DE626962C - Verfahren zur Behandlung von zur Herstellung von Schmieroelen dienendem Erdoel - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von zur Herstellung von Schmieroelen dienendem Erdoel

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DE626962C
DE626962C DE1928626962D DE626962DD DE626962C DE 626962 C DE626962 C DE 626962C DE 1928626962 D DE1928626962 D DE 1928626962D DE 626962D D DE626962D D DE 626962DD DE 626962 C DE626962 C DE 626962C
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oil
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DE1928626962D
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G71/00Treatment by methods not otherwise provided for of hydrocarbon oils or fatty oils for lubricating purposes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von zur Herstellung von Schmierölen dienendem Erdöl Bei der Herstellung von Schmieröl ist es bereits bekannt, eine wäßrige Alkalilösung, z. B. eine Lösung von Natriumhydroxyd, entweder dem Rohöl oder dem Destillationsgefäß oder dem Öl unmittelbar vor seinem Einbringen in das Destillationsgefäß oder schließlich den Öldämpfen zuzusetzen. Alle diese bekannten Arbeitsweisen leiden jedoch an schweren Mängeln.
  • Setzt man nämlich eine Natriumhydroxydlösung dem b1 im Destillationsgefäß oder bereits vor der Destillation in einem besonderen Kessel, wie z. B. dem Vorwärmer, zu, so setzt sich Natriumhydroxyd in dem Kessel an, verhindert damit eine ausreichende Wärmeübertragung auf das Öl und führt zum Ausbrennen der Kesselwandungen. Außerdem verbindet sich hierbei das Wasser mit den Zersetzungsprodukten des im 01 enthaltenen Chlorids unter Bildung von Salzsäure, welche die Destillationsgefäße und Kondenser angreift. Die Salzsäure wird hierbei im Dampfraum gebildet, wohin das im Öl befindliche Natriumhydroxyd nicht gelangt, weshalb es die Salzsäure auch nicht neutralisieren kann.
  • Setzt man eine Lösung von Natriumhydroxyd dein Rohöl zu, sa scheidet sich Natriumhydroxyd im .ganzen System ab, und es bildet sich Salzsäure, sobald die Temperatur hoch genug ist, um die Chloride zu spalten. Die Zuführung einer Natriumhydroxydlösung zu den Öldämpfen hat sich in der Praxis als gänzlich verfehlt erwiesen und ist deshalb allgemein aufgegeben worden.
  • Demgegenüber wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung das Rohöl zuerst von . seinen leichteren Anteilen befreit und dieses v ordestillierte 01 dann in kontinuierlichem Strom bei einer der Vordestillation entsprechenden Temperatur mit wäßriger Natriumhydroxydlösung versetzt und das Gemisch in dünner Schicht über eine große Fläche geführt, wobei das Wasser durch Ausnutzung der im 01 enthaltenen Wärme ganz oder doch zum großen Teil verdampft. Bei dieser Arbeitsweise kann, da die Temperatur dafür nicht hoch genug ist, keine Zersetzung der Chloride im Öl und damit auch keine Bildung von Salzsäure stattfinden. Ebensowenig kann hierbei das Natriumhydroxyd sich als solches .im Destillationsgefäß absetzen; dasselbe verbindet sich vielmehr in dem Misch- und Wasserverdampfraum mit Zersetzungsprodukten des Öls unter Bildung von Seifen und Natriumsulfat, die am Boden des Destillationsgefäßes zurückbleiben.
  • Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens scheanatisch dargestellt.
  • Rohöl wird durch die mit einem oder mehreren Wärmeaustauschern b versehene Rohrleitung ca in den Sammelbehälter c geleitet. Durch die Erwärmung in_ den Wärmeaustauschern b, gegebenenfalls .auch noch durch weitere Wärmezuführung, gelangt das Rohöl mit einer Temperatur von etwa 1a5 bis z73° in den Behälter c. Der Behälter c wird unter einem so hohem Druck gehalten, daß eine Verdampfung von Wasser und Benzin verhindert wird. Bei einer Temperatur von etwa i5o° C wird man einen Druck von annähernd 6 Atm. anwenden. Wasser und feste Anteile fallen aus und werden durch einen Aiislaß _am Boden abgezogen.
  • Zweckmäßig verwendet man mehrere, etwa drei parallel zueinander angeordnete Sammelbehälter c, so daß, wenn das Rohöl dem einen Behälter c zugeleitet wird, das Absetzen im zweiten Behälter erfolgen und vom dritten Behälter das Öl abgezogen werden kann.
  • Das entwässerte Öl fließt dann nach der Ofenkammer d. Diese enthält nur ein einziges langes Heizrohr, welches durch heiße Gase, Quecksilberdampf .o. - dgl. so beheizt wird, daß in ihm die Temperatur des Öles unterhalb derjenigen bleibt, bei welcher eine Spaltung eintritt. Sie braucht 315° C nicht zu übersteigen und kann auch noch durch die Anwendung eines geringen Vakuums herabgesetzt werden, obgleich dies nicht erforderlich ist.
  • Aus dem Heizrohr gelangt das Gemisch von 01 und Öldampf in. einen Turm, der in seiner einfachsten Form aus zwei Abteilungen oder Kammern e und f besteht. In der unteren Kammer e werden die unverdampften Anteile des Öles abgeschieden. Die Dämpfe strömen in die obere Kammer f. Die im Turme nicht kondensierten Dämpfe, welche das Benzin enthalten, treten durch eine Leitung am oberen. Ende des Turmes in einen Kondensator g. Das sich dort bildende Kondensat fließt teils durch die Leitung la zum Lagerbehälter, teils durch ein Rohr l in den Turm zurück, wo es in der Kammer feine fraktionierte Kondensation herbeiführt. Das dabei ,entstehende,, viel Gasöl enthaltende Kondensat fließt dann aus der Kammer f durch ein Rohr k ab; um teilweise durch den Wärmeaustauschapparat b @u gehen,, wo es Wärme an das neu eintretende Rohöl abgibt, während der Rest durch ein - Zweigrohr m in. den oberen Teil der Kammer e zurückgeführt wird, wo es die Kondensation schwererer Ölfraktionen, wie schweres Gasöl, veranlaßt.
  • Der -Turm kann, wie gesagt, eine größere Anzahl Abteilungen erhalten und jede Fraktion, welche wieder in den Turm zurückgeführt wird, kann durch Ventile geregelt werden. Durch Regelung der Temperatur, auf die das 01 in der Ofenkammer d erhitzt wird, und Einteilung des Turmes in eine bestimmte Anzahl - von Abschnitten- kann eine entsprechende Anzahl Fraktionen, wie Leichtbenzin, Schwerbenzin, Leuchtöl und leichtes Gasöl, auch noch schweres Gasöl und leichtes Schmieröl, abdestilliert werden. Der den Turm durch die Leitung n verlassende Destillationsrückstand besteht aus solchen schweren Ölanteilen oder Fraktionen, die dann noch vor der schließlich erfolgenden Destillation auf Schmieröl einer weiteren Behandlung und teilweisen Destillation unterzogen werden. Der Destillationsrückstand kann außer Schmierölfraktionen noch mehr oder weniger schweres Gasöl enthalten.
  • Zweckmäßig hält man die Temperatur in der Ofenkammer d so hoch und regelt den Vorgang im Turm derart, daß alle Fraktionen aus dem Rohöl ausgeschieden werden, die einen Flammpunkt unter etwa 1s3° C haben, d. b. der Destillationsrückstand soll bei der Destillation eine erste io °/o des Öls betragende Fraktion von einem Flammpunkt nicht unter 1130 C abgeben. Wenn man aber in den Schmierölverdampfern die leichtesten wie auch mittlere und schwere- Schmieröle abdestillieren will, so ist die beschriebene Destillation so zu leiten, daß ein Rückstand entsteht, der bei der folgenden Destillation eine erste io°/o des Öles. betragende Fraktion vom Flammpunkt wesentlich unterhalb 113° C ergibt.
  • Der durch die Leitung n abfließende Destillationsrückstand gelangt in die sog. Sodakammer o; in der er über eine oder mehrere Scheidewände p fließt. Zugleich damit wird eine Ätznatronlösung oder ein anderes Neutralisationsmittel aus einem Behälter r der Sodakammer o zugeleitet. 0l und Neutralisationsmittel werden in einem Gefäß s innig gemischt, das auf der Scheidewand p angebracht ist und den Auslauf der Leitung n dicht umgibt. Das Gemisch aus Öl und Neutralisations:mittel läuft durch einen Schlitz in der Seitenwand des Gefäßes s ab:.
  • In diesem Abschnitt des Verfahrens beträgt die Temperatur des Öles gewöhnlich über 27o° C und kann selbst über 3oo° C liegen. Man kann daher die Sodakammer o unter beliebigem, geeignetem Druck, einschließlich Atmosphärendruck, halten und gleichwohl eine schnelle teilweise Verdampfung des mit dem Neutralisationsmittel zugeführten Wassers herbeiführen.
  • Der geringe Mengen Öldampf mitnehmende Wasserdampf strömt in einen Fraktionierturm t. Aus dem oberen Ende des Turmes strömen die Dämpfe in einen Kondensator 2c. Ein Teil des Kondensats geht zum Lagerbehälter, während der Rest als Rückfluß in den Turm zurückgeleitet wird. Will man die im Turm i kondensierten Ölfraktionen ganz oder teilweise in die Sodakammer o zurückführen, so kann dies durch die Rohrleitung v geschehen, man kann sie aber auch durch die Rohrleitung w zu einem Lagerbehälter leiten.
  • Der das Neutralisationsmittel enthaltende Destillationsrückstand wird durch die mit Rückschlagventil y versehene Leitung x in den Behälter bzw. die Destillationsblase z gepumpt, in dem das 01 über weite Verdampfungspfannen io fließt. Die leichteren Fraktionen, die nicht in die Schmierölverdampfer gelangen sollen, -,verden hier verdampft; sie bestehen in der Hauptsache aus schwerem Gasöl oder leichten Schmierölfraktionen. Der Destillationsblase wird überhaupt keine Wärme zugeführt; sie wird aber unter einem hohen Vakuum gehalten. Infolge der hohen Temperatur (von etwa 29o° C) des in die Blase z eintretenden Öles und infolge der Verminderung des Drucks auf einen solchen von etwa 5o mm Quecksilber wird alles im Destillationsrüclestand verbliebene Gasöl verdampft.
  • Infolge der großen Geschwindigkeit, mit der sich Dämpfe bilden, die die Oberfläche des über die Pfannen io fließenden öls verlassen, können -geringe Anteile der Schmierölfraktionen mitgerissen werden. Aus dem Dephlegmator i i, in den die Därnpfe aus der Blase z gelangen, werden die leichteren Produkte durch die Leitung 13 entnommen, während die schwereren Produkte in den Bohrbogen 1:2 fallen, aus dem sie in die Blase z zurückgeführt werden können. Man kann sie aber auch durch einen Kühler 18 in einen besonderen Sammelbehälter i 9 oder in einen Kühler 15 leiten, wo sie sich mit dem durch die Leitung 13 und den Kühler 14 strömenden, von oben kommenden Destillat mischen und als Gemisch in einen Sammelbehälter 16 abfließen. Der Destillationsrückstand verläßt die Destillationshlase z durch ein Ablaufrohr 17, das zür Schmieröldestillationsanlage führt.
  • Man kann das Verfahren auch unter Fortlassung der Blase z ausführen, wenn man die Solokammer o unter ein hohes Vakuum setzt. In solchem Falle werden in der Sodakammer o außer dem Wasser und etwas Leichtöldampf alle Ölfraktionen abdestilliert, die sonst in der Blase z abdestilliert werden. Wird aber die Blase z benutzt,. so wird die Sodakammer o unter einem Druck gehalten, der wesentlich höher ist als der Druck in der Blase z.
  • Der Destillationsrückstand geht dann zur eigentlichen Schmieröldestillationsanlage. In dieser Anlage kann nach jeder beliebigen, geeigneten Destillationsmethode gearbeitet werden. Zweckmäßig arbeitet man nach dem Verfahren und mit der Apparatur, die in dem Patent 558 675 beschrieben ist:- In diesem Falle fließt der Destillationsrückstand durch eine Reihe von Verdampfern, in, deren jedem er über eine größere Fläche verteilt wird und mit Hilfe von Quecksilberdampf öder einem anderen Heizmittel erhitzt wird, wobei die Temperatur des Quecksilberdampfes und der Druck in den Verdampfern so eingestellt werden, daß in den äufeinanderfolgenden Verdampfern immer höher siedende Ölfraktionen verdampft werden. Die entstehenden Dämpfe werden dann in einem ebenfalls unter hohem Vakuum stehenden Rückflußkondensator derart kondensiert, daß immer die Teichtest siedenden, übelriechende Stoffe enthaltenden Anteile abgetrennt und entfernt werden. Aus jedem der Türme wird das die gewünschten Ölfraktionen enthaltende Kondensat dann entfernt und unter sehr hohem Vakuum über eine Reihe großer Flächen geführt, wobei die übrigen übelriechenden Gase aus dem Destillat entweichen und unmittelbar und ununterbrochen entfernt werden. Die auf diese Weise gewonnenen Destillate sind von bester Beschaffenheit und erfordern keine weitere Reinigung.
  • Das beschriebene neue Verfahren ist ein ununterbrochenes und läßt sich schon in der dargestellten einfachen Apparatur vorteilhaft durchführeri. Die aufeinanderfolgenden Destillationen wie auch die Behandlung mit einem Neutralisationsmittel mit nachfolgender Entwässerung werden bei niedrigsten Temperaturen und durch Regelung des Druckes unter Vermeidung des Zutritts von Sauerstoff so geleitet, daß die Bildung von Zersetzungs- und Oxydationsprodukten ganz oder doch fast völlig verhütet wird und alle solche Produkte, die schon im Rohöl vorhanden sind oder sich später doch bilden sollten, in weitestgehendem Maße neutralisiert bzw. entfernt werden.
  • Das neue Verfahren zeigt an sich keine Vorzüge gegenüber bekannten Verfahren, soweit die Erzeugung von Benzin, Gasöl oder anderen Fraktionen von relativ niedrigem Siedepunkt in Frage kommt, es dient hier lediglich zur Erzeugung eines Destillationsrückstandes, aus dem sich hochwertige Schmieröle herstellen lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren. zur Behandlung von zur Herstellung von Schmierölen dienendem Erdöl mit Alkalilösung in der Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verfahren zur ununterbrochenen Destillation einem als Ausgangsstoff für die Schmierölbereitung dienenden, bereits von den leichtesten Anteilen befreiten 0I eine wässerige Alkalilösung zugemischt und das Gemisch dann in dünner Schicht über eine große Fläche geführt wird, wobei durch völlige oder teilweise Ausnutzung der im Öl enthaltenen Wärme das Wasser ganz oder doch zum größten Teil verdampft wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer, in der das Gemisch von Ö1 und Alkalilösung über eine große Fläche geführt wird, unter genügend hohem Vakuum. gehalten wird, um die Verdampfung einer mittleren Ölfraktion zusammen mit dem Wasser herbeizuführen.
DE1928626962D 1928-03-20 1928-03-20 Verfahren zur Behandlung von zur Herstellung von Schmieroelen dienendem Erdoel Expired DE626962C (de)

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