DE639750C - Strahlrohr mit drei oder mehr gleichachsig ineinander angeordneten, gegeneinander laengs verschiebbaren Strahlrohrmundstuecken, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke - Google Patents

Strahlrohr mit drei oder mehr gleichachsig ineinander angeordneten, gegeneinander laengs verschiebbaren Strahlrohrmundstuecken, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke

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DE639750C
DE639750C DEK133417D DEK0133417D DE639750C DE 639750 C DE639750 C DE 639750C DE K133417 D DEK133417 D DE K133417D DE K0133417 D DEK0133417 D DE K0133417D DE 639750 C DE639750 C DE 639750C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1609Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a lift valve
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Description

Die Erfindung betrifft ein insbesondere für Feuerlöschzwecke bestimmtes Strahlrohr mit drei oder mehr gleichachsig ineinander angeordneten, gegeneinander längs verschiebbaren Strahlrohrmundstücken, die zur Erzeugung von Vollstrahlen verschiedener Stärke dienen. Bei einem bekannten Strahlrohr dieser Art sind die inneren Strahlrohrmundstücke einzeln durch je einen von außen zu bedienenden
ίο Zahnstangenantrieb verstellbar, und die Strahlrohrmundstücke sind derart ausgebildet, daß ihre vorderen Enden jeweils als Abschlußglied für das nächstfolgende äußere Strahlrohrmundstück dienen. Die Bedienung dieses bekannten Strahlrohres, mit dem nur Vollstrahlen wenig verschiedener Stärke erzeugt werden können, ist, da jedes der inneren Strahlrohrmundstifcke mittels einer besonderen Vorrichtung verstellt werden muß, umständlich und zeitraubend. Auch ist das Strahlrohr nicht vollkommen absperrbar. Zwar ist es an sich bei Strahlrohren mit mehreren Strahlrohrmundstücken bekannt, in einem der Strahlrohrmundstücke einen besonderen Einsatz anzuordnen, der ein zum vollständigen Absperren des Strahlrohres dienendes Absperrglied trägt. Die bekannte Anordnung ist aber nur für zwei gleichachsig ineinander angeordnete Strahlrohrmundstücke geeignet.
Gegenüber diesen bekannten Strahlrohren bestehen die wesentlichen Merkmale des Erfindungsgegenstandes darin, daß das mit einem Absperrventil versehene, von außen mittels eines Exzenters verschiebbare innere Mundstück sowie die folgenden Mundstücke mit Ausnahme des äußeren Mundstückes an ihrem in der Strömungsrichtung hinterem Ende mit je einem als Verschlußkörper für das nächstfolgende Mundstück dienenden Bund versehen sind und mit Ausnahme der beiden äußeren Mundstücke nach außen vorspringende seitliche Ansätze aufweisen, die derart angeordnet sind, daß sie beim Verschieben eines Mundstückes entgegen der S trömungsrichtung das nächstfolgende äußere Mundstück nach einem bestimmten Weg mitnehmen, wodurch der an diesem Mundstück angeordnete Verschlußkörper für das nächste Mundstück in die Offenstellung verschoben wird. Das am hinteren Ende des inneren Strahlrohrmundstückes angeordnete Absperrventil ist dabei zweckmäßig mit einem als Ringschieber ausgebildeten Verschlußkörper versehen, der mittels des Exzenters von außen verschiebbar ist und sich bei seiner Verschiebung nach hinten nach Freigabe der in der Wandung des inneren Mundstückes angeordneten Durchlaßöffnungen an einen Bund des inneren Mundstückes anlegt, So wodurch dieses ebenfalls nach hinten verschoben wird. Dabei kann das innere Strahlrohrmundstück, abgeschlossen sein.
Bei einem auf diese Weise ausgebildeten Strahlrohr kann eine beliebige Anzahl von Strahlrohrmundstücken angeordnet sein, die
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durch einen einzigen Handhebel folgerichtig betätigt werden können. Die Strahlstärke kann somit in einfacher Weise in weiten Grenzen geregelt werden. Auch ist der Aufbau des Strahlrohres einfach. j\
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbef^ ■" spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.'·* Es zeigen:
Abb. ι einen Längsmittelschnitt durch das ίο Strahlrohr mit einer der größten Strahlstärke entsprechenden Stellung der Strahlrohrmundstücke,
Abb. 2 eine Ansicht des inneren Strahlrohrmundstückes mit dem Absperrventil, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2 und
Abb. 4 einen Längsmittelschnitt durch das abgesperrte Strahlrohr.
An dem Gehäuse ι des Strahlrohres ist das äußere Strahlrohrmundstück 3 mittels Gewinde befestigt. Dieses Strahlrohrmund-stück ist mit einem nach außen vorspringenden Flansch 2' versehen, der zusammen mit einem entsprechenden Flansch einer auf das Gehäuse 1 aufgeschraubten Stellmutter 2 ein verstellbares Mundstück zur Erzeugung eines Wasserschleiers bildet. Dem Schleiermundstück wird das Wasser durch Bohrungen 1" zugeführt, die in dem Gehäuseteil 1' angeordnet sind. In diesem Gehäuseteil 1' ist das Strahlrohrmundstück 15 mittels an seinem Teil 14 angebrachter Führungsrippen 14' längs verschiebbar gelagert, die mit der Innenwandung des Gehäuseteiles 1' und der Außenwandung des Teiles 14 des Strahlrohrmundstückes 15 Kanäle für den Durchlaß des Wassers bilden. An dem in der Strömungsrichtung hinteren Ende des Mundstückes 14, 15 ist ein mit einer kegeligen Sitzfläche versehener Bund 16 angeordnet, der beim Verschieben des Mundstückes 14, 15 die zwischen diesem und dem Gehäuseteil 1 gebildeten Kanäle absperrt oder öffnet. In dem Mundstück 14, 15 ist ein Mundstück 10 mittels der Führungsrippen 8' längs verschiebbar gelagert, wobei die Rippen 8' mit der Innenwandung des Mundstückes 14, 15 und der Außenwandung des Mundstückes 10 ebenfalls Durchlaßkanäle für das Wasser bilden, die mittels eines hinteren Bundes 13 des Mundstückes 10 gleichfalls geöffnet oder geschlossen werden können. Für den Einlaß des Wassers in das Mundstück 10 sind an dessen hinterem Ende in der Wandung des Mundstückes 10 Durchlaßöffnungen 12 angeordnet, die durch einen Ringschieber 7 verschlossen oder freigegeben werden können, der mittels eines außen am Strahlrohr angebrachten Knebels 4 und eines Exzenters 5 auf dem Rohrteil 8 des Mundstückes 10 längs verschiebbar ist. An dem Ringschieber 7 ist ein kegelförmiger Leitkörper 6 angebracht, der zugleich den Teil 8 des Mundstückes 10 nach hinten abschließt. Am vorderen Ende ist das Mundstück 10 mit äußeren stegartigen Ansätzen 11 versehen, die in eine innere Aus- «iebmung des Mundstückes 14, 15 eingreifen '.und zum Verschieben dieses Mundstückes nach hinten dienen.
'Die Wirkungsweise des Strahlrohres ist folgende: '
Beim öffnen des Strahlrohres durch Drehen des Knebels 4 wird zunächst mittels des Exzenters S der Ringschieber 7 so weit nach hinten verschoben, daß er sich an den an dem Rohrteil 8 des Mundstückes 10 angebrachten Bund 9 anlegt. Dabei werden die Einlaßöffnungen 12 für das Wasser freigegeben, und es tritt durch das Mundstück 10 ein Vollstrahl aus dem Strahlrohr aus. Bei weiterem Drehen des Knebels 4 wird das Mundstück 10 nach hinten verschoben, bis seine Stege 11 an der Schulterfläche des Mundstückes 14, 15 anliegen. Dabei wird der Bund 13 des Mundstückes 10 von dem Bund 16 des Strahlrohrmundstückes 14, 15 abgehoben und der Einlaß für das Wasser in die zwischen den Mundstücken 10 und 14, 15 befindlichen Kanäle freigegeben. Das Wasser strömt dann als Vollstrahl mit einer dem Durchmesser des Mundstückes 15 entsprechenden Stärke aus dem Strahlrohr aus. Wird nun der Knebel 4 noch weiter gedreht, so wird das Mundstück 14, 15 durch die Stege 11 nach hinten verschoben, so daß sich der Bund 16 des Mundstückes 14, 15 von seinem Sitz abhebt und das Wasser nun auch durch das Mundstück 3 ausströmen kann. Der aus dem Strahlrohr austretende Vollstrahl hat dann eine dem Durchmesser der Auslaßöffnung des Mundstückes 3 entsprechende Stärke. In umgekehrtem Sinn erfolgt das Schließen der Mundstücke. Der Schleierstrahl kann bei jeder Stellung der Mundstücke beliebig eingestellt und geregelt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Strahlrohr -mit drei oder mehr gleichachsig ineinander angeordneten, gegeneinander längs verschiebbaren Strahlrohrmundstücken zur Erzeugung von Vollstrahlen verschiedener Stärke, insbesondere für Feuerlöschzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Absperrventil versehene, von außen mittels eines Exzenters (5) verschiebbare innere Mundstück (10) sowie die folgenden Mundstücke (15, 3) mit Ausnahme des äußeren Mundstückes an ihrem in der Strömungsrichtung hinteren Ende mit je einem als Verschlußkörper für das nächstfolgende Mundstück dienenden Bund (13, 16) versehen sind und mit Ausnahme der beiden
    GBO
    äußeren Mundstücke nach außen vorspringende seitliche Ansätze (11) aufweisen, die derart angeordnet sind, daü sie beim Verschieben eines Mundstückes entgegen der Strömungsrichtung, ..das nächstfolgende äußere Mundstück/-Jiäa.h einem bestimmten Weg mitnehmen,· Wo-; durch der an diesem Mundstück angeord-' nete Verschlußkörper für das nächste Mundstück in die Offenstellung verschoben wird.
  2. 2. Strahlrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am hinteren Ende des inneren Strahlrohrmundstückes (10) angeordnete Absperrventil einen als Ringschieber (7) ausgebildeten Verschlußkörper aufweist, der mittels des Exzenters (5) von außen verschiebbar ist und sich bei seiner Verschiebung nach hinten nach Freigabe der in der Wandung des inneren Mundstückes angeordneten Durchlaßöffnungen (12) an einen Bund (9) des inneren Mundstückes (10) anlegt, wodurch dieses ebenfalls nach hinten verschoben wird.
  3. 3. Strahlrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Strahlrohrmundstück (10) nach hinten durch einen kegelförmigen Leitkörper (6) abgeschlossen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK133417D 1934-03-07 1934-03-07 Strahlrohr mit drei oder mehr gleichachsig ineinander angeordneten, gegeneinander laengs verschiebbaren Strahlrohrmundstuecken, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke Expired DE639750C (de)

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DE1097280B (de) * 1952-08-07 1961-01-12 Widenmann Max Armaturen Strahlrohr, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke

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