DE641892C - Mit einer Sperrfluessigkeit arbeitende Gasuntersuchungseinrichtung - Google Patents

Mit einer Sperrfluessigkeit arbeitende Gasuntersuchungseinrichtung

Info

Publication number
DE641892C
DE641892C DEJ47610D DEJ0047610D DE641892C DE 641892 C DE641892 C DE 641892C DE J47610 D DEJ47610 D DE J47610D DE J0047610 D DEJ0047610 D DE J0047610D DE 641892 C DE641892 C DE 641892C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
container
shaft
gas
vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ47610D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Renne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THERESE JUNKERS GEB BENNHOLD
Original Assignee
THERESE JUNKERS GEB BENNHOLD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by THERESE JUNKERS GEB BENNHOLD filed Critical THERESE JUNKERS GEB BENNHOLD
Priority to DEJ47610D priority Critical patent/DE641892C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE641892C publication Critical patent/DE641892C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Mit einer Sperrflüssigkeit arbeitende Gasuntersuchungseinrichtung Bei Gasuntersuchungseinrichtungen, bei welchen eine Sperr- (oder VerdrängungsflÜssigkeit zur Anwendung kommt, z. B. gasanalytische Geräte, Dichtemesser u..dgl., besteht häufig der übelstand, daß diese Flüssigkeiten aus einer Gasprobe Gas absorbieren, welches sie dann an eine andere Gasprobe wieder abgeben, wodurch das Meßergebnis gefälscht wird. Man könnte zwar zur Vermeidung dieses Nachteils die Sperr oder Verdrängungsflüssigkeit für jede neue Gasprobe erneuern, dies ist aber in vielen Fällten unzweckmäßig, namentlich bei selbsttätig arbeitenden Geräten, weil diese dadurch im Aufbau zu kompliziert und infolgedessen zu teuer würden. Es ist deshalb erwünscht, immer mit der gleichen Flüssigkeit zu arbeiten, aber aus dieser die absorbierten Gase fortlaufend auszuscheiden, was dadurch geschehen, kann, daß ,diese Flüssigkeit mit Luft ,odereinem anderen geeigneten Gas in innige Berührung gebracht wird. Zur Ausscheidung von Gasen aus Flüssigkeiten sind Einrichtungen bekannt, bei welchen die zu entgasenide Flüssigkeit mit Druckluft ;gemischt und dann durch Auffallenlassen auf Prallflächen oder durch Ausströmenlassen aus Düsen unter Druck fein zerstäubt wird. Es ist ferner bekannt, die zu entgasende Flüssigkeit meinen Vakuumkessel zu leiten und die Flüssigkeit am Eintritt in den Kessel durch eine mechanische Zerstäubungsvorrichtun,g fein aufzuteilen. Derartige Geräte sind aber nur für Großbetriebe geeignet, wo es sich darum handelt, große Mengen gashaltiger Flüssigkeiten in kurzer Zeit zu entgasen. Für ein Laboratoriumsgerät der vorliegenden Art kommen aderartige Einrichtungen aber nicht in Betracht, schon aus dem Grunde nicht, weil sie besonderer Einrichtungen zur Beschaffung von Druckluft ;oder zur Unterdrucksetzung der Flüssigkeit oder zur Erzeugung eines hohen Vakuums erfordern; das Gboratoriumsgerät würde dadurch viel zu kompliziert, zu unhandlich und auch zu teuer, außerdem. würde seine Handhabung durch die Hinzufügung solcher Sondereinrichtungen wesentlich umständlicher.
  • Erfindungsgemäß ist das die Sperrflüssigkeit aufnehmende Gefäß einer Gasuntersuchungseinrichtung an eine besondere Einrichtung zur Entgasung solcher Sperrflüssigkeiten ahgeschlossen, welche einen Schacht mit ;einem darin umlaufenden ;endlosen Band (Kette o..dgl.) enthält, das so beschaffen ist, z. B. mit feinen Durchbrechungenoder rauher Oberfläche versehen, daß es Flüssigkeit festhält. Das Band ist beispielsweise über an den Schachtenden angeordnete Trommeln geführt, von denen die eine durch eine beliebige Kraftquelle, z. B. Wassermotor, Elelctromotir: o. dgl., in Umdrehung versetzt wird. Am eirieai Schachtende ist ein Behälter für die zu enf4x gasende Flüssigkeit derart vorgesehen, däC --' ein Teil des umlaufenden Bandes darin eintaucht, während der übrige Bandteil im Gasraum des Schachtes liegt. Der Schacht ist derart angeordnet, daß der Teil der vom Band am einen Schachtende aufgenommenen und fortgetragenen Flüssigkeit, der bei der Bandumlenkung am anderen Schachtende vom Band wieder abgeschleudert wird, durch den Schacht längs seiner Innenwand zum Behälter zurückfließen kann. Die Flüssigkeit erfährt auf dem bewegten Band durch das Abschleudeni und beim Zurückfließen an der inneren Schachtwand .eine weitgehende, sehr dünnschichtige und große freie Oberflächen darbietende Aufteilung, so daß die von der Flüssigkeit absorbierten Gase verhältnismäßig leicht wieder abgegeben werden urid in das den Schacht durchziehende Gas, z. B. Luft, übertreten.
  • Das umlaufende endlose Band kann gleichzeitig als Hebevorrichtung für die Flüssigkeit ausgenutzt und dadurch ein fortlaufender selbsttätiger Betrieb der Gasprüfeinrichtung ohne Zuhilfenahme anderer Hebevorrichtungen möglich gemacht werden.
  • An sich ist es bekannt, zwecks Entgasung von Flüssigkeiten denselben eine weitgehende dünnscl>ichtige Aufteilung mit großer freier Oberfläche zu geben. Ferner sind Einrichtungen mit einem umlaufenden endlosen, mit der Flüssigkeit sich benetzenden und im übrigen durch Luft oder durch ein anderes Gas hindurchgeführten Band an sich bekannt. Diese Einrichtungen sind dazu bestimmt, Flüssigkeiten zu zerstäuben, insbesondere zwecks Erzeugung eines brennbaren Gemisches aus- Luft und einem durch die Zerstäubung vergasten flüssigen Brennstoff. Um diese Zerstäubung besonders weitgehend zu gestalten, ist das Band nach Art einer Bürste mit Borsten oder Haaren besetzt, welche gegen Abstreifer laufen, wobei die Flüssigkeit von den Haaren abgeschleudert wird. Eine solche Einrichtung wäre als Entgasungsvorrichtung für die Flüssigkeit eines Gasuntersuchungsgerätes nicht ohne weiteres brauchbar, da zu befürchten ist, daß sich im Betriebe einzelne Bürstenhaare loslösen, die dann das einwandfreie Arbeiten des Gasuntersuchungsgerätes stören können. Beim Erfindungsgegenstand ist deshalb an Stelle der Bürste ein einfaches Band oder eine Kette o.,dgl. vorgesehen, so daß Störungen der genannten Art nicht zu befürchten sind.
    Bei der Anwendung eines endlosen um-
    laufenden Bandes zum Zwecke der Entgasung
    er Sperrflüssigkeit eines Gasuntersuchungs-
    rätes ergeben sich folgende 'Vorteile:
    s kann immer mit der gleichen SPerrflüs-
    sigkeit gearbeitet werden, so daß die Hand-
    habung des Untersuchungsgerätes sich beson-
    ders einfach gestaltet; ferner ist man bei dieser Anwendung von dem Vorhandensein einer Wasserleitung unabhängig.
  • Besondere Einrichtungen zur Erzeugung von Druck oder Unterdruck, zur Beimischung von Luft zur Flüssigkeit u. dgl. sind unnötig; die Einrichtung enthält nur den ganz einfachen, leicht zu handhabenden und nur ganz geringfügige Antriebskräfte erfordernden Mechanismus für den Umlauf des Bandes.
  • Eine Verunreinigung der Sperrflüssigkeit oder der Gefäße des Gasuntersuchungsgerätes, beispielsweise durch Bürstenhaare, ist nicht zu befürchten.
  • Da die Sperrflüssigkeit immer wieder verwendbar ist, kann sie beliebiger Art sein, z. B. destilliertes Wasser, Öl o. dgl.
  • Die Entgasungsvorrichtung kann zugleich als Hebevorrichtung für die Flüssigkeit dienen und :ermöglicht so einen selbsttätigen ununterbrochenen Betrieb des Gerätes ohne Zuhilfenahme anderer Bewegungsvorrichtungen für die Sperrflüssigkeit.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Schnitt, und zwar eine Einrichtung zur Entgasung der Verdrängungsflüssigkeit eines selbsttätigen gasanalytischen Gerätes.
  • Bei dieser Einrichtung sind zwei Behälter i und 2 mit Abstand übereinander an einer Wand 3 festgelegt und durch einen Schacht 4 miteinander verbunden. Dieser Schacht dringt in den oberen Behälter 2 um ein gewisses Stück ein und bildet dort einen Flüssigkeitsüberlauf. In den Gefäßen 1 und 2 sind Tremmeln i i, 12 gelagert, von denen die obere mittels eines Motors 13 beliebiger Art über ein Riemen- oder Kettengetriebe 14 angetrieben wird. Über beide Trommeln ist ein durch den Schacht geführtes endloses Band 15 geschlungen, welches in die im unteren Behälter i befindliche Flüssigkeit eintaucht. Die durch die Trommel 12 gebildete obere Bandumlenkstelle liegt .oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Behälters 2. Der Schacht 4 steht durch Öffnungen 31 und 32 in den Decken der Behälter i und 2 mit der Außenluft in Verbindung. An den oberen Behälter 2 ist ein dicht unter dessen Flüssigkeitsspiegel ausmündendes Rohr 2o angeschlossen, das über eine Schleife 21 zu einem Gasabmeßgefäß 22 führt. An den unteren Teil dieses Gefäßes ist eine Heberleitung 23 angeschlossen, die in den unteren Behälter i ausmündet. Das obere Ende des Gefäßes 22 steht über eine Leitung 24 und über hydraulische Ventile 25, 26 mit einer Gaszufuhrleitung 27 und einer Gasabfuhrleitung 28 in Verbindung.
  • Die Einrichtung wirkt wie folgt: Das in Richtung der Pfeile rc umlaufende Band nimmt im Behälter i Flüssigkeit auf und führt diese durch den Schacht zur oberen Trommel, wo sie zum Teil ab,-geschleudert wird. Diese erbgeschleuderte Flüssigkeit sammelt sich dann im Behälter 2; ein Teil derselben fließt durch die Leitung 2o, 21- dem Gefäß 22 zu und verdrängt das .darin befindliche Gas über die Leitung 2q., Druckventil 26 und Leitung 28 zu dem an die letztere Leitung angeschlossenen (nicht dargestellten) Untersuchungsgerät. Sobald .die Flüssigkeit .die Höhe des Heberscheitels (Linie A) erreicht hat, kommt der Heber zur Wirkung und saugt die Flüssigkeit aus dem Gefäß 22 ab, so lange, bis letztere bis zur Anschlußstelle 29 des Hebers (Linie B) gesunken ist. Dadurch wird frisches Gas durch die Leitung 27 und Ventil 25 in das Gefäß 22 eingesaugt, und das Spiel kann von neuem beginnen. Die vom Band dem Behälter 2 im Überschuß zugeführte Flüssigkeit fließt über den oberen Schachtrand hinweg und an der Schachtinnenseite entlang zum Behälter Zurück. Die das Prüfgas in das Gefäß 22 einsaugende und wieder daraus verdrängende Flüssigkeit wird sonach ständig in sehr dünnen Schichten durch den Schacht hin und her geführt; sie kommt deshalb mit der .diesen Schacht durchziehenden Luft in innige Berührung. Dadurch werden die Gase, welche die Flüssigkeit aus dem Prüfgas absorbiert hat, aus dieser Flüssigkeit wieder abgeschieden und an die Luft übertragen, so daß also ständig entgaste Flüssigkeit zum Betrieb der Gasabmeßvorrichtung zur Verfügung steht. Das die Entgasung bewirkende umlaufende Band 15 dient -bei dieser Einrichtung gleichzeitig dazu, die durch den Heber 23 aus dem Gefäß 22 abgesaugte Flüssigkeit wieder so hoch anzuheben, daß sie dem Gefäß 22 unmittelbar mit dem zur Gasverdrängung erforderlichen Druck zufließt, so da.ß ohne Zuhilfenahme anderer Hebevorrichtungen ein fortlaufender selbsttätiger Betrieb der Prüfgasabmeßvorrichtung ermöglicht ist.

Claims (3)

  1. PATrNIAIVSI'R: i. Mit einer Sperrflüssigkeit arbeitende Gasuntersuchungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sperrflüssigkeit aufnehmende Gefäß (22) dieser Einrichtung an eine Einrichtung zum Entgasen dieser Flüssigkeit angeschlossen ist, welche einen Schacht (¢) enthält, in dem in an sich bekannter Weise ein endloses, Flüssigkeit festhaltendes Band o. dgl. umläuft, das nahe dem einen Schachtende in ;einen Behälter (i) eintaucht, in welchen die zu entgasende Flüssigkeit aus dem Gefäß (22) übergeführt erden kann, und das diese Flüssigkeit durch den Schacht hindurch mit sich führt und sie beim Umlauf über eine am anderen Schachtende angeordnete Trommel (12) zum Teil wieder abschleudert, so daß sie von dort zum Ausgangsbehälter (i) zurückgelungen kann und auf ihrem Wege eine weitgehende dünnschichtige Aufteilung mit großer freier Oberfläche "erfährt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i zeit verschieden hoch liegenden Schachtenden, dadurch gekennzeichnet, .daß am höheren Schachtende ein Behälter (2) vorgesehen ist, der vom umlaufenden Band erbgeschleuderte Flüssigkeit aufnimmt, daß an diesen Behälter eine Leitung (20,21) angeschlossen ist, durch welche diese Flüssigkeit in der erforderlichen Menge dem Gasuntersuchungsgerät (22) wieder zugeleitet werden kann, und daß das .obere Schachtende eine überlaufkante dieses Behälters bildet, so daß der Flüssigkeitsüberschuß an der Schachtinnenwand entlang zum Sammelbehälter (i) zurückfließen kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine solche Hubhöhe für die zu entgasende Flüssigkeit, daß diese dem Gasuntersuchungsgerät (22) aus dem oberen Behälter (2) der Entgasungsvorrichtung mit dem zur Verdrängung der Gasprobe erforderlichen. Druck unmittelbar zufließen kann, so -aaß ohne Zuhilfenahme anderer Hebevorrichtungen ein fortlaufender, selbsttätiger Betrieb des Gasuntersuchungsgerätes ermöglicht ist.
DEJ47610D 1933-07-20 1933-07-20 Mit einer Sperrfluessigkeit arbeitende Gasuntersuchungseinrichtung Expired DE641892C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ47610D DE641892C (de) 1933-07-20 1933-07-20 Mit einer Sperrfluessigkeit arbeitende Gasuntersuchungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ47610D DE641892C (de) 1933-07-20 1933-07-20 Mit einer Sperrfluessigkeit arbeitende Gasuntersuchungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE641892C true DE641892C (de) 1937-02-17

Family

ID=7206499

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ47610D Expired DE641892C (de) 1933-07-20 1933-07-20 Mit einer Sperrfluessigkeit arbeitende Gasuntersuchungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE641892C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2489893A (en) * 1940-01-16 1949-11-29 Bailey Meter Co Apparatus for purifying and feeding sample gas

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2489893A (en) * 1940-01-16 1949-11-29 Bailey Meter Co Apparatus for purifying and feeding sample gas

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3229118C2 (de)
DE2915248C3 (de) Einrichtung zum automatischen wahlweisen u. exakten Behandeln von Präparaten
DE2011239A1 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen und Zuteilen kleiner, genau abgemessener Flüssigkeitsmengen
DE3708086A1 (de) Fahrbarer bodenreinigungsautomat
DE1523059A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden,automatischen Analyse fester Proben
DE641892C (de) Mit einer Sperrfluessigkeit arbeitende Gasuntersuchungseinrichtung
DE2054222B1 (de) Vorrichtung zum Besprühen von Pflanzen
DE2543913A1 (de) Vorrichtung zur dosierten zufuhr von maschinenoel
EP0931191A1 (de) Dosierung von waschmittelpasten
DE1648890A1 (de) Verfahren zum Bestimmen der Menge von auf textilen Materialien befindlichen Schmierstoffen und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens
DE2648330C2 (de) Vorrichtung zur Entnahme einer Probe aus einer abgepumpten begrenzten Menge einer inhomogenen Flüssigkeit
DE372795C (de) Einrichtung bei Emulgiermaschinen zur Durchmischung von OElen und Fetten mit Wasser, Kalkwasser, Lauge usw
DE3910992C2 (de)
DE828479C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Papierpruefungs-Musterblaettern
DE715403C (de) Fuellfederhalterartiges Schreibgeraet mit einem flachen Schreibmundstueck
DE3448178C2 (en) Arrangement for sampling milk
DE577088C (de) Vorrichtung zum Entwickeln von Lichtpausen
DE683888C (de) Vorrichtung zum Mischen von Treibstoff und OEl
DE578024C (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung und Abgabe von mit Gas impraegnierter Fluessigkeit
DE2652567A1 (de) Verduennungsvorrichtung
DE830439C (de) Brennstoffmischvorrichtungen an Zweitaktmotoren
DE471658C (de) Fluessigkeits-Mess- und -Zuteilvorrichtung, insbesondere fuer Betonmischmaschinen u.dgl.
DE607311C (de) Vorrichtung zum Spuelen von Kurbelgehaeusen
DE943733C (de) Verfahren und Vorrichtung zum AEtzen, beispielsweise von Druckplatten, wie Autotypien u. dgl.
DE382372C (de) Verfahren zur Ausmittelung geeigneter Duftmischungen