DE641721C - Lichtelektrische frequenzabhaengige Wechselstromschalteinrichtung, insbesondere zum selbsttaetigen OEffnen von Tueren o. dgl. - Google Patents
Lichtelektrische frequenzabhaengige Wechselstromschalteinrichtung, insbesondere zum selbsttaetigen OEffnen von Tueren o. dgl.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J40/00—Photoelectric discharge tubes not involving the ionisation of a gas
- H01J40/02—Details
- H01J40/14—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
Description
Es sind Hchtelektrische frequenzabhängige
Wechselstoomschalteimrichtungen bekannt, die
insbesondere zum selbsttätigen Öffnen van Türen ©.dgl. dienen und bei denen die liehtempfindliche
Zelle das Gitter einer den Stromfluß im Ärbeitsrelais regelnden, wechselstriomgesipeisiten
Entladungsröhre steuert. Diese bekannten An'ordnungen haben jedoch
den Nachteil, daß sie in bezug auf gleichmäßige, 'durch. Lichtimpulse überlagerte Betichtungien,
wie z. B. Raumhelligkeit u. . ä., beeinflußt -werden.
Dieser Nachteil wird durch die Anordnung nach der Erfindung vermieden, bei der die
Steuerung der wechselstromgespeisten Entladungsröhre durch die Kchtempfindlidhe
Zelle in der Weise vor sich geht, daß erfindujngsgiemäß
in dem an. einer Wechselspannung liegenden Gitterkreis: der Entladungsröhrie
ein Kondensator angeordnet ist, der über dem Gittertransformator und die
vorzugsweise ohne Sperrichtung wirksame lichtelektrische Zelle aufgeladen wird, derart,
daß das im Anodetistromkreis der Röhre liegende Relais nur anspricht, wenn die Frequenz
und Phase der auf die Echtelektrische Zelle auftreffenden Lichtimpulse praktisch
gleich der Frequenz tend Phase der Steuergitterspannung
ist.
Die Erfindung bewirkt also-, daß ein lichtempfindliches
. Organ, das das Gitter einer den Stromfluß im Arbeitsrelais, regelnden
Entladungsrohre steuert, das Arbeitsrelais, welches in an sich bekannter Weise 'die Öffnung
der Türen 0. dgl. hervorruft, nur betätigen kann, wenn die das lichtempfindliche
Organ beeinflussenden Lichtdmpulse nicht nur hinsichtlich ihrer Frequenz, sondern auch
hinsichtlich ihrer Phasenlage mit dem Speisewechselstrom der Relaisaniordnung übereinstijnmeni.
Ist ieine Übereinstimmung nicht vorhanden, oder fällt 'ein ununterbrochener
Lichtstrioin auf das lichtempfindliche Organ,
so spricht die Schalteinrichtung nicht an. Zweckmäßig ist dabei das lichtempfindliche
Organ derartig beschaffen, daß es keine Sperrrichtung aufweist. Derartige Organe sind
beispielsweise Selenzellen, 'die unter dem Einfluß von Lichtbestrahlung ihren bei Dunkelheit
sehr hoben Widerstand erheblich verkleinem.
Eine beispielsweise Ausführung des Erfinidung,sgiedankens
ist in der Abb, 1 auf der rechten Seite wiedergegeben, während auf der
linken Seite eine Beleuchtuingsvorrichtung an sich bekannter Ausführung dargestellt ist,
die die Lichtimpulse von vorgeschriebener Regelmäßigkeit zur Bestrahlung des, licht- -
641 72i
empfindlichen Örganes bzw. zur Betätigung der Schalteinrichtung liefert. Abb. 2 gibt eine
Darstellung der benötigten Lichtimpulse 'wieder.
S In Abb. 1 stellen die Leitungen 1 eine Wechselstromquelle, beispielsweise vjs
50 Perioden^ dar. 7 ist das Arbeitsreläi welches in an sich bekannter Weise beim
Ansprechen einen Stromkreis schließt, durch dien beispielsweise die Tür einer Garage, eines
Banktresors o. dgl. geöffnet wird. Das Arbeitsrelais 7 ist an das Wechselstromnetz 1, 2 in
Serie mit einer gittergesteuerten Entladungsröhre 8 geschaltet, derart, daß das Relais nur
Strom erhält, wenn durch die Röhre ein Anodenstrom fließt. Die Entladungsröhre 8
kann eine Hochvakuumröhre sein; besonders vorteilhaft ist es jedoch, eine gas- oder
dampfgefüllte Röhre zu verwenden, da diese so- starke Anodenströme liefert, daß die Einschaltung
weiterer Verstärkungsstufen meist entbehrlich wird. Die Kathode der Röhre 8 ist an den Leiter 2 des Netzes angeschlossen;.
Es möge ein Augenblick betrachtet werden, in dem dieser Leiter gegenüber Leiter 1 negativ
ist. Um dem Gitter eine negative Vorspannung gegenüber der Kathode zu geben, ist zwischen Leiter 1 und 2 ein Transformator
12 von geeignetem Übersetzungsverhältnis; gelegt, dessen Sekundärwicklung einerseits
an den (negativen) Leiter 2 angeschlossen ist, während sie andererseits über das in
Serie liegende Potentiometer 11 an den (positiven) Leiter 1 liegt. Die Schaltung des
Transformators 12 ist so gewählt, daß man mit dem Schiebekontakt 10 an dem Potentiometer
11 Spannungen abtasten kann, die gegenüber dem gemäß Annahme augenblicklich
negativen Leiter 2 negativ sind. Da der Schleifkontakt 10 über Widerstand 4 und
Schutzwiderstand 9 mit dem Gitter der Entladungsröhre 8 verbunden ist, hat dieses im
geschilderten Augenblick eine negative Vorspannung gegenüber der Kathode, so daß
4-5 durch das Relais 7 kein Strom fließen kann. Im Gitterkreis liegt ferner die Sekundärwicklung
'eines Transformators 3 von passendem Übersetzungsverhältnis, dessen Primärwicklung
ebenfalls an das Netz i, 2 angeschlossen
ist. Eine Aufladung des Gitters in Röhre 8 durch diesen Transformator kann im allgemeinen nicht stattfinden, weil das
lichtempfindliche Organ 5, beispielsweise eine Selenzelle von etwa 20 Megohm Widerstand,
mit der Transformatiorsekundärwrcldung in Reihe liegt. Parallel zu dem verhältnismäßig
großen· Widerstand 4 liegt ein Kondensator hinreichender Kapazität. Sinkt der Widerstand
der lichtelektrischen Zelle 5 infolge Bestrahlung, so lädt die Sekundärwicklung des Transformators den Kondensator 6 auf.
Die im Transformator 3 induzierte Spannung möge so gerichtet sein, daß die mit
dem Gitter der Röhre 8 verbundene Beilegung des Kondensators 6 positive Ladung
'.Jzur· selben Zeit hat, wenn die Anode der
ji 8 positiv bzw. die Kathode negativ g ist. Läßt man nun Lichtimpulse auf
das lichtempfindliche Organ 5 in einer solchen Periodizität fallen, daß sie auf die
Zelle nur während der Halbwellenzeiten auftreffen, während welcher das mit dem Gitter
verbundene Wicklungsende des Transformators 3 positiv ist (positive Halbwellen), so
lädt der Transformator den Kondensator 6 durch eine Anzahl von einzelnen Stromstößen
auf, und zwar die in 'der Zeichnung obere Belegung positiv, die untere negativ. Da in
den zwischenliegenden Halbwellenzeiten die Zelle 5 dunkel ist, also großen Widerstand
hat, kann sich der Kondensator nicht über die Transformatorwicklung entladen; da ferner
der Widerstand 4 verhältnismäßig groß ist, findet diese Entladung über den Widerstand
4 so langsam statt, daß die vorerwähnte Aufspeicherung gleichgerichteter StiOmimpulse möglich wird. Schließlich erhält
die Ladung des Kondensators einen solchen Betrag, daß sie ausreicht, die negative
Gittervorspannung in der Röhre 8 zu beseitigen und das Gitter positiv zu laden. Nunmehr kann der Anodenstrom durch die
Röhre 8 fließen und das Arbeitsrelais 7 betätigen.
Eine Anordnung an sich bekannter Art zur Erzeugung der benötigten Lichtimpulse
ist auf der linken Seite der Abb. 1 wiedergegeben. 14 sei eine Glühlampe geringer
Trägheit, deren Licht durch eine Linse auf die Photozelle 5 fällt, wobei sie einen Blen- 1°°
denschirm 15 mit Ausschnitten 16 passieren muß. Der Schirm 15 wird durch einen Synchronmotor
in Umdrehung versetzt, welcher an das Netz 1, 2 angeschlossen ist., Der
Schirm möge so gestellt sein, daß das Licht i°5
der Glühlampe 14 die Zelle 5 gerade in dem Zeitabschnitt trifft, in dem der Leiter 1 positiv
gegenüber Leiter 2 ist (positive Halbwellen) . Der Sektor 16 ist zweckmäßig etwa
so breit gewählt, daß die Dauer des Lichtblitzes etwas kleiner als eine Wechselstromhalbwelle,
also* etwas kleiner als eine hundertstel Sekunde ist. Besitzt die Blende 15
nur leinen Ausschnitt, so muß der Motor 17
fünfzig Umdrehungen pro Sekunde machen, 11S
damit während -jeder positiven Halbwelle ein Lichtblitz auf die Zelle 5 fällt. Besitzt die
Blende, wie dargestellt, zwei Ausschnitte, so "enügt die halbe Umdrehungsgeschwindigkeit.
Das zeitliche Verhältnis der Lichtblitze zu den Wechselstromwellen ist in Abb. 2 dargestellt.
Die oberhalb der Abszissenachse lie-
genden Halbwellen entsprechen den nach obiger Bezeichnung positiven Halbwellen, die
darunterliegenden den negativen. Die Lichtblitze liegen in dem schraffierten Zeitintervall,
also zwischen 23 und 24.
Ist die Intensität des Lichtes zu gering, so
kann es vorkommen, daß die Reihe der von Zelle S durehgelassenen Stromimpuise nicht
genügt, den Kondensator 6 so weit aufzuiladen, im dem Gitter von Röhre 8 eine positive
Aufladung zu geben, weil der Widerstand der lichtempfindlichen Zelle 5 nicht genügend
gesunken ist. In diesem Falle kann die Schaltvorrichtung nicht- ansprechen. Auch
ein anderer Fall des Versagens ist möglich, nämlich wenn die Lichtblitze 23 bis 24 nicht,
wie in Abb. 2 gezeichnet, vollkommen in die positiven Halbwellen fallen, sondern teilweise
in die positiven und teilweise noch in die nachfolgenden negativen. In diesem Fall
wird ein Teil der positiven Ladungsimpulse durch die darauffolgenden negativen wieder
kompensiert. Wirksam ist also nur die Differenz beider, die noch ausreichend groß sein
muß, um dem Gitter die nötige positive; Ladung 201 erteilen. Die Phasenverschiebung
der Beleuditungsquelle zwecks richtiger Über-
. einstimmung zwischen den Lichtimpulsen und den positiven Halbwellen kann durch die
Stellekirichtung i8, 19 am Motor erzielt
werden.
Übrigens ist es nicht notwendig, daß die Periodizität der Lichtimpulse genau mit derjenigen
des Wechselstromes übereinstimmt.
Es sind z. B. Fälle denkbar, bei denen im
Verhältnis zur Halbwellenzeit sehr kurze Lichtimpulse von sehr großer Intensität ausgeschickt
werden. Sie werden -dann im gewünschten Sinne die Schalteinrichtung betätigen,
sofern sie innerhalb der positiven Halbwellenzeiten auf die lichtempfindliche Zelle 5 auftreffen, auch ohne daß die zeitlichen Abstände zwischen den Lichtimpulsen
untereinander gleich groß und gleich der Periodizität des Wechselstromes sind.
Im vorstehend beschriebenen Beispiel ist das Relais 7 als Arbeitsstriomrelais wirksam,
d. h. es muß zum Ansprechen von Strom durchflossen sein. Es ist aber auch die umgekehrte
Anordnung denkbar, nämlich, daß das Relais als Ruhestromrelais dauernd stromdurchflossien
ist und der Strom zwecks Ansprechens iinterbrochen wird. In diesem Falle
muß das Gitter positive Vorspannung erhalten und der Transformator 3 umgekehrt angeschlossen sein.
Die beschriebene Anordnung ist nur eine beispielsweise. Es sind auch andere Anordnungen
denkbar, sofern sie nur den eingangs angegebenen Grundgedanken verwirklichen.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι . Lichtelektrische frequienzabhängige Wechselstromschalteinrichtung, insbeson- ,65 dere zum selbsttätigen Öffnen von Türen o. dgl., bei welcher die lichtempfindliche Zelle das Gitter einer den StromfLuß im Arbeitsrelais regelnden, wechselstromgespeisten Entladungsröhre steuert, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an einer Wechselspannung liegenden Gitterkreis der Entladungsröhre ein Kondensator angeordnet ist, der über den Gittertransformator (3) und die vorzugsweise ohne Sperrichtung wirksame lichtelektrische Zelle (5) aufgeladen "wird, derart, daß das "im Anodenstromkreis der Röhre (8) liegende Relais (7) nur anspricht, wenn die Frequenz und Phase der auf die lichtelektrische Zelle auftreffenden Lichtimpulse praktisch gleich der Frequenz und Phase der Steuergitterspannung ist.
- 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß das Arbeitsrelais (7) nebst der dessen Betätigungsstrom regelnden Entladungsröhre (8) und das das Gitter der Entladungsröhre (8) steuernde lichtelektrische Organ (5) an dem gleirhen Wechselstromnetz liegen.
- 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsröhre (8) gas- oder dampfgefüllt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US641721XA | 1932-11-16 | 1932-11-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641721C true DE641721C (de) | 1937-02-13 |
Family
ID=22054049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA71880D Expired DE641721C (de) | 1932-11-16 | 1933-11-17 | Lichtelektrische frequenzabhaengige Wechselstromschalteinrichtung, insbesondere zum selbsttaetigen OEffnen von Tueren o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641721C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE945168C (de) * | 1950-07-26 | 1956-07-05 | Siemens Ag | Einrichtung zur Gittersteuerung von Stromrichtern |
-
1933
- 1933-11-17 DE DEA71880D patent/DE641721C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE945168C (de) * | 1950-07-26 | 1956-07-05 | Siemens Ag | Einrichtung zur Gittersteuerung von Stromrichtern |
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