 64 wird durch Anschlag eines Ansatzes 73 (Fig. 8) an einem Ring 74 auf der Welle 59 mit einem Stöpsel 75 begrenzt. Der Stöpsel 75 ist von einer Feder 76 (Fig. 5) belastet, die stärker als die Feder 64 ist. Die Feder 76 und der Stöpsel 75 sitzen in der Konsole 36.
  • Wenn bei der Tätigkeit der Maschine der Fadenanzugshebel einen Stich in das Werkstück einzieht und Faden von dem Vorrat abzieht, befinden sich die Kupplungsglieder 37, 57 in Eingriff, und der Kupplungsring 38 ist von den Glied 37 entkuppelt. Das Spannrad ist somit durch die Wellen 35.59 mit der Feder 64 verbunden, die während der erwähnten Tätigkeit des Fadenanzieh@ers weitergespannt wird (wobei natürlich der um das Spannrad gewickelte Faden nicht um das Spannrad gleiten kann) und durch das Spannrad einen Zug auf den Faden ausübt, wobei die Zugstärke von der Einstellung der Stange 69 mittels des Handrades 70 und zu einem gewissen Grade von der Verdrehung des Spannrades abhängig ist. Nach dem Festziehen des Stiches wird der Kupplungsring 38 von dem Hebel 54 in Eingriff mit dem Glied 37 bewegt und schiebt dieses in Axialrichtung von dem Kupplungsglied 57 hinweg, so daB das Spannrad gesperrt wird und der Schaft 59 von der Feder 64 zurückgedreht werden kann, bis der Ansatz 73 gegen den Stöpsel 75 schlägt. Wenn die Nadel bei ihrem Rückwärtshub eine Fädenschleife durch das Werkstück zieht, wird das Spannrad gegen Drehung durch den Kupplungseingriff des Ringes 38 mit dem Kupplungsglied 37 festgehalten. Damit jedoch die Nadel während ihres Rückwärtshubes Faden erhalten kann, ist der übliche Anschlag für den Hilfsfadenauünehmer, gegen den der Hilfsfadenaufnehmer beim Fadenanzug der Nadel bewegt wird, zu dieser Zeit nachgiebig, so daß die Nadel auf Grund dieser Nachgiebigkeit Faden während der Beendigung ihres Rückwärtshubeserhalten kann. Jedoch kann die Nachgiebigkeit dieses Anschlages während der Tätigkeit des Hauptfadenaufnehmers ausgeschaltet werden. Somit wird der Faden nur durch den Hauptfadenaufnehmer von dem Vorrat abgezogen und nicht von der Nadel, , so daß die Nadel dem Zug der Feder 64 nicht ausgesetzt ist.
  • Der Hauptfadenaufnehmer 8o (Fig. 9) ist bei 81 an dem Maschinengestell drehbar und wird von eifver Hubscheibe der Maschine betätigt. Der Hilfsfadenaufnehmier 82 ist bei 83 an dem Maschinengestell drehbar undk wird von einer leichten Feder 84 gesteuert, die den Hilfsfadenaufnehmer mit einem Block 8 5 verbindet. Der Block 8 5 ist mittels keiner Schraubenstange 86 und Mutter 87 an dem Maschinengestell zwecks Änderung der Federspannung verstellbar angeordnet.
  • Ein Zeiger 8 8 an dem Block 8 5 gibt über einer Skala 89 an dem Maschinengestell die jeweilige Spannung der Feder 84 an. Die Bewegung des Hilfsfadenaufnehmers 82 unter dem Einfluß der Feder 84 wird durch einen nicht dargestellten Anschlag begrenzt. An dem Hilfsfadenaufnehm@er 82 ist ein Winkelblock 9o verstellbar befestigt, mit dem bei der Aufwärtsbewegung des Hauptfadlenaufnehmers 8o ein Stift 9 r an dem Hauptfadenaufnehmer in Eingriff tritt. An dem Drehzapfen 83 des Hilfsfadenaufnehmers 82 ist weiterhin ein Arm 92 drehbar, der von einer Feder 93 gewöhnlich nach oben gehalten wird. Die Feder verbindet den Arm 92 mit einem Block 94, der mittels einer Schraubenstange 95 und einer Mutter 96 an dem Maschinengestell zwecks Veränderung der Spannung der Feder 93 verstellbar ist. Ein Zeiger 98 an dem Block 94 gibt über einer Skala 99 an dem Maschinengestell die jeweilige Spannung der Feder 93 an. Mit dem Arm 92 tritt ein Arm 97 an dem Hilfsfadenaufnehmer 82 während der Tätigkeit der Maschine in Eingriff.
  • Wenn der Hauptfadenaufnehmer 8o zum Abziehen von Faden emporgeht, tritt der Stift 9 i .an dem Hauptfadenaufnehmer mit dem Block 9o in der Nähe des oberen Hubendes des Hauptfadenaufnehmers in Eingriff und schwingt den Hilfsfadenaufnehmer 82 so, daß _ dieser von dem Vorrat ein kleines Fadenstück zusätzlich dem von dem Hauptfadenaufnehmer abgezogenen Fadenstück abzieht. Der 'Hauptfadenaufnehm@er zieht von dem Vorrat ein Fadenstück ab, das etwas kleiner ist als das für den nächsten Stich nötige Stück,-und der Hilfsfadenaufnehmer zieht das restliche Fadenstück ab. Wenn der Hauptfademauünehm@er sich abwärts bewegt und der Fadeneinleger zwecks Einfädelns der Nadel. tätig ist, wird der Hilfsfadenaufnehmer von der Feder 84 gesteuert. Wenn die Nadel eine Fadenschleife durch das Werkstück gezogen hat und fast am Ende ihres Aufwärtshubes angekommen ist, tritt der Arm 97 in Eingriff mit .dem Arm 92, wobei eine Bewegung des Hilfsfadenaufnehmers von den Federn 84,93 verhindeilt wird.
  • Der Stift 9 r wirkt somit als kraftschlüssiger Anschlag für den- Hilfsfadenaufnehmer, wenn der Hauptfadenaufnehmer ein Fadenstück von dem Vorrat abzieht und den Stich gegen die Spannung der Feder 64 festzieht. Der Stift 9 r wird von .dem Block 9o hinwegbewegt, wenn der Fadeneinleger tätig ist und die Nadel die Fadenschleife durch das Werkstück zurückzieht und den vorhergehenden Stich festzieht. Die drei Federn 64, 84, 93 sind, wie ersichtlich, unabhängig voneinander verstellbar, wobei jede Verstellvorrichtung einen , Spannungsanzeiger aufweist, so daß der Arbeiter zu jeder Zeit die Spannung der verschiedenen Federn ablesen und die Federn in Anpassung an die Erfordernisse des Werkstückes reinstellen kann.
  • Wie bei bereits bekannten Maschinen wird die dargestellte Maschine bei Beendigung der Nähtätigkeit selbsttätig in zurückgezogener Stellung der Nadel angehalten. Folglich muß das Spannrad 34 beim Anhalten der Maschine freigegeben werden, so daß. der Faden beim Herausnehmen des Werkstückes aus der Maschine durch die Maschine gezogen werden kazm. Die Auslösung des Spannrades beim Anhalten .der Maschine wird durch Bewegung des Gliedes 37 von dem Ring 38 und dein Glied 57 hinweg mittels der Stifte 44 und des Bügels 45 und dessen Verbindung finit der Anhaltevorrichtung der Maschine bewirkt.
  • Zum Verhüten dies Reißens des Fadens beim Fadenabziehen des Hauptfadenaufnehmers gegen die Spannung des Spannrades und der Feder 64 wird die Welle 59, wenn der Hauptfadenaufnehmer seine Fadenanzugstätigkeit beginnt,' zurr Nachlassen der Spannung des Spannrades und der Feder in entsprechender Richtung durch Eingriff einer Stellschraube roo mit- dem Ansatz 73 des Ringes 74 an der Welle 59 gedreht. Die Schraube i oo sitzt in einem Ansatz r o r an einem Ritzel i o2, das an der Welle 59 drehbar ist und das in ein Zahnsektor 103 an einem Arm io4 eingreift, der an einer Welle io5 hefestigt ist.
  • An der Welle iog sitzt ein Arm io6 (Fäg, i ), der mittels einer Stange i o7 mit einem Exzenberbügel verbunden ist. Der Exzenterbügel umgibt einen Exzenter an der Hauptwelle der Maschine. Der Exzenter ist so angeordnet, daß unmittelbar vor Beginn der Fadenanzugsbewegung des Hauptfadenaufnehmers die Schraube ioo gegen den An: satz 73 bewegt wird und somit die Welle 59 in der Richtung gedreht wird, in der sie später durch Drehung des Spannrades 34 gedreht wird. Somit wird der Faden von dem Vorrat abgezogen unter Ausschaltung der Spannung des Spannrades und der mit ihm verbundenen Teile sowohl als auch der Feder 64. Die Schraube ioo bleibt mit dem Ansatz 73 nur für eine kurze Zeit in Eingriff. Wenn das Spannrad von der Feder 64 zurückgedreht wird, befindet sich die Schraube ioo außerhalb der Bewegungsbahn des Ansatzes 73, so daß dieser dann gegen den Stöpsel 75 anschlagenkann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schuhnähmaschine mit einer ein Fadenspannrad aufweisenden Fadenspannvorrichtung nach Patent 632 778, dadurch gekennzeichnet, daß die der Drehung des Fadenspannrades (34) widerstrebende Feder (64) mit einem Ende durch eine biegsame Verbindung, z. B. Draht (63), mit einer Welle (59) in Eingriff steht, wobei die biegsame Verbindung (63) sich auf der Welle aufwickeln kann und die Welle (59) im Gleichtakt mit dem Nähvorgang während jeder Gesamtstichperiode mit dem Fadenspannrad gekuppelt und von ihm entkuppelt wird und daß ferner das andere Ende der Feder (64) mit einer Spannungsverstell- und Spannungsmeßvorrichtung (66, 69, 70, 22, 23, 24) verbunden ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i mit einem Fadenaufnehmer und einem Hilfsfadenaufnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Tätigkeit des Fadenaufnehmers (8o), während der die Nadel sich in dem Werkstück befindet, das Fadenspannrad (34) mit seiner Feder (64) gekuppelt ist und daß beim Fadendurchzughub der Nadel das Fadenspanurad gegen Drehung gehalten wird und eine nachgiebige Bewegung des Hilfsfadenaufnehmers (82) durch einen Anschlag (9 i) an dem Hauptfadenaufnehmer verhütet wird.
DEU12574D 1933-11-04 1934-04-21 Schuhwerknaehmaschine mit Fadenspannrad Expired DE642738C (de)

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