DE639924C - Doppelsteppstichschuhnaehmaschine - Google Patents

Doppelsteppstichschuhnaehmaschine

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DE639924C
DE639924C DEU12115D DEU0012115D DE639924C DE 639924 C DE639924 C DE 639924C DE U12115 D DEU12115 D DE U12115D DE U0012115 D DEU0012115 D DE U0012115D DE 639924 C DE639924 C DE 639924C
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looper
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DEU12115D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
    • D05B15/02Shoe sewing machines
    • D05B15/04Shoe sewing machines for lock-stitch work
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelsteppstichnähmaschine, die in der bekannten Weise mit einer Hakennadel, einem Greifer mit einem Greiferspulengehäuse, einer Fadensperre für den Greiferfaden, einem Werkstückträger, einem Drückerfuß und einem Fadeneinleger ausgestattet ist. Das Neue der Erfindung wird darin erblickt, daß die Doppelsteppstichschuhnähmaschine mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, durch die nach dem Festziehen des Stiches , und unter Beibehaltung des auf den Nadelfaden ausgeübten Zuges ein Greiferfadentrum von bestimmter Länge abgemessen und durch die geöffnete Greiferfadensperre abgezogen wird.
Die Bewegungen des erwähnten Fadenmeßteiles sind hierbei bezüglich der Bewegungen der übrigen Stichwerkzeuge so abgestimmt, daß der Faden durch den Fadenmeßteil während eines Zeitraumes gehalten wird, der zwischen dem Wegziehen der Nadel von dem Werkstück und dem Einführen der Schleife des Nadelfadens in den Greifer zwecks Verschlingung um das Schiffchen liegt. Der Fadenmeßteil mißt den Faden unmittelbar, nachdem der vorher gebildete Stich festgesetzt worden ist und wenn sich der Hauptfadenspanner in seiner untersten Stellung befindet. Zu dieser Zeit ist der Nadelfaden der größten Spannung ausgesetzt, und auf Grund der Tätigkeit des erwähnten Fadenmeßteileswird das Verzerren eines später festgesetzten Stiches verhindert. Während der Drehung des Schiffchens lenkt, nachdem der Fadenmeßteil den Greiferfaden gemessen hat, die Innenkante des Schiffchens infolge der schrägen Anordnung des Schiffchens und des Schiffchengehäuses in der Maschine einen Teil des Greiferfadens aus seiner normalen Laufbahn ab und ist bestrebt, Faden von dem Werkstück zurückzuziehen. Um diese unerwünschte Tätigkeit zu verhindern, gibt der Fadenmeßteil den Faden um ein geeignetes Stück frei, so daß der Faden nicht mit der Schiffchenkante in Eingriff tritt. Der Fadenmeßteil nimmt daraufhin das schlaffe Fadenstück wieder auf, um eine Verwicklung des Fadens zu verhindern, bis eine neue Schleife des Nädelfadens von dem Werkstück abgezogen wird.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. χ ist eine Vorderansicht der Nähvorrichtung der Maschine.
Fig. 2 ist eine linke Seitenansicht der Nähvorrichtung.
Fig. 3 ist eine rechte Seitenansicht.
Fig. 4 ist eine Einzelansicht des Schiffchens und seiner Zubehörteile.
Fig. 5 ist ein vergrößerter Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig. 3.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig. 3.
Fig. 7 ist eine Draufsicht eines Teiles der Nähvorrichtung.
Fig. 8 ist eine Einzelansicht eines Maschinenteiles.
Fig. 9 ist eine weitere Einzelansicht dieses,, Maschinenteiles.
Die Fadenmeßvorrichtung der Maschine m^, sitzt Teile, durch die in Unterbrechungen eii£ Fadentrum von bestimmter Länge von dem* Schiffchen abgezogen wird, woraufhin der Faden an der Stelle, wo er das Schiffchen verläßt, gesperrt wird. Vor der Betätigung des Nadelfadenspanners zwecks Festziehens eines Stiches wird ein Trum des Nadelfadens von einem Spannrad abgezogen, das in Länge etwas kürzer als das zum Vollenden eines Stiches notwendige Trum ist. Der Hauptfadenspanner zieht beim Festsetzen des Stiches, während der Schiffchenfaden gesperrt ist, einen weiteren Fadentrum von dem Spannrad ab, und zwar unter gleichmäßiger Spannung und an dem Punkt in der Bewegungsbahn des Fadenspanners, an dem der Fadenspanner sich verhältnismäßig langsam bewegt, so daß das Fadenspannrad nicht plötzlich gedreht wird und sich nicht auf Grund dessen überdrehen kann, in welchem Falle die Stichbildung nicht gleichmäßig ausfallen würde.
' Der Greifer oder das Schiffchen 548 von der
Art eines sich drehenden Hakens (Fig. 3 und 6) wird andauernd durch ein Kegelrad 1202 an einer Welle 1204 gedreht. Ein Schraubenrad 1206 der Welle 1204 steht in Eingriff mit einem entsprechenden Zahnrad 1208 der Nähwelle. Das Kegelrad 1202 steht in Eingriff mit Zähnen 1210 an einem Teil des Schiffchens, das in einem Gehäuse 1212 sitzt. Das Schiffchen ist in bekannter Weise in einer gespaltenen Ringlagerplatte 1214 (Fig. 3) angebracht, die an einem Ansatz 1216 des Gestelles befestigt ist. Der Schiffchenfaden ist auf einer Spule aufgewickelt, die konzentrisch mit der Achse des Schiffchens angeordnet ist, und zwar mittels eines Spaltstiftes 1220 (Fig. 4) in dem Mittelpunkt eines Spulengehäuses 1222, das sich innerhalb des Schiffchens 548 befindet. Das Spulengehäuse wird in dem Schiffchen durch einen Bund 1224 gehalten, der sich von dem Spulengehäuse erstreckt und in eine Rille in dem Schiffchen gleitet. Das Spulengehäuse wird gegen Drehbewegung durch von Nocken betätigte Ansätze 1228 gehalten, die gleitbar in Führungen in dem Gehäuse 1212 angeordnet sind und in einer Richtung parallel zu der Drehachse des Schiffchens beweglich sind. Die Ansätze stehen mit Kerben in der Oberkante des Spulengehäuses in Eingriff und werden abwechselnd aus den Kerben gegen die Wirkung einer Feder 1230 durch einen nockenförmigen Ring 1232 gehoben, der sich von dem Schiffchen nach innen erstreckt. Ein Überdrehen der Spule wird durch eine Bandfeder 1236 (Fig. 6) verhindert, die mit einem Ende an der Außenseite des Spulengehäuses befestigt ist. Das andere Ende der Feder ragt durch die Seite , des Spulengehäuses und ruht gegen die Außeniifeejhe der Spule. Ein Flansch 1238 an der '-,JSetler unterstützt die richtige axiale Einstellung der Spule.
.!/.-Zum Sperren des Schiffchenfadens befindet sich an dem Spulengehäuse ein gebogener Teil 1240, der in eine Ausnehmung in der Seite des Spulengehäuses 1222 paßt. Der Teil 1240 ist um einen in dem Spulengehäuse festen Stift 1242 drehbar und wird an einem Ende durch eine mittels eines Stiftes 1246 festgehaltene Feder 1244 nach außen gepreßt. Das andere Ende des Teiles 1240 besitzt einen Sperrteil 1248, der den Faden gegen das Spulengehäuse klemmen kann. Das Spulengehäuse besitzt eine öffnung 1252, durch die der von der Spule abgewickelte Faden läuft. Das Außenende 1250 des Sperrteiles 1240 ist gabelförmig zum Führen des Fadens beim Verlassen des Spulengehäuses. Bei Drehung des Schiffchens 548 wird der Faden von dem Sperrteil 1248 durch eine um eine Schraube 1256 in dem Schiffchen drehbare Rolle 1254 befreit. Die Rolle 1254 befindet sich in geeigneter Einstellung an dem Schiffchen, um die Feder zusammenzupressen und den Sperrteil zu gewissen Zeiten auszulösen, so daß ein Fadentrum für jeden Stich abgezogen werden kann.
Der Schiffchenfaden wird durch eine Fadenmeßvorrichtung 1258 gemessen (Fig. 1, 3, 8, 9). Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Fingern 1260 und 1262 und einer Trägerwelle 1264. Die Fadenmeßvorrichtung 1258 befindet sich in einem Spannfutter 1266 an einer Welle 1268, die in Lagern in einem röhrenförmigen Ansatz 1270 des Maschinengestelles drehbar ist. Die Welle 1268 ist so angeordnet, daß sie den Teil 1258 in und aus der Laufbahn des Schiffchenfadens zwischen dem Fadengehäuse und dem Werkstück bewegen kann. Der Finger 1260 an dem Meßteil wird von der Achse der Welle 1268 um ein geeignetes Stück verschoben zum Abziehen eines Fadentrums von dem Schiffchen, wenn der Finger 1260 in der Richtung des in Fig. 9 dargestellten Pfeiles bewegt wird. Der Finger 1262 befindet sich etwas auf einer Seite der Drehachse der Welle 1268 und ist so angeordnet, daß er beim Ineingrifftreten mit dem Faden im wesentlichen keine Tendenz besitzt, den Faden rückwärts von dem Werkstück zu ziehen. Die Welle 1268 ist gleitbar und drehbar, so daß der Fadenmeß- n5 teil zum Inein griff treten und Messen des Fadens nach vorn bewegt und dann wieder zurückbewegt werden kann, um außer Eingriff mit dem Faden zu treten. Bei der Rückbewegung wird der Fadenmeßteil durch ein Schild 1272 geschützt, das sich an dem Ende des röhrenförmigen Ansatzes 1270 befindet.
Der Fadenmeßteil und die Welle 1268 werden durch ein verlängertes Ritzel 1274 (Fig. 1) der Welle 1268 betätigt. Das Ritzel steht in Eingriff mit einer Zahnstange 126, die in einer Führung 1278 des Maschinengestelles gleitbar ist. Gleitbewegungen der Welle 1268 in Längsrichtung • werden durch einen einem Schraubenrad ähnlichen Teil 1280 an dem oberen Ende der Welle hervorgerufen und weiterhin durch eine mit to einem ähnlichen Gewinde versehene Mutter 1282 (Fig. 2), die in einer Flucht mit der Welle durch eine Schraube 1284 eingestellt wird. Die Schraube ragt durch einen Schlitz in einem Ansatz 1286 der Mutter 1282 in einen Ansatz des Maschinengestelles. Um die Welle 1268 und den Fadenmeßteil zum Messen des Fadens in genauer Zeitabstimmung bezüglich der Bewegung der anderen Stichbildungswerkzeuge zu bewegen, ist ein Lenker 1288 mit der Zahnstange 1276 durch ein Universalgelenk verbunden und durch ein weiteres Universalgelenk mit seinem anderen Ende an einem Bolzen 1290 befestigt. Der Bolzen 1290 ist längs eines Schlitzes in einem Arm 1291 verstellbar. Der Arm erstreckt sich von einer Nabe 1292, die drehbar an der Welle 934 ist, um die das Segment zum Betätigen des Fadenspanners schwingt. Die Nabe 1292 trägt ein Zahnsegment 1294 (Fig. 2) in Eingriff mit einem entsprechenden Segment an einem Arm 1296. Der Arm 1296 ist lose an einer Welle 1298 drehbar und besitzt einen Endteil 1300 in Eingriff mit einer Kurvenscheibe an der Nähwelle. Durch Hinundherbewegung der Zahnstange 1276- werden somit Dreh- und Gleitbewegungen des Fadenmeßteiles ausgeführt. Der Hub kann durch Verstellung des Bolzens 1290 in dem Schlitz des Armes 1291 verstellt werden. Die Winkeleinstellung der Mutter 1282 kann durch Lösen der Schraube 1284 verstellt werden, und der Fadenmeßteil ist ebenfalls verstellbar, so daß er in der richtigen Bewegungsbahn tätig ist.
Die Bewegungen des Fadenmeßteiles sind bezüglich der anderen Stichwerkzeuge so abgestimmt, daß der Faden durch den Fadenmeßteil während eines Zeitraumes gehalten wird, der zwischen dem Wegziehen der Nadel von dem Werkstück und dem Einführen der Schleife des Nadelfadens in den Greifer zwecks Verschlingung um das Schiffchen liegt. Der Fadenmeßteil mißt den Faden unmittelbar, nachdem der vorhergebildete Stich festgesetzt worden ist und wenn der Hauptfadenspanner sich in seiner untersten Stellung befindet. Zu dieser Zeit ist der Nadelfaden der größten Spannung ausgesetzt, und das Verzerren eines bereits festgesetzten Stiches auf Grund der Tätigkeit des Fadenmeßteiles wird verhindert. Während der Drehung des Schiffchens, nachdem der Fadenmeßteil den Greiferfaden gemessen hat, lenkt die Innenkante (Fig. 4) des Schiffchens infolge der schrägen Anordnung des Schiffchens und des Schiffchengehäuses in der Maschine einen Teil des Greiferfadens aus seiner normalen Laufbahn ab und ist bestrebt, Faden von dem Werkstück zurückzuziehen. Um diese ungewünschte Tätigkeit zu verhindern, gibt der Fadenmeßteil den Faden um ein geeignetes Stück frei, so daß der Faden nicht mit der Schiffchenkante in Eingriff tritt. Der Fadenmeßteil nimmt daraufhin das schlaffe Stück wieder auf, um eine Verwickelung des Fadens zu verhindern, bis. eine neue Schleife des Nadelfadens von dem Werkstück abgezogen wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Doppelsteppstichschuhnähmaschine mit einer Hakennadel, einem Greifer, mit einem schräg in der Maschine angeordneten Greiferspulengehäuse, einer Fadensperre für den Greiferfaden, einem Werkstückträger, einem Drückerfuß und einem Fadeneinleger, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (1258), durch die nach dem Festziehen des Stiches und unter Beibehalten des auf den' Nadelfaden ausgeübten Zuges ein Greiferfadentrum von bestimmter Länge abgemessen und durch die geöffnete Greiferfadensperre (1248, 1250) abgezogen wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem ruhenden Greiferspulengehäuse (1222) befestigte Greiferfadensperre (1248, 1250) durch eine an. dem Greifer (548) angeordnete Vorrichtung,
z. B. eine Nocke (1254), betätigt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenmeßvorrichtung (1258) mit dem Greiferfaden zwischen dem Spulengehäuse und dem Werkstück in Eingriff tritt. *
4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Greiferfadensperrbakken (1248) an dem Spulengehäuse (1222), die durch eine Feder (1244) geschlossen gehalten werden, bis sie durch die Nocke (1254) an dem Greifer (548) geöffnet werden.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4 mit einer Bremsvorrichtung, die die Maschine nach Rückzug der Nadel von dem Werkstück und nach vollständiger Bildung des letzten no Stiches zum Stillstand bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung so abstimmbar ist, daß sie die Maschine erst nach dem Abmessen des Greiferfadens durch die Greiferfadenmeßvorrichtung (1258) zum Stillstand bringt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEU12115D 1932-03-19 1933-02-23 Doppelsteppstichschuhnaehmaschine Expired DE639924C (de)

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US600016A US2031479A (en) 1932-03-19 1932-03-19 Shoe sewing machine

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DE639924C true DE639924C (de) 1936-12-18

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GB (2) GB408315A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2450043A (en) * 1945-11-01 1948-09-28 United Shoe Machinery Corp Sewing machine
US2981214A (en) * 1955-01-10 1961-04-25 Sagem Stitching apparatus and particularly sewing machines

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US1985605A (en) 1934-12-25
FR751639A (de) 1933-09-06
GB408315A (en) 1934-04-06
FR43988E (fr) 1934-09-25
GB419726A (en) 1934-11-19
US2031479A (en) 1936-02-18

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