DE1948591U - Fadenschneidvorrichtung fuer naehmaschinen. - Google Patents

Fadenschneidvorrichtung fuer naehmaschinen.

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DE1948591U
DE1948591U DEC11526U DEC0011526U DE1948591U DE 1948591 U DE1948591 U DE 1948591U DE C11526 U DEC11526 U DE C11526U DE C0011526 U DEC0011526 U DE C0011526U DE 1948591 U DE1948591 U DE 1948591U
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cutting
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lever
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machine
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DEC11526U
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Corah Matic Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

■** RA,399 375*29.7.66
PaientanwaJt
DlpUng. E„ Euer
Ato 3, Elisabethsrr. 34
Gorah-liktic Limited, Leicester, England
IFadenschneideinrichtung für eine Steppst i ch-ÜTähmas chine
Die feuerung betrifft eine FadenscJmeideiiLrichtung für eine Steppstich-Hähmaschine, mit einem ersten, über Bolzen am Mlederhalterfuß der Maschine oberhalb der Stichplatte angeordneten Schneidorgan für den oberen laden, einem unterhalb der Stichplatte liegenden zweiten Schneidorgan und Mittel zur Betätigung der Schneidorgane.
Eine bekannte Eadenschneideinrichtung dieser Art weist zwei Elektromagneten auf, welche über zwei in Reihe liegende Schalter gespeist werden. Durch die Betätigung der Elektroma-
gneten erfolgt die Bewegung der Sehneidorgane. Nachteilig ist bei dieser Einrichtung der hohe konstruktive Aufwand, welcher zur Durchführung der Fadentrennung erforderlich ist, und die hohen Herstellungskosten.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, eine Fadenschneideinrichtung zu schaffen, welche eine billige Fertigung ermöglicht und bei zuverlässiger Wirkungsweise einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zur Betätigung der Schneidorgane zwei mechanische Systeme sind, welche miteinander verbundene, unabhängig von den anderen Mechanismen der Maschine betätigbare Gelenkhebel und Bolzen aufweisen, wobei diese Systeme ober- und unterhalb der Grundplatte der Maschine liegen und mit Hilfe eines von Hand betätigbaren Hebels sowie durch die Grundplatte durchdringende Kupplungsmittel zur gleichzeitigen Auslösung und Bewegung der beiden Schneidorgane betätigbar sind.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß durch Verwendung von Gelenkgetrieben eine zuverlässige Trennung der Fäden be-
- ' " ■■'.- ""■-■■_ 3 -
wirkt wird, wobei die neuerungsgemäße Einrichtung wegen ihres einfachen,Aufbaues billig herstellbar ist und noch nachträglich an der entsprechenden Mähmaschine angebaut werden kann. Dabei werden die vorhandenen Mechanismen der Maschine nicht davon beeinflußt und die !Fadensehneideinrichtung arbeitet vollkommen unabhängig davon.
lach einem weiteren Merkmal der Neuerung weisen die Kupplungsmittel eine drehbare Welle auf, welche in der Grundplatte der Maschine vertikal oder im xire sent liehen vertikal angebracht ist, wobei das oberhalb der Grundplatte liegende Wellenende mit dem oberen mechanischen System zur Betätigung des ersten Sehneidorgans und das unterhalb der Grundplatte liegende Wellenende mit dem unteren mechanischen System zur Betätigung des zweiten Schneidorgans verbunden ist. Dadurch xfird auf einfache Weise zwischen beiden Systemen eine zwangsläufig wirkende Verbindung hergestellt und jeder Bewegung eines Getriebegliedes entspricht eine genau definierte zugeordnete Bewegung der anderen Getriebeglieder.
Nach einem anderen neuerungsgemäßen Merkmal enthält der
von Hand betätigbare Hebel ein Fingert eil, welches an dem Auslegearm der Maschine befestigt ist, der den Nähkopf trägt, wobei der Hebel mit den Kupplungsmitteln verbunden ist. Damit wird in Vorteilhafter Weise die Bedienung der Fadenschneideinrichtung erleichtert.
Das obere mechanische System zur Betätigung des ersten Schneidorgans weist nach einem weiteren Merkmal der Neuerung eine Totgangkupplung zum Heben und Senken des Niederhalterfußes auf. Damit erfolgt eine exakte Trennung der Bewegung der Fadensehneideinrichtung gegenüber den anderen Mechanismen der Nähmaschine.
Weiterhin enthält nach einem anderen Merkmal der Neuerung eines der mechanischen Systeme verstellbare Begrenzungsmittel zur gemeinsamen Steuerung der Bewegung beider Schneidorgane. Durch diese verstellbaren Begrenzungsmittel ist vorteilhaft erweise eine Anpassungsmögliehkeit gegeben und der Anwendungsbereich der neuerungsgemäßen Fadenschneideinrichtung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Pig. Λ eine* Rückansicht eines Teils der neuerungsgemäßen Einrichtung, der oberhalb der Grundplatte der Maschine angeordnet ist}
Mg. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht!
Fig. 3 eine Ansieht der Grundplatte der Maschine von unten, welche die unterhalb der Grundplatte angeordneten Teile der Einrichtung zeigt und
Fig. 4- in vergrößertem Maßstab eine Endansicht der Stichbildestelle der Maschine nach der Linie IY-IY in -tig.- 1.
In den Zeichnungen ist der Hauptteil der Mähmaschine mit strichpunktierten Linien angedeutet. Auf der Grundplatte ist ein Ständer 2 mit einem freitragenden Arm 3 angeordnet, welcher einen Nähkopf 4- trägt. Von diesen erstreckt sich eine Nadelstange 5 nach unten, welche die Nadel 6 trägt und durch einen Mechanismus herkömmlicher Art (nicht dargestellt) auf- und äbbewegt werden kann, der innerhalb
des Arms 3 und'des Ständers 2 angeordnet ist. Ferner ist in der Zeichnung (Fig. 3) ein Schiffchen 7 mit gestrichelten Linien angedeutet, das in der üblichen Weise unterhalb der Stichplatte 8 der Maschine angeordnet ist und durch herkömmliche Mittel (nicht näher dargestellt) angetrieben wird·
Der Oberfaden, der durch die Uadel 6 eingeführt wird, ist in Fig. 4 mit 9 bezeichnet, während der vom Schiffchen 7 kommende "Unterfaden mit 1o bezeichnet ist. Die beiden Fäden werden während der Stichbildung in der übliehen Weise miteinander verschlungen.
Die gezeigte Nähmaschine ist ferner mit einer übliehen Form eines Stoffdrückers 11 ausgerüstet, der den übliehen gegabelten Teil 12 aufweist, durch den die Bfadel 6 hindurchtritt .
Das obere Schneidorgan der dargestellten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Einrichtung wird durch eine gekrümmte Messerklinge 13 gebildet, die bei 14 am Stoffdrücker 11 schwenkbar gelagert und bogenförmig über der Oberseite der Stichplatte 8 hin- und herbeweglich ist. An der Messer-
— 7 —
klinge 13 ist ein nach rückwärts gerichteter und gekröpfter Arm 15 befestigt, dessen äußeres Ende von einem Hebel 16 aufgenommen wird, der am Schaft I7 des Stoffdrüekers 11 schwenkbar ist» An seinem oberen Ende trägt der Hebel 16 einen Stift 18', welcher mit dem gegabelten Ende eines Gliedes 19 in Eingriff steht, das mit Bezug auf die Maschine waagerecht hin- und herbeweglich ist. Dieses Glied 19 ist am Ende einer Stange 2o angeordnet, welche in voneinander im Abstand befindlichen Lagern 22 beweglich ist, die einen Teil einer Halterung 21 bilden, welche von dem freitragenden Arm 3 der Maschine nach unten absteht. An ihrem entgegengesetzten Ende trägt die Stange 2o einen Arm 23 mit einem nach unten gerichteten Endstift 24, welcher mit einem Schlitz eines drehbaren Arms 25 in Eingriff steht, der selbst wieder von einem drehbaren Schaft 26 in einer festen Lagerhülse 27 getragen wird, der sich durch die Grundplatte 1 der Maschine erstreckt. Die vorstehend beschriebenen Teile bis 26 stellen das Hebel- und Gestängesystem zur Betätigung des ersten oder oberen Schneidorgans 13 dar.
Das zweite oder untere Schneidorgan ist als abgewinkelte Messerklinge 28 dargestellt, welche bei 31 unterhalb der Grundplatte schwenkbar ist und einen Fadenführungsfinger
29 trägt, der der Schneidkante 3o der Schneidklinge "voreilt".
Das Hebbel- und Gestängesystem zur Betätigung des Schneidorgans 28 besitzt-einen Arm 32 in Form einer Stange, die nach Art eines nach oben gerichteten "Schxiranenhalses" gebogen und mit einer Platte 34 verschweißt ist, welche bei 35 am Körper der Maschine schwenkbar ist. Der Arm 32 weist ein gekröpftes Endteil 36 auf, das mit einem Hebel 37 gelenkig verbunden ist, welcher waagerecht unterhalb der Grundplatte verläuft und bei 39 mit einem Glied 38 gelenkig verbunden ist, das an dem nach-unten gerichteten unteren Ende des Schaftes 26 befestigt ist. Aufgrund dieser Kupplung können das obere und das untere Hebel- und Gestängesystem gemeinsam bewegt werden, wobei die Bewegung durch die Betätigung eines Hebels 4o erzeugt werden kann, der am oberen und äußeren" Ende des freitragenden Armes 3 angeordnet ist. Dieser Hebel ist mittels eines Schaftes 41 mit einem Gestänge 42, 43 verbunden, das mit den Gliedern 37 und 38 am Gelenk 39 gekuppelt ist, so daß eine einfache Bewegung des Hebels 4o die gleichzeitige Betätigung beider Schneidmesser und das Festhalten des Oberfadens an der

Claims (5)

Stichbildstelle zur 3?olge hat. Die Teile werden nach einem Schneidvorgang durch die Wirkung einer Zugfeder 45 in ihre BuheStellungen zurückgeführt, die an der Grundplatte und am Hebel bzw. Glied 37 verankert ist. Wie ersichtlich, ist die Stange 2o des erstbeschriebenen Hebel- und Gestängesystems mit zwei voneinander in Abstand befindlichen Begrenzungsmitteln 44 versehen, die so angeordnet sind, daß sie an den Lagern 22 anliegen. Diese Begrenzungsmittel 44 sind in ihrer Stellung längs der Stange 2o verstellbar, so daß auf einfache Weise die Endpunkte des Hubes beider Sehneidmesser bestimmt werden können. Die «NMMi» den PmIsm ödfetot, . . «ι. ».. .'··...-.!} von der Won· - - .-.'..:;^»ηο ist niüht geprüft. ^- ,. ". „ ,^.isit ohne Noohweb .,-: ^«rog »,, ,, "... «i ojcn fototopien ojr Wm-Deursch« Porentamt. Gebrouchsmusterstelle. PatenianwaJf München U, EiisabeihsTr. 34 75?q 7 Patentanwalt ^ '■ g E. Eder München 13, £iisabeih«r. 34 Schutzansprüehe
1) fadenschneideiiiriehtung für eine Steppstich-Mähmaschine, mit einem ersten, über Bolzen am liederhalterfuß der Maschine oberhalb der Stichplatte angeordneten Schneidorgan für den oberen Faden, einem unterhalb der Stichplatte liegenden zweiten Schneidorgan und Mittel zur Betätigung der Sehneidorgane? dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Betätigung der Schneidorgane zxtfei mechanische Systeme sind, welche untereinander verbundene, unabhängig von den anderen Mechanismen der Maschine betätigbare Gelenkhebel und Bolzen aufweisen (15, 16, 19, 2o, 23, 25 und 32, 33, 37, 38), wobei diese Systeme ober- und unterhalb der Grundplatte (1) der Maschine liegen und mit Hilfe eines von Hand betätigbaren Hebels (4-0) sowie durch die Grundplatte durchdringende Kupplungsmittel (26) zur gleichzeitigen Auslösung und' Bewegung der beiden Schneidorgane betätigbar sind.
2) ladenschneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel eine drehbare Welle (26) aufweisen, welche in der Grundplatte (1) der Maschine
— 2 —
vertikal oder im wesentlichen vertikal angebracht ist, wobei das oberhalb der Grundplatte liegende Wellenende mit dem oberen mechanischen System (15, 16, 19, 2o, 23, 25) zur Betätigung des ersten Schneidorgans und das unterhalb der Grundplatte liegende Wellenende mit dem unteren mechanischen System (32, 335 379 38) zur Betätigung des zweiten Schneidorgans (28) verbunden ist.
3) Fadenschneideinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand betätigbare Hebel (4o) ein Fingerteil enthält, welches an dem Auslegearm (3) der Maschine befestigt ist, der den Hähkopf (4·) trägt, wobei der Hebel (4o) mit den Kupplungsmitteln (26) verbunden ist.
4) Fadenschneideinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das obere mechanische System (15 s 16, 19, 2o, 23, 25) zur Betätigung des ersten Schneidorgans (13) eine Totgangkupplung (18, 19) zum Heben und Senken des Hiederhaltefußes aufweist.
5) Fadenschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der mechanischen Systeme verstellbare Begrenzungsmittel (22, 44) zur gemeinsamen Steuerung der Bewegung beider Schneidorgane enthält.
München 15,-Elisabeths«. 34
DEC11526U 1963-03-02 1964-03-02 Fadenschneidvorrichtung fuer naehmaschinen. Expired DE1948591U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8438/63A GB1003189A (en) 1963-03-02 1963-03-02 Thread cutting equipment for sewing machines

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Publication Number Publication Date
DE1948591U true DE1948591U (de) 1966-10-27

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ID=9852497

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DEC11526U Expired DE1948591U (de) 1963-03-02 1964-03-02 Fadenschneidvorrichtung fuer naehmaschinen.

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US (1) US3234900A (de)
BE (1) BE644570A (de)
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FR (1) FR1383608A (de)
GB (1) GB1003189A (de)

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Publication number Publication date
BE644570A (de) 1964-07-01
US3234900A (en) 1966-02-15
GB1003189A (en) 1965-09-02
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