DE641409C - Verfahren zur Behandlung von zur Herstellung von Schmieroel dienendem Erdoel - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von zur Herstellung von Schmieroel dienendem Erdoel

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DE641409C
DE641409C DE1928641409D DE641409DD DE641409C DE 641409 C DE641409 C DE 641409C DE 1928641409 D DE1928641409 D DE 1928641409D DE 641409D D DE641409D D DE 641409DD DE 641409 C DE641409 C DE 641409C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G7/00Distillation of hydrocarbon oils
    • C10G7/06Vacuum distillation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G71/00Treatment by methods not otherwise provided for of hydrocarbon oils or fatty oils for lubricating purposes

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von zur Herstellung von Schmieröl dienendem Erdöl Bei der Herstellung von hochwertigen Schmierölen aus Rohölen ist die vorbiereitende Behandlung des Rohöls zwecks Glewinnung eines von den leichten Fraktionen befreiten Des.tillationsrückstandes, aus dem dann die Schmieröle durch Destillation. gewonnen werden, von hoher Bedeutung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung dieses Destillationsrückstandes aus den Rohölen. Bei diesem Verfahren wird das Rohöl in Wärmeaustauschern und Heizröhren erhitzt. Die niedrigsiedenden Fraktionen, wie Benzin oder Benzin und -Gasöl, werden dann verdampft. Die entstandenen Dämpfe -werden abgeführt und kondensiert. Das Öl wird nur so hocherhitzt, daß keine Zersetzung eintreten kann. Der heiße Destillationsrückstand fließt ununterbrochen ab und wird dabei ständig mit seiner wäßrigen Lösung .eines Neutralisatiansmittels, wie einer wäßrigen.Lösung von Ätznatron, innig durchmischt. Unmittelbar danach fließt das heiße Öl in dünner Schicht über eine große Fläche, um die Verdampfung des mit dem Neutralisationsmittel zugesetzten Wassers zu beschleunigen. Ein geringer Teil des Oles wird von dem Wasserdampf mitgenommen. Durch Verringerung des Druckes werden auch höher siedende Anteile des Öles, wie schweres Gasöl, verdampft. Erfindungsgemäß. wird das Wasser und :das schwere Gasöl in zwei Stufen, und zwar zuerst das Wasser und hiernach unter hohem Vakuum das Gasöl, verdampft. Das zurückbleibende Öl stellt dann einen D.estillationsrückstand dar, welcher sowohl von Oxydations- als auch von Zersetzungsprodukten frei ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens schematisch dargestellt.
  • Rohöl wird durch die mit einem oder mehreren Wärmeaustauschern b versehene Rohrleitung a in den Sammelbehälter c geleitet. Durch die Erwärmung in den Wärmeaustauschem b, gegebenenfalls auch noch durch weitere Wärmezuführung, gelangt das Rohöl mit einer Temperatur von etwa 125 bis 175' in den Behälter c. Der Behälter c wird unter einem so hohen, Druck gehalten, daß eine Verdampfung von Wasser und Benzin verhindert wird. Bei einer Temperatur von etwa 150'C wird man einen Druck von annähernd 6 Atm. anwenden. Wasser und feste Anteile fallen aus und werden durch ,einen Auslaß, am Boden -abgezogen.
  • Zweckmäßig verwendet man. mehrere, etwa drei, parallel zueinander angeordnete Sammelbehälter c, so daß, wenn das Rohöl dem einen Behälter c zugeleitet wird, das Absetzen im zweiten Behältererfolgen und vom dritten Behälter das Ölabgezogen werden kann.
  • Das entwässerte Öl fließt dann nach der Ofenkammer id. Diese enthält nur ein einziges langes Heizrohr, welches durch heiße Gase, Quecksilberdampf o. dgl. so beheizt wird, d:a.ß in ihm die Temperatur des Öles unterhalb derjenigen bleibt, bei welcher eine Spalteng eintritt. Sie braucht 315'C nicht zu übersteigen und kann auch noch durch die Anwendung eines geringen Vakuums herabgesetzt werden, obgleich dies nicht erforderlich ist. ' Aus dem Heizrohr gelangt das Gemisch. von Öl und Öldampf in einen Turm, der seiner einfachsten Form aus zwei Abteilunge1i; oder Kammer ne und f besteht. In der unteren Kammer e werden die urverdampften Anteile des Öles abgeschieden. Die Dämpfe strömen in die obere Kammer f. Die im Turm nicht kondensierten Dämpfe, welche das Benzin. enthalten, treten durch eine Leitung am oberen Ende des Turmes in einen Kondensatorg. Das sich dort bildende Kondensat fließt teils durch die Leitung lt zum Lagerbehälter, teils durch ein Rohr l in den Turm zurück, wo es in . der Kammer f eine fraktionierte Kondensation herbeiführt. Das dabei @entstehende, viel Gasöl enthaltende Kondensat fließt dann aus dem Abteil d---r Kammer f durch ein Rohr h ab, um teilweise durch den Wärmeaustauschapparat b zu gehen, wo es Wärme an das neu eintretende Rohöl abgibt, während der Rest durch ein Zweigrohr m in. den oberen Teil der Kammer e zurückgeführt wird, wo es die Kondensation schwererer Ölfraktionen, wie schweres Gasöl, veranlaßt.
  • Der Turm kann, wie gesagt, eine größere Anzahl Abteilungen erhalten, und jede Fraktion, welche wieder in den Turm zurückgeführt wird, kann durch Ventile geregelt werden. Durch Regelung der Temperatur, auf die das Öl in der Kammer cl erhitzt wird, und Einteilung des Turmes in eine bestimmte Anzahl von Abschnitten kann eine entsprechende Anzahl Fraktionen, wie Leichtbenzin, Schwerbenzin, Leuchtöl und leichtes Gasöl, auch noch schweres Gasöl und leichtes Schmieröl, abdestilliert werden. Der den Turm durch die Leitung n verlassende Destillationsrückstand besteht aus solchen schweren Fraktionen, die dann noch vor der schließlich verfolgenden Destillation auf Schmieröl einer weiteren Behandlung und teilweisen Destillation unterzogen werden. Der Destillationsrückstand kann außer Schmierölfraktionen noch mehr oder weniger schweres Gasöl enthalten.
  • Zweckmäßig hält man die Temperatur in der Kammer d so hoch und regelt den Vorgang im Turm derart, daß alle Fraktionen aus dem Rohöl ausgeschieden werden, die einen Flammpunkt unter etwa i i 3 ° C haben, d. h. der Destillationsrückstand soll bei der Destillation eine erste, i o ojo des Öles betragende Fraktion von einem Flammpunkt nicht iulter 113° C abgeben. Wenn man aber in den Schmierölverdampfern die leichtest°n wie auch mittlere und schwere Schmieröle abdestillieren will, so ist die b-eschri.eb@cne Destillation so zu leiten, daß ein Rückstand entsteht, der bei der folgenden endlichen De-@stillation eine erste. i o ojo des Öles betragende --,E-raktion vom Flammpunkt wesentlich unteri@iäifix i 13° C ergibt.
  • :' . Der durch die Leitung n abfließende Destillationsrückstand gelangt in die sog. Sodakammer o, in der er über eine oder mehrere Scheidewä.ndep fließt. Zugleich damit wird eine Ätznatronlösung oder ein anderes Neutralisationsmittel aus einem Behälter r dem Tank o zugeleitet. Öl und Neutralisationsmitte.l werden in einem Gefäß s innig gemischt, das auf der Scheidewandp angebracht ist und den Auslauf der Leitung n dicht umgibt. Das Gemisch -aus Öl und Neutralisationsmittel läuft durch einen Schlitz in der Seitenwand des Gefäßes s ab.
  • In diesem Abschnitt des Verfahrens beträgt die Temperatur des Öles gewöhnlich über 270'C und kann selbst über 300°C liegen. Man kann daher die Sodakammer a unter beliebigem. geeignetem Druck einschließlich Atmosphärendruck halten und gleichwohl eine schnelle teilweise Verdampfung des mit dem Neutralisationsmittel zugeführten Wassers herbeiführen.
  • Der geringe Mengen Öldampf mitnehmende Wasserdampf strömt in einen Fraktionierturm t. Aus dein oberen Ende des Turmes strömen die Dämpfe in einen Kondensator zc. Ein Teil des Kondensats geht zum Lagerbehälter, während der Rest als Rückfluß in den Turm zurückgeleitet wird. Will man die im Turm t kondensierten Ölfraktionen ganz oder teilweise in die Sodakammer o zurückführen, so kann dies durch die Rohrleitung v geschehen, man kann sie aber auch durch die Rohrleitung w zu einem Lagerbehälter leiten.
  • Der das Neutralisationsmittel enthaltende Destillationsrückstand wird durch die mit Rückschlagventil y versehene Leitung x in den Behälter bzw. die Destillationsblase z gepumpt, in dem das Öl über weite Verdampfungspfannen io fließt. Die leichteren Fraktionen, die nicht in die Schmierölverdampfer gelangen sollen, werden hier verdampft; sie bestehen in der Hauptsache aus schwerem Gasöl oder leichten Schmierölfraktionen. Der Destillationsblase wird überhaupt keine Wärme zugeführt; sie wird aber unter einem hohen Vakuum gehalten. Infolge der hohen Temperatur (von etwa 29o' C) des in die Blase z eintretenden Öles und infolge der Verminderung des Druckes auf einen solchen von etwa 5o mm Quecksilber wird alles im Destillationsrückstand verbliebene Gasöl verdampft.
  • Infolge der großen Geschwindigkeit, mit der. sich Dämpfe bilden, die die Oberfläche des über die Pfannen i o fließenden Öles. verlassen, können geringe@Anteile der Schmierölfraktionen mitgerissen werden. Aus dem Dephlegmator i i, in den die Dämpfe aus der Blase z gelangen, werden die leichteren Produkte durch die Leitung 13 entnommen, während die schwereren Produkte in den Rohrbogen I2 fallen, aus dem sie in die Blase z zurückgeführt werden können. Man kann sie aber auch durch einen Kühler 18 in einen besonderen Sammelbehälter i9 oder meinen Kühler 15 leiten, wo sie sich mit dem durch die Leitung 13 und den Kühler i ¢ strömenden von oben kommenden Destillat mischen und als Gemisch in einen Sammelbehälter 16 abfließen. Der Diestillationsrückstand verläßt die Destillationsblase z durch ein Ablaufrohr 17, das zur Schmieröldestillationsanlage führt.
  • Es ist vorteilhafter, die mittlere Ölfraktion in der Blase z als in der Sodakammeno zu verdampfen. Der Druck in. der Sodakammer o ist oder kann Atmosphärendruck sein, während der absolute Druck in der Blase z nur 5o mm Quecksilbersäule, also ungefähr 1/i5 des absoluten. Druckes in, der Sodakammer,o, beträgt. Würde die Sodakammer o unter dieses hohe Vakuum gebracht und eine Wassermenge verdampft, die der unter Atmosphärendruck verdampften Menge gleich ist, so wird das Volumen des verdampften Wassers das Fünfzehnfache des Dampfvolumens, welches unter atmosphärischem Druck verdampfen würde, betragen.
  • Dies würde eine umfangreiche Vakuumbetriebseinrichtung erfordern. Ferner würde die gleichzeitige Verdampfung des Wassers der Atznatronlösung und eines großen Ölvolum,ens mit sich bringen, - daß. das Öl und Wassereine Emulsion. in sqlch einem Maße eingeht, daß. eine lange Zeit zu ihrer Trennungerforderlich wäre. -Die Vorteile, nur Wasser aus der Sodakammer o (zusammen nur mit sehr kleinen Mengen von Öldämpfen, die in dem Wasser mitgerissen werden) und die mittlere Ölfraktion in einer besonderen Blase unter einem sehr kleinen absoluten Druck zu verdampfen, bestehen also in einer erheblichen Verkleinerung der Vakuumeinrichtung und in der Vermeidung einer Öl- und Wasseremulsionsbildung, die das Verfahren schwerfälliger, verwickelter und teurer gestalten würde.
  • Die Vakuumpumpen, die zur Durchführung des Verfahrens benötigt werden, sind ein kostspieliger Teil der ganzen Einrichtung, und die Vermehrung der Pumpenanlage, die bei der Verdampfung des gesamten Öles in der Sodakammer, das in der Blase z verdampft wird, notwendig wäre, würde Kosten verursachen, die die Anlage nahezu unwirtschaftlich machen. Der Destillationsrückstand geht dann zur eigentlichen Schmieröldestillationsanlage. In dieser Anlage kann nach jeder beliebigen geeigneten Destillationsmethode gearbeitet werden. Zweckmäßig arbeitet man nach dem Verfahren und mit der Apparatur, die in dem Patent 558 675 beschrieben ist. In diesem Falle fließt der Destillationsrückstand durch eine Reihe von Verdampfern, in deren jedem er über eine größere Fläche verteilt wird und mit Hilfe von Quecksilberdampf oder einem anderen Heizmittel erhitzt wird, wobei die Temperatur - des Quecksilberdampfes und der Druck in den Verdampfern so eingestellt werden, daß. in den aufeinanderfolgenden Verdampfern immer höher siedende Ölfraktionen verdampft werden. Die entstehenden Dämpfe werden dann in einem ebenfalls unter hohem Vakuum stehenden Rückfluß; kdndensator derart kondensiert, daß immer die Teichtest siedenden, übelriechende Produkte enthaltenden Anteile abgetrennt und entfernt werden. Aus jedem der Türme wird das die gewünschten Ölfraktionen @.enthaltende Kondensat dann entfernt und unter sehr hohem Vakuum über eine Reihe großer Flächen geführt, wobei die übrigen üb,elriechenden. Gase aus dem Destillat entweichen und unmittelbar und ununterbrochen entfernt werden. Die auf diese Weise gewonnenen Destillate sind von bester Beschaffenheit und erfordern keine weitere Reinigung.
  • Das beschriebene neue Verfahren ist ein ununterbrochenes und läßt sich schon in der dargestellten einfachen Apparatur vorteilhaft durchführen. Die aufeinanderfolgenden Destillationen wie auch die Behandlung mit einem Neutralisationsmittel mit nachfolgender Entwässerung werden bei niedrigsten Temperaturen und durch Regelung des Druckes unter Viermeldung es Zutritts von Sauerstoff so geleitet, daß die Bildung von Zersetzungs- und Oxydationsprodukten ganz oder doch-fast völlig verhütet wird und alle solche Produkte, die schon im Rohöl vorhanden sind oder sich später doch bilden sollten, in weitest gehendem Maße neutralisiert bzw. entfernt werden.
  • Das neue Verfahren zeigt an sich keine Vorzüge gegenüber bekannten Verfahren,.soweit die Erzeugung von. Benzin, Gasöl oder anderen Fraktionen von relativ niedrigem Siedepunkt in Frage kommt; es dient hier lediglich zur Erzeugung eines Destillationsrückstandes, aus dem sich hochwertige Schmieröle herstellen lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Behandlung von zur Herstellung von Schmieröl dienendem Erdöl, bei welchem die leichteren Fraktionen durch Erhitzen des Öles in Heizrohren und anschließende Trennung der Dämpfe von den nicht verdampften Rückständen ,entfernt werden, letzteren eine wässerige Alkalilösung zugesetzt und das Wasser dann verdampft wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus äem Rückstand hierauf in einem besonderen Gefäß unter Verteilen über eine große Oberfläche und Anwendung von hohem Vakuum auch noch eine mittlere ölfraktion verdampft wird.
DE1928641409D 1928-03-20 1928-03-20 Verfahren zur Behandlung von zur Herstellung von Schmieroel dienendem Erdoel Expired DE641409C (de)

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