DE640093C - Einrichtung zum Beleben von Reklameglasschriften mittels hinter ihnen umlaufender, lichtdurchlaessiger Glasstaebe oder -roehren - Google Patents

Einrichtung zum Beleben von Reklameglasschriften mittels hinter ihnen umlaufender, lichtdurchlaessiger Glasstaebe oder -roehren

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DE640093C
DE640093C DESCH105528D DESC105528D DE640093C DE 640093 C DE640093 C DE 640093C DE SCH105528 D DESCH105528 D DE SCH105528D DE SC105528 D DESC105528 D DE SC105528D DE 640093 C DE640093 C DE 640093C
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Description

64009a
Die Erfindung bezieht sich auf die Einrichtung zum Beleben von Reklämeglasschriften mittels hinter ihnen umlaufender, lichtdurchlässiger Glasstäbe oder -röhren und besteht darin, daß die Glasstäbe oder -röhren in Form eines Zylindermantels auf den Umfang zweier Räder gleichmäßig oder mit Abstand voneinander verteilt gelagert und durch diese Lagerung gegen Herausfallen und gegebenenfalls durch Stirnscheiben gegen axiales Verschieben gesichert sind. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß neben der einfachen konstruktiven Durchbildung einer derartigen Einrichtung gegenüber dem bisher Bekannten durch die ständig wechselnde Entfernung der einzelnen Glasstäbe oder -röhren von der Reklameglasschrift als !eigenartiger Effekt gleichsam ein Fließen des weißen oder farbigen Lichtes in dem Transparent erzielt wird. Infolge Fortfalls besonderer Hilfsmittel, wie Ketten o. dgl., zum Halten der Glasstäbe, wird eine solche Reklameeinrichtung verhältnismäßig billig hergestellt werden können.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Abb. ι zeigt einen Längsschnitt, Abb. 2 leinen Querschnitt der Reklameeinrichtung und
Abb. 3 eine andere Ausbildung der Halteniöglichkeit der Glasstäbe oder -röhren.
. Um die feststehende Welle 11 drehen sich die Räder 12, 13, die die in Form eines Zylindermantels angeordneten Glasstäbe oder -röhren 14 tragen. Das Rad 12 weist einen Zahnkranz 15 auf, der mit dem Zahnrad 16 auf der Achse des Elektromotors 17 in Eingriff steht. An das Rad 12 ist ein· mit Einkerbungen für die Enden der Glasröhre 14 versehener weiterer Kranz 18 angeschraubt. Die Glasstäbe werden in den Einkerbungen durch die Ringfeder 19 gehalten. Die Enden der Glasstäbe werden durch den überstehenden Teil des Rades 12 gegen seitliche Verschiebung gesichert. Zwischen den Glasstäben können auch noch Stäbe aus beispielsweise Eisen liegen, die den Antrieb des Rades 12 auf das andere Rad 13 übertragen. Das Rad 13 kann in der gleichen Weise ausgebildet werden, es kann aber auch, wie Abb. 3 im einzelnen zeigt, mit Bohrungen 20 versehen sein, in die Federn 21 eingelegt werden, gegen die sich die Enden der Glasstäbe oder -röhren 14 elastisch anlegen. Die Welle 11 trägt Beleuchtungskörper 22.
Aus Abb. 2 ist ersichtlich, daß die umlaufenden Glasstäbe 14 in verschiedenen Abständen zu den allseitig angeordneten Reklämeglasschriften 23 stehen. Das die ganze Einrichtung umgebende Gehäuse 24 kann naturgemäß noch für sich gelagert und drehbar gemacht werden, so daß in einer Blick- \ richtung verschiedene Reklameschriften sichtbar gemacht werden können. Die Welle 11 kann auch noch in den Lagern mit Hilfe der Schrauben 25 verstellt werden, so daß die Beleuchtungskörper 22 insgesamt verstellbar sind. Die Glasröhren können in ihren Hohlräumen auch die Licht-, Färb- und Lichtbrechungswirkung verbessernden Flüssigkeiten, vorzugsweise unter Zusatz von Frostschutzmitteln, aufnehmen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Beleben von Reklämeglasschriften mittels hinter ihnen umlaufender, lichtdurchlässiger Glasstäbe oder -röhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasstäbe oder -röhren in Form eines Zylindermantels auf den Umfang zweier Räder gleichmäßig oder mit Abstand voneinander verteilt gelagert und durch diese Lagerung gegen Herausfallen und gegebenenfalls durch Stirnscheiben gegen axiales Verschieben gesichert sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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