DE641433C - Verfahren und Vorrichtung zum Entnicotinisieren von Tabak - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entnicotinisieren von Tabak

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DE641433C
DE641433C DEL88070D DEL0088070D DE641433C DE 641433 C DE641433 C DE 641433C DE L88070 D DEL88070 D DE L88070D DE L0088070 D DEL0088070 D DE L0088070D DE 641433 C DE641433 C DE 641433C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/18Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/20Biochemical treatment

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

Aus den Patentschriften 557 151, Kl. 79c, und 557285, Kl. 79 c, ist bereits ein Verfahren bekannt, bei welchem Tabak unter Luftzutritt und gegebenenfalls Säurezugabe bis zum vollständigen Abbau des Nicotins der Gärung unterworfen wird. Nach diesem Verfahren wurde jeder Posten des Tabaks für sich behandelt; die verbleibende Lauge wurde am Ende jedes dieser Einzelverfahren dem Tabak wieder zugesetzt.
Dieses Verfahren verlief in zwei Abschnitten und erforderte beispielsweise, nachdem im Großbetrieb bereits eine bedeutende Zeitersparnis erzielt war,. 16 Stunden. Im X5 ersten Zeitabschnitt,, welcher beispielsweise 6 Stunden dauerte, wurde der Nicotinabbau nur vorbereitet. Äußerlich war dies an der am Schluß der Vorbereitungsperiode gewachsenen Alkalität zu erkennen. Unter dem Einfluß der Luft hatten sich die abbauenden Bakterien zuerst langsam, dann immer schneller vermehrt, sie vernichteten die feindlichen Bakterien, und dann entstanden Stoffwechselprodukte von hoher Alkalität.
Der zweite Abschnitt des unter Schutz gestellten Verfahrens, der eigentliche Nicotinabbau, z. B. unter Säurezugabe, dauerte beispielsweise xo Stunden. Eine Säurezugabe von Anfang an war bei dem früheren Verfahren unmöglich, weil sich die nicotinabbauenden Bakterien in saurer Umgebung nicht entwickeln können.
Die im ersten Teil des bekannten Verfahrens entstandene gewachsene Alkalität konnte
auch nicht dadurch ersetzt werden, daß der Tabak mit einer alkalischen, virulente Tabakbakterien enthaltenden Lauge befeuchtet wurde. Im Tabak sind bekanntlich neben nicotinabbauenden Bakterien auch andere Bakterienarten vorhanden. Die Hinzufügung einer solchen Lauge kann daher das bekannte Verfahren nicht beschleunigen und die Qualität des Tabaks nicht verbessern.
Die vorliegende Erfindung betrifft demgegenüber ein kontinuierliches Verfahren, bei welchem die Lauge des" vorher ent- — nicotinisierten Tabakpostens für den nächsten Posten verwendet wird; sie besteht in einem Verfahren zum Entnicotinisieren von Tabak mittels Gärung der Tabakblätter oder ihrer Teile unter Luftzutritt und gegebenenfalls Säurezugabe in einer virulente Tabakbakterien enthaltenden alkalischen Tabaklauge; hier wird der Tabak mit solcher Lauge überschichtet der Gärung unterworfen, welche bereits ein oder mehrere Male der Gärung unter Luftzutritt und gegebenenfalls unter Säurezugabe unterworfen war.
Beim kontinuierlichen, mit Hilfe einer geeigneten Apparatur vorgenommenen Verfahren gelangt der Tabak jeweils so schnell wie möglich in eine Lauge, in welcher der Abbauvorgang eben noch in vollem Gange war. Alle biologischen Kräfte befinden sich im Höchstmaß der Virulenz. Es wird jede Einbuße an aktiver biologischer Energie vermieden, die durch Unterbrechung des Verfahrens erfolgen könnte.
Bei Verwendung dieser Lauge kann jedem folgenden Posten Tabak gegebenenfalls sofort Säure hinzugefügt werden, und die Zeit der Entnicotinisierung wird infolge der Beschaffenheit der Lauge noch unter diejenige, der zweiten Stufe des nichtkontinuierlicn'fg^ Verfahrens herabgesetzt. Die Beschaffenheit, des Tabaks wird gegenüber der des im nichtkontinuierlichen Verfahren entnicotinisierten ίο Tabaks einheitlicher und besser. Das läßt sich dadurch erklären, daß andere Bakterien als die zum Nicotinabbau erforderlichen nicht in der Lauge enthalten sind, diese aber im Höchstmaß ihrer Virulenz den neuen Tabakis posten sofort günstig beeinflussen. Bei Verwendung einer solchen Lauge wird nur ein Bruchteil der Satire des früheren Verfahrens verwendet; das ist der Qualität des Tabaks zuträglich.
ao Am Schluß einer größeren Anzahl Entnicotinisierungen bleibt eine mit Extraktivstoffen stark angereicherte nicotinfreie Lauge übrig. Diese dient als Zusatz für diejenigen Tabakposten, welche bei der Entnicotinisierung am meisten Extraktivstoffe verloren haben. Das sind im allgemeinen die ersten Tabakposten.
Die gleiche Tabaklauge wird so oft zur
Entnicotinisierung dienen, bis an einer wesentlich verlängerten Dauer des Entnicotinisierungsverfahrens eine Einbuße ihrer Wirksamkeit zu erkennen ist.
Während eines io1/2tägigen Betriebes (etwa 250 Stunden) wurden 24 Partien eines Kentuckytabaks von 3,2 °/o Nicotin vollständig entnicotinisiert, ohne daß die letzte Partie die durchschnittlich Entnicotinisierungsdauer von zuletzt etwa 9 Stunden überschrit- _ ten hätte.
Zur Durchführung des Verfahrens wird zweckmäßig eine Vorrichtung benutzt, bei welcher die zugeführte Luft und, wenn Säure zugeführt wird, auch diese gleichmäßig zu allen Tabakteilen gelangt. Es muß vermieden werden, daß bereits nicotinfreie Tabakteile noch der Einwirkung von Luft und Säure ausgesetzt sind, bis auch ungünstiger gelagerte Tabakteile entnicotinisiert sind, und daß dadurch ein Überschuß von Säure zur Anwendung gelangt. Ferner muß vermieden werden, daß sich der Tabak zu einer für die zugeführte Luft und die eingespritzte Säure fast undurchdringlichen Masse zusammenklumpt.
Demgemäß besteht die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens der Erfindung in einem zweckmäßig beweglichen Aufnahme-, körper für das Tabakgut, beispielsweise einer durch Trennwände in Sektoren geteilten rotierenden Trommel, welcher innerhalb eines die erforderliche Wasser- bzw. Laugenmenge enthaltenden Vergärungsgefäßes angeordnet ist, unter welchem Aufnahmekörper sich Verteilungskörper für Druckluft befinden und in welchem Vergärungsgefäß eine Zuleitung für ■■'Suture unter Druck vorhanden ist. ■',;"''j£s genügt in vielen Fällen auch eine unbewegliche Aufnahmevorrichtung, wenn nur durch ausreichende Verteilung des Tabaks, beispielsweise auf zahlreiche weitmaschige Roste, die terrassenförmig übereinander angeordnet sind, für eine gleichmäßige Zufuhr von Luft und Säure zum Tabak gesorgt ist. Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dar. Fig. ι ist eine Ansicht der Vorrichtung bei geöffneter Vergärungskammer, Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch die Vergärungskammer, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Druckluftleitung und des Luftverteiiungskörpers.
Der Elektromotor 1 ist mit einem Rotationskompressor 2 gekuppelt, welcher Luft durch einen Filter 3 ansaugt und in einen Entöler 4 drückt. Der Säurebehälter 5, weleher mit einem Standanzeiger 6 ausgestattet ist, steht mittels einer von der JDruckluftleitung7 ausgehenden Zweigleitung 8 unter Druck. An dem Säurebehälter ist ein Fülltrichter 9 angeordnet. In der Vergärungskammer 10 sind zwei aus porösem Steinmaterial bestehende hohle Luftverteilungskörper 11 angeordnet, zu welchen vier Zweigleitungen der Luftleitung^ führen. Die Luftverteilungskörper bestehen aus porösem, hohlem Steinmaterial, welches an sich bekannt ist. In der Vergärungskammer und über den Luftverteilungskörpern 11 befindet sich eine durch Elektromotor 12 in Drehbewegung zu versetzende gelochte Trommel 13, welche aus sektorartigen Einzelkammern 14 besteht. Die Vergärungskammer hat eine abnehmbare Verschlußwand 15. In die Druckluftleitung 7 mündet eine Säurezuleitung 17, welche aus dem Säurebehälter 5 kommt. 16 ist ein in die i°5 Leitung eingebautes Schauglas. Die Säureleitung endet in einer Düse. Von der Druckleitung 7 zweigt eine Druckleitung 18 ab und endigt in einer Düse unmittelbar über der Düse der Säureleitung 17 in der Druckluftlei- no tung 7. So wird ein Injektor 19 gebildet, welcher die Säure ansaugt und sie in der Druckluftleitung 7 vernebelt. Die Leitungen 7, 8, 17 und 18 sind durch die Ventile 26, 27, 28 und unabhängig voneinander regelbar. Es ist wichtig, daß die Zuleitung der Säure in erheblicher Entfernung von der Aufnahmevorrichtung des Gutes in dem Vergärungsgefäß endet. Dadurch wird ermöglicht, daß sich die Säure zuerst mit der im Gefäß befindlichen alkalischen Lauge vermischt und dann erst an das Gut gelangt. Auch dadurch wird ver-
mieden, daß diejenigen Teile des Tabaks, welche der Säurezuleitung näher liegen, anders beeinflußt werden als die entfernter liegenden Teile.
Die Temperatur, bei welcher die Bakterien am günstigsten einwirken können, ist ungefähr 37° C. Um diese Temperatur gleichmäßig aufrechtzuerhalten, ist .der untere Teil der Vergärungskammer doppelwandig
ίο ausgebildet. Der Hohlraum 24 dient zur Aufnahme von Heizwasser. Ein Thermostat 20 sorgt für die Einhaltung der gewünschten Temperatur, welche durch ein Thermometer 21 festgestellt wird. Der Stand der Flüssigkeit in der Vergärungskammer wird durch einen Standanzeiger 22 angezeigt. Entweichende Gase gehen durch den mit Drosselschieber 25 \rersehenen Kamin 23.
Die Vorrichtung wird wie folgt benutzt:
In die einzelnen aushebbaren Sektoren 14 der Trommel 13 wird das Gut eingebracht. Dann wird die Verschlußwand 15 geschlossen. Die Vergärungskammer 10 wird nun mit so viel Wasser gefüllt, daß das Wasser das Mehrfache des Tabakgewichtes ausmacht. Der Behälter 5 wird mit Säure gefüllt, während die Ventile 27 und 29 geschlossen sind. Nach Erwärmen der Vergärungskammer 10 auf 370C läßt man die Trommel 13 rotieren und den Kompressor 2 bei offenen Ventilen 26 und 28 arbeiten.
Die Luft gelangt dann durch die Verteilungskörper 11 in sehr feiner Verteilung in die Flüssigkeit der Vergärungskammer 10 und bildet dort einen Schaum, der den Tabak durchdringt. Nach beispielsweise 6 Stunden ist die Alkalität des Tabaks und der schaumigen Lauge infolge Fortgangs der Gärung stark gesteigert. Dann wird durch öffnen der Ventile 27 und 29 die Luft mit Säure beladen. Der Tabak ist so nach beispielsweise 10 Stunden frei von Nicotin und wird aus dem Behälter genommen und getrocknet.
In die gleiche Lauge wird nun ein zweiter
+S Posten Tabak eingebracht. Dabei wird die Luft von Anfang an durch Öffnen der Ventile 27 und 29 mit Säure beladen. Infolge der stärkeren Anreicherung mit Bakterien wird ,bei den weiteren Verfahrensabschnitten die Zeit der Reaktion abgekürzt, und der Tabak ist beispielsweise in 6 Stunden und bei dem dritten und weiteren Verfahrensabschnitt sogar schon in etwa 5 Stunden nicotinfrei.
Die zum Schluß verbleibende Lauge wird in der Hauptsache auf die erste Tabakpartie verspritzt, weil diese die meisten Extraktivstoffe abgegeben hat.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entnicotinisieren von Tabak mittels 'Gärung der Tabakblätter oder ihrer Teile unter Luftzutritt und gegebenenfalls Säurezugabe in einer virulente Tabakbakterien enthaltenden alkalischen Tabaklauge, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak mit solcher Lauge überschichtet der Gärung unterworfen wird, welche bereits ein oder mehrere MkIe der Gärung (unter Luftzutritt und gegebenenfalls Säurezugabe) unterworfen war.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Entnicotinisieren einer Anzahl von Tabakposten verwandte Tabaklauge auf diejenigen Tabakpartien verspritzt wird, welche am meisten Extraktivstoffe verloren haben.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabakgut innerhalb eines die erforderliche Wasserbzw. Laugenmenge enthaltenden Vergärungsgefäßes auf einem zweckmäßig beweglichen Aufnahmekörper angeordnet ist, welcher eine Verteilung des Tabaks in dünner Schicht gestattet, beispielsweise eine durch Trennwände in Sektoren geteilte rotierende Trommel, unter welchem Aufnahmekörper sich Verteilungskörper für Druckluft befinden und in welchem Vergärungsgefäß eine Zuleitung für Säure unter Druck vorhanden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL88070D 1935-05-14 1935-05-14 Verfahren und Vorrichtung zum Entnicotinisieren von Tabak Expired DE641433C (de)

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