DE639047C - Strumpf mit Doppelrand und gummielastischem Band und Verfahren zur Herstellung eines solchen Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine - Google Patents

Strumpf mit Doppelrand und gummielastischem Band und Verfahren zur Herstellung eines solchen Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine

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DE639047C
DE639047C DEN38704D DEN0038704D DE639047C DE 639047 C DE639047 C DE 639047C DE N38704 D DEN38704 D DE N38704D DE N0038704 D DEN0038704 D DE N0038704D DE 639047 C DE639047 C DE 639047C
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double edge
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B9/54Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof welts, e.g. double or turned welts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Strumpf mit Doppelrand und gummielastischem Band und Verfahren zur Herstellung eines solchen Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine Die Erfindung betrifft einen Strumpf, insbesondere einen Damenstrumpf, der einen Doppelrand und ein gummielastisches Band aufweist, wobei das letztere mit einer seiner Längskanten mit einer Kante des Doppelrandes verbunden ist, dergestalt, daß dabei das gummielastische Band außerhalb des Doppelrandes liegt. Einen Doppelrand sieht man bei diesen Strümpfen trotz des Gummibandes deshalb vor, weil ja die Strumpfgürtel nicht in das Gummiband selbst eingehängt werden, sondern in den Rand des Strumpfes, der als Doppelrand ausgebildet dann zweifelsohne bessere Angriffsstellen für die Strumpfgürtel abgibt als eine einschichtige -Ware.
  • Bei den bekannten Strümpfen dieser Art bildet das gummielastische Band den oberen Abschluß des Strumpfes überhaupt, indem es mit seiner unteren Längskante mit der Bruchkante des Doppelrandes verbunden ist. Diese Anordnung des gummielastischen Bandes muß aber deshalb als nachteilig angesehen werden, weil dadurch das Festlegen der Strumpfgürtel an dem Doppelrand sehr erschwert wird. Da das Gummiband über dem Doppelrand liegt, müssen ja die Festlegemittel der Strumpfgürtel, das Gummiband in sich aufnehmend, an den Doppelrand herangeführt werden, was u. U. zu eindr Festklemmung des Gummibandes an den betreffenden Stellen führf. Hierdurch aber wird dasselbe stellenweise undehnbar gemacht, was eine Verminderung der Elastizität nach sich zieht. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, daß das gummielastische Band solcher Strümpfe, um ein Einschneiden zu vermeiden, ziemlich breit sein muß. Die Festlegemittel der Strumpfgürtel sind demgegenüber aber verhältnismäßig kurz, so daß das Gummiband an den Befestigungsstellen für die Strumpfgürtel zusammengerafft werden muß, um überhaupt die Strumpfgürtel befestigen zu können.
  • Diesen Nachteilen zu begegnen, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, die darin besteht, daß sich das gummielastische Band unterhalb des Doppelrandes befindet und mit seiner oberen Längskante mit der Unterkante dieses Doppelrandes verbunden ist.
  • Sofern es sich um einen auf der flachen Kulierwirkmaschine in Form gearbeiteten Strumpf handelt und das gummielastische Band gleich bei der Herstellung des Strumpfes mit dessen Längenoberkante verbunden ist, wozu die betreffende Kante des Gummibandes, wie an sich bekannt, auf die Nadeln der Kulierwirkmaschine aufgestoßen wird, ergeben sich Schwierigkeiten dadurch, daß die Ware des Strumpfes um die Breite des Gummibandes zu unterbrechen ist. Bei den bekannten Strümpfen dieser Art wird einfach das Gummiband vor Beginn des Strumpfes aufgestoßen und unter den Abschlag gebracht. Darauf arbeitet man die erste Hälfte des Doppelrandwarenteiles und bringt nunmehr das Gummiband auf den Abschlag. An dieses und an die letzte Reihe der ersten Doppelrandhälfte wird nunmehr die zweite Hälfte des Doppelrandwarenteiles angearbeitet. Die Ver= Bindung des Gummibandes mit dem Doppelrand geschieht also durch das Anarbeiten -der zweiten Doppelrandhälfte an die betreffende' Kante des Gummibandes. Bei dem vorliegenden Strumpf ist dies aber nicht möglich, weil das Gummiband an der unteren Kante des Doppelrandes zu befestigen ist und die Ware des Strumpfes erst an der anderen Kante des Gummibandes wieder fortgesetzt wird.- Geht man davon aus, daß also dieses Anarbeiten des Gummibandes die Weiterarbeit der Ware des Strumpfes voraussetzt, so muß demgemäß eine durch Anarbeiten erfolgende Verbindung des Gummibandes an die Unterkante des Doppelrandes als nicht ohne weiteres möglich gelten.
  • Unter Behebung dieser Schwierigkeit geschieht die Herstellung des vorliegenden Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine erfindungsgemäß dadurch, daß das gummielastische Band mit einer Längskante auf die Stuhlnadeln aufgestoßen und unter' den Abschlagkamm gebracht wird, wie an sich bekannt, hierauf der gesamte Doppelrandwarenteil erzeugt und nach Schließung desselben zu einem Doppelrand das gummielastische Band auf den Abschlagkamm gelegt wird, worauf einige Draufreihen an die mit der-Unterkante dieses Doppelrandes verbundene Kante des gummielastischen Bandes gearbeitet werden, sodann das Ganze abgesprengt und das gummielastische Band mit seiner freien Längskante zur Anarbeitung der Längenware wieder auf die Stuhlnadeln aufgestoßen wird.
  • Eine Weiterbildung des vorliegenden Strumpfes liegt erfindungsgemäß darin, -daß sich unterhalb des gummielastischen Bandes, welches nach oben von einem Doppelränd abgeschlossen ist, ein zweiter Doppelrand befindet, mit dessen Bruchkante das gummielastische Band an seiner Unterkante verbunden ist.
  • Strümpfe mit zwei untereinanderliegenden Doppelrändern sind an sich- nichts Neues. Diesen bekannten Strümpfen gegenüber unterscheidet sich der vorliegende aber darin, daß zwischen die beiden Doppelränder ein Gummiband ge-' schaltet ist, während bei den bekannten Strümpfen die Ware des Strumpfes an dieser Stelle fortgesetzt ist.
  • Soll dieser Strumpf auf der flachen Kulierwirkmaschineerzeugt werden, so ergibt sich wieder die bei dem erstgenannten erfindurigsgemäßen Strumpf beschriebene Schwierigkeit, nämlich, daß -die Ware des Strumpfes selbst an der Stelle des Gummibandes unterbrochen ist, was bei den bekannten Strümpfen mit zwei übereinanderliegenden Doppelrändern nicht zutrifft. Die Herstellung dieses Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das gummielastische Band in°zi einer Längskante auf die Stuhlnadeln aufgestoßen und unter den Abschlagkamm gebracht wird, wie an sich bekannt, hierauf der gesamte Wärenteil des ersten Doppelrandes erzeugt und nach Schließung dieses Warenteiles zu einem Doppelrand das gummielastische Band auf den Abschlagkainm gelegt wird, worauf einige Draufreihen an die mit der Unterkante dieses Doppelrandes verbundene Kante des gummielastischen Bandes gearbeitet werden, sodann das Ganze abgesprengt und das gummielastische Band mit seiner noch freien Längskante auf die Stuhlnadeln aufgestoßen, aber unter den Abschlagkamm gebracht wird, hierauf die erste Hälfte des Warenstückes für den zweiten Doppelrand gebildet, nach deren Erzeugung das gummielastische Band mit dem ersten Doppelrand auf den Abschlagkamm gebracht und nunmehr die zweite Hälfte des Warenstückes des zweiten Doppelrandes hergestellt wird, nach deren Fertigung der zweite Doppelrand geschlossen und anschließend die Längenware gearbeitet wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Die Abb. r zeigt den oberen Teil eines Strumpfes, teilweise aufgebrochen, von der Seite gesehen, und aus den _ Abb. z ,bis 8 gehen verschiedene Arbeitsabschnitte zur Herstellung dieses Strumpfteiles auf der flachen Kulierwirkmaschine hervor.
  • Der Rand z des vorliegenden Strumpfes besteht aus einem üblichen Doppelrand, an dessen Unterkante sich ein- gummielastisches Band 2 anschließt. Letzteres ist also mit seiner oberen Längskante mit der Unterkante dieses Doppelrandes z verbunden. An die Unterkante des Gummibandes 2 kann sich nun unmittelbar die Längenware anschließen, oder aber es befindet sich zwischen dem gummielastischen Band 2 und dem Längen ein zweiter Doppelrand 5, mit dessen Bruchkante die untere Kante des Bandes 2 dann verbunden ist.
  • Es ist gleichgültig, aus welcher Ware dieses gummielastische Band z besteht. Es könnte sich hierbei in an sich bekannter Weise um Webware, aber auch um Flechtware o. dgl. handeln. Gleichgültig ist es ferner, auf welche Weise das Band 2 an seiner oberen Längskante mit dem Doppelrand z und, falls ein zweiter Doppelrand 5 vorgesehen ist, mit seiner unteren Längskante mit. diesem verbunden ist. Zur Vermeidung einer unelastischen Stelle an den diesbezüglichen Verbindungspunkten wird aber vorgeschlagen, das gummielastische Band 2 gleich bei der Herstellung des Strumpfes mit dem Doppelrand a bzw. den Doppelrändern Z, 5 zu verbinden. Handelt es sich hierbei um einen auf der flachen Kulierwirkmaschine erzeugten Strumpf, so wird zu dessen Herstellung, wenn derselbe nur über dem gummielastischen Band 2 einen Doppelrand i besitzt, wie folgt verfahren: Zunächst wird das gummielastische Band 2 mit einer Längskante auf die Stuhlnadeln 3 aufgestoßen und unter den Abschlagkamm ¢ gebracht. Hierauf erzeugt man den Doppelrandwarenteil, wie aus der Abb. 2 hervorgeht. Ist letzterer fertiggestellt, so wird dessen Anfangskante in der gewohnten Weise auf die Stuhlnadeln 3 gebracht (vgl. Abb. 3). Sodann bringt man das Gummiband 2 auf den Abschlag und arbeitet an den Doppelrand i und das Band 2 einige Draufreihen 6, wie die ,Abb. q. veranschaulicht. Nunmehr wird das Ganze abgeschlagen und das Band 2 in die Ebene des Doppelrandes i gebracht (Abb. 5). Das letzte Arbeitsspiel besteht nun darin, die noch freie Längskante des gummielastischen Bandes 2 wieder auf die Stuhlnadeln aufzustoßen und an diese Längskante die Längenware anzuarbeiten.
  • Handelt es sich um einen Strumpf, bei dem sich unter dem Band a ein zweiter Doppelrand 5 befindet, so geschieht dessen Herstellung auf der flachen Kulierwirkmaschine wie folgt: Der in Abb. 5 dargestellte Warenteil wird an der noch freien Längskante des gummielastischen Bandes 2 auch auf die Stuhlnadeln --aufgestoßen, aber unter den Abschlagkanun q. gebracht, wie in Abb. 6 angegeben, und es wird nunmehr die erste Hälfte des Warenstückes für den zweiten Doppelrand gefertigt, wie ebenfalls die Abb.6 zeigt. Nach Fertigstellung dieser ersten Hälfte des Warenstückes für den zweiten Doppelrand wird das Gummiband 2 mit seinem Doppelrand i auf den Abschlag gebracht und nunmehr die zweite Hälfte des Warenstückes für den zweiten Doppelrand erzeugt (Abb. 7). Auf diese Weise wird die Unterkante des Gummibandes 2 mit dem Randwarenteil des zweiten Doppelrandes verbunden, und zwar inmitten der Länge dieses Doppelrandwarenteiles. Ist die zweite Hälfte des Warenstückes dieses zweiten Doppelrandes beendet, so überträgt man die Anfangskante dieses Warenstückes zur Schließung des zweiten Doppelrandes in der gewohnten Weise auf die Stuhlnadeln 3 und arbeitet nunmehr die Längenware, wie die Abb. 8 ersichtlich macht.
  • Die Verbindung des gummielastischen Bandes 2 mit dem Doppelrand i könnte auf der flachen Kulierwirkmaschine auch dadurch herbeigeführt werden, daß nicht zuerst das Gummiband 2 mit einer Längskante auf die Stuhlnadeln aufgestoßen und dann erst mit der Arbeit des Warenstückes für diesen Doppelrand begonnen wird. Es geht vielmehr auch an, zuerst den Warenteil für diesen Doppelrand i zu fertigen und nach Schließung dieses Doppelrandes durch Übertragung der Anfangskante seines Warenstückes auf die Stuhlnadeln 3 das Gummiband 2 auf die Stuhlnadeln 3 aufzustoßen. Hierauf werden dann. in der vorher beschriebenen Weise an diesen Doppelrand i und das Gummiband 2 einige Draufreihen 6 gearbeitet, welche, wenn. nach dem Absprengen des Ganzen das Gummiband 2 im Sinne der Abb. 5 in die Ebene des Doppelrandes i gebracht wird, aber nach unten stehen. Diese Draufreihen 6 liegen also dann auf der rechten Warenseite. Da dies aber unerwünscht sein wird, muß dann der abgesprengte Teil vor dem Aufstoßen der noch freien Längskante des Gummibandes 2 gewendet werden, so daß die Draufreihen 6 im Sinne der Abb. 5 oben liegen.
  • Wenn sich die Draufreihen 6 beim fertigen Strumpf aufziehen, so hat dies die Lösung der Verbindung zwischen dem Gummiband 2 und dem Doppelrand i zur Folge. Um sölches zu verhindern, wird vorgeschlagen, die Draufreihen 6 abzuketteln.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strumpf, insbesondere Damenstrumpf, mit Doppelrand und gummielastischem Band, das mit einer seiner Längskanten mit einer Kante des Doppelrandes verbunden ist und außerhalb des Doppelrandes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß sich das gummielastische Band unterhalb des Doppelrandes befindet und mit seiner oberen Längskante mit der Unterkante dieses Doppelrandes verbunden ist.
  2. 2. Strumpf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb des gummielastischen Bandes, welches nach oben von einem Doppelrand abgeschlossen ist, ein zweiter Doppelrand befindet, mit dessen Bruchkante das gummielastische Band an seiner Unterkante verbunden ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes nach Anspruch i auf der flachen Kulierwirkmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß , das gummielastische Band mit einer Längskante auf die Stuhlnadeln aufgestoßen und unter den Abschlagkamm gebracht wird, hierauf der gesamte Doppelrandwarenteil erzeugt und nach Schließung desselben zu einem Doppelrand das gummielastische Band auf den Abschlagkamm gelegt wird, worauf einige Draufreihen an die mit der Unterkante dieses Doppelrandes verbundene Kante des gummielastischen Bandes gearbeitet werden, sodann das Ganze abgesprengt und das gummielastische Band mit seiner noch freien Längskante zur Anarbeitung der Längenware wieder auf die Stuhlnadeln aufgestoßen wird. q..
  4. Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes nach Anspruch 2 auf der flachen Kulierwirkmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Band mit einer Längskante auf die Stuhlnadeln aufgestoßen und unter den Abschlagkamm gebracht wird, hierauf der gesamte Warenteil des ersten Doppelrandes erzeugt und nach Schließung dieses Warenteiles zu einem Doppeltand das gummielastische Band auf den Abschlagkamm gelegt wird, worauf einige Draufreihen an die mit der Unterkante dieses Doppelrandes verbundene Kante des gummielastischen Bandes gearbeitet werden, sodann das Ganze abgesprengt und das gummielastische Band mit seiner noch freien Längskante auf die Stuhlnadeln aufgestoßen, aber unter den Abschlagkamm gebracht wird, hierauf die erste Hälfte des Warenstückes für den zweiten Doppelrand gebildet, nach deren Erzeugung das gununielastische Band mit dem ersten Doppelrand auf den Abschlagkamm gebracht und nunmehr die zweite Hälfte des Warenstückes des zweiten Doppelrandes hergestellt wird, nach deren Fertigung der zweite Doppelrand geschlossen und anschließend die Längenware gearbeitet wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes nach .Anspruch i und 2 auf der flachen Kulierwirkmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der irn fertigen Strumpf über dem gummielastischen Band befindliche Doppelrand erzeugt und nach dessen Schließung das. gummielastische Band mit einer seiner beiden Längskanten auf die Stuhlnadeln aufgestoßen wird, worauf an diese Kante des gummielastischen Bandes und den Doppelrand einige Draufreihen angearbeitet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die letzteMaschenreihe der Draufreihen an der Verbindungsstelle zwischen der oberen Längskante des gummielästischen Bandes und der Unterkante des darüber befindlichen Doppelrandes abgekettelt wird.
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