DE638850C - Harfe mit mehrfacher Umstimmvorrichtung - Google Patents

Harfe mit mehrfacher Umstimmvorrichtung

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DE638850C
DE638850C DEST52799D DEST052799D DE638850C DE 638850 C DE638850 C DE 638850C DE ST52799 D DEST52799 D DE ST52799D DE ST052799 D DEST052799 D DE ST052799D DE 638850 C DE638850 C DE 638850C
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pedal
harp
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retuning
support body
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DEST52799D
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KURT STRICKERT
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KURT STRICKERT
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D1/00General design of stringed musical instruments
    • G10D1/04Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/14Tuning devices, e.g. pegs, pins, friction discs or worm gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

  • Harfe mit mehrfacher Umstimmvorrichtung Man kennt bereits Harfen mit mehrfacher Umstimmvorrichtung, ' und zwar ist es bei Bedalharflen bekannt, durch zwei -oder drei aufeinanderfolgende Verkürzungen desschwingenden Teiles der Saiten diese umzustimmen, wobei mit jeder Verkürzung die Stimmung um einen halben Ton erhöht wird. Bei diesen Umstimmvorrichtungen sind die Saiten über Stützkörper geführt, deren Verstellung eine Verkürzung der Saitenlänge unter Änderung der Tonhöhe um einen halben Ton zur Folge hat. Dabei sind die Stützkörper für entsprechende Saiten durch alle Oktaven hindurch miteinander gekuppelt und werden über ein Gestänge je durch ein mit diesem zwangsläufig verbundenes Pedal betätigt.
  • Mit diesen Vorrichtungen ist es wohl möglich, die Stimmung jeder Saite durch alle Oktaven hindurch um einen oder mehrere Halbtöne zu ändern. Es ist aber nicht möglich, , die Grundstimmung aller Saiten zu ändern.
  • Die Erfindung betrifft eine Harfe mit mehrfacher Umstimmvorrichtung durch die Saitenlänge verkürzende Stützkörper, welche mittels einer Schaltvorrichtung über ein Gestänge -0. dgl. betätigt werden, und besteht darin, daß die Schaltvorrichtungen zwecks gleichzeitiger Änderung der Stimmung all-er Saiten derart mit-einander kuppelbar sind, daß siegleichzeitig in die Wirkungsstellung gebracht werden können. Es kann also beispielsweise die Grundstimmung Ces-Dur in C-Dur geändert werden, und wenn in der an sich bekannten Weise dabei jeder Saite drei Stützkörpier zugeordnet werden, mit denen die Erhöhung der Stimmung um jeweils einen Halb.-ton bei jeder Verkürzung der Saitenlänge möglich ist, so können auf der Harfe sämtliche Töne zweifach hervorgebracht werden. Damit wird die- musikalische Technik erheblich bereichert.
  • Die Erfindung wird insbesondere in der Weise durchgeführt, daß jede Schaltvorrichtung für die Gesamtumstimmung als Ganzes in bezug auf die zugeordneten. Gestänge aus ,einer Anfangslage, in der das Pedal auf die erste Stützkörpergruppe einwirkt, in eine Lage gebracht werden kann, in der das Pedal. auf ,eine folgende ande're Stützkörpergruppe einwirkt. Auf diese Weise erfolgt eine Umstimmung aller Seiten, und zwar eine Steigerung der Tonhöhe um einen halben Ton.
  • Eine Ausfiihrungsform. der Harfe nach der Erfindung ist unter Weglassung bekannter, für das Verständnis der Erfindung unwesentlicher Teile auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Fig. i und 2 den Fuß einer der Erfindung gemäß ausgebildeten Harfe, Fig. 3 den iobieren Teil des Instrumentes.
  • Für jede der Saiten i sind übereinander drei drehbare Scheiben 2, 3 und 4 angeordnet, von denen jede zwei Stifte 5 trägt, zwischen denen die zugehörige Saite hindurchgeführt ist. Die Scheiben 2, 3 und 4 haben in bekannter Weise den Zweck, die Stimmung der Saiten zu ändern. Durch Drehung einer der Scheiben werden die an ihr angebrachten Stifte 5 an die zwischen ihnen angeordneten Saiten so angepreßt, daß dadurch die wirksame Länge der Saite verkürzt wird. Wie nn die ioberste der zu -einer Saite gehön*O-.'-".', Scheiben in der angedeutieten Weise rs wird, so wird die Stimmung der S einen halben Ton erhöht. Durch ng. der mittleren, Scheibe wird die Saite um leinen weiteren halben Ton und durch Drehung der !untersten Scheibe wieder tun einen halben Ton höher gestimrnt. Die gleichzeitig zur Wirkung zu bringenden Scheiben sind miteinander durch Gelenkstangen6 verbunden. An jeder der so gebildeten Scheibenreihen greift ein Gestänge an, welches durch eine Stange7, leinen Winkelhebe18 unä eifte Stangeg gebildet wird. Das zu der obersten Reihe von Scheiben gehörige Gestänge wird durch eine Zugstangei2, das Gestänge der mittlieren Scheibenreihe durch -eine Zugstange i i, das Gestänge der unteren Scheibenreihe durch eine Zugstange io verstellt. Auf die Zugstangen wirken inbekannter Weise Pedale, -welche am Fuß der Harfe angeordnet sind.
  • Wenn die Harfe in der g "ehräuchlichen Stimmung, in Ges-Diur, gespielt werdeii s ' oll, so werden die Scheiben 2 und 3 in der bei Dioppelpedalharfen gebräuchlichen Weise benutzt, um die Stimmung der einzelnen Saiten um leinen halben bzw. einen ganzen Ton zu erhöhen. Ein Unterschied gegenüber den bekannten D,oppielpiedalharfen besteht darin, daß die durch die Zugstangen 12 und i i verstellten Gestänge nicht wie bei den Harfen bekannter Art dauernd miteinander gekuppelt sind, Sonde= in noch zu beschreibender Weise erst, wenn sie in Gebrauch genommen werden, miteü-iander verbunden werden.
  • . Ein Umstimmen des ganzen Instrumentes in eine um leinen halben Ton höhere Tonlage wird dadurch bewirkt, daß alle Scheiben 2 in derselben Weise gedreht werden, wie es geschieht, wenn das Instrument in Ges-Dur gespielt -wird -und in einer Gruppe von urn eine Oktave verschieden gestimmten Saiten die Stimmung leinen halben Ton erhöht werden soll. Wenn dies geschehen ist, so übernehmen die Scheiben 3 die Rolle, welche beim Spiel in Ges-Dur den Scheiben 2 zufällt, und die Scheihen 4 wirken in diesem Falle wie sonst die Scheiben 3.
  • Die Zugstangm i o, i i und i z werden, wenn die Scheihen 2, 3 und 4 die Stellung einnehmen, in der sie in Fig. 3 dargestellt sind, üi der in Fig. i wiedergegebenen Lage gehalten. Auf die Zugstangen wirken Federn 13, welche an Köpfen 14, die auf den Stangen sitzen, angreifen.
  • Die Zugstaggen tragen Ansätze 15 mit Schrägflächen 16, auf die zum Zwecke der Verschlebung der Zugstangen Druckk-räfte ausgeübt -,verden, welche durch Verstellung eines in horizontaler Richtung verschiebbaren ,S..chlittens 17 hervorgebracht werden. Der hlitten 17 läuft mittels Rollen 18 auf der Verlage ig, die leinen Teil des Gehäuses bildet. Er ist als Zahnstange ausgebildet, 12 deren Verzahnung ein Zahnsektor 2o eingreift, welcher in dem Gehäuse 2 5 gelagert ist. Die Drehung des Zahnsektors 2o wird mittels des FußhebelS 2 1 bewirkt, welcher in einem Ansatze 2 2 des Zahnsektors 2 o nach Art der bekannten Harfenpedale in horizontaler Ebene drehbar gelagert ist. Der Ansatz 22 greift in leinen Ausschnitt 23 der Wand 24 des Gehäuses 25 (Fig. 2) ein. Der Rand des Ausschnittes 23 hat auf der einien Seite Stufen, 26, 27 und 28.
  • Zum Umstimmen eines Teiles der Saiten des Instrumentes mittels der zugehörigen Scheiben2 wird der Hehe121 mittels des Fußes niedergedrückt !und darauf so weit seitwärts gedreht, daß er durch die Stufe 26 an der Rückbiewegung in die in Fig. 1 und 2 wiedergegebene Lage gehindert wird. Um die Stimmung der umgestimmten Saiten durch Drehlung der entsprechenden Scheihen 3 weiter zu ändern, wird der Hehel 21 um'so viel niedergedrückt und seitwärts gedreht, daß er an der Stufe 27 anliegt.
  • jedes der auf die Scheiben 2, 3 und 4 wirkenden Gestänge ist ebenso wie die Zugstangen i o, i i und 12, der Schlitten 17, der Zahnsektor 2o, der Fußhebel 21 und das Gehäuse 25 slebenfach vorhanden. Die Gehäuse 25 sind zwischen Führungsflächen 29 und 3o am Fuße der Harfe, welche von-an dem Gehäuse angebrachten Rollen 3 1 berührt -werden, verschiebbar. Die sieben Gehäuse sind miteinander durch leine Querschiene 32 verbunden, an welcher der Eisenkern 33 einer ElektromagnetsPulle 34 angreift. Durch Erregung der Magnetspule mittels (eines an einer geeigneten Stelle - des Instrumentes anzubringenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Schalters werden alle Gehäuse 2 5 zugleich so weit verschoben, daß der Schlitten 17 auf die Schrägfläche 16 der Zugstange 12 drückt und dadurch die Stange 12 SO verstellt, Wie es mittels des FußhebelS 21 geschieht, wenn dieser aus der in der Zeichnung wiedergegebenen Lage zum iersten Male niedergedrückt wird. Hierdurch werden die Gestänge aller Scheiben 2 in derselben Weise - gedreht, wie es bei den von einem der Fußhebel 2 1 abhängigen Scheiben durch Niederdrücken des betreffenden Hebels geschitht. Infolgedessen wird die Stimmung aBer Saiten der Harfe UM leinen halben Ton erhöht. Die Zurückführung der Gehäuse 25 in die in der Zeichnung wiedergegebene Lage wird durch Federn 3 5 bewirkt. Durch Verschiebung der Gehäuse 26 sind alle Schlitten 17 so in den Bereich der Schrägflächen 16 der Zugstangen i i und 12 gebracht worden, daß durch einmaliges Niederdrücken eines FußhebelS 2 1 die von diesem abhängigen Scheiben 3 so gedreht werden, daß die Stimmung der durch den Fußhebel zu be-einflussenden Saiten um einen weiteren halben Ton erhöht wird. Durch weiteres Niederdrücken desselben Hebels werden die von ihm abhängigen Scheiben4 so gedreht, daß die Stimmung der zugehörigen Saiten nochmals um einen halben Ton erhöht wird.
  • Nach erfolgter Umstimmung des Instrumentes um einen halben Ton spielen also die Scheiben3 dieselbe Rolle wie bei Stimmung des Instrumentes in Ces-Dur die Scheiben2, während die Scheiben4 die Aufgabe, welche die Scheiben3 bei der Grundstimmung des Instrumentes haben, übernehmen.
  • Der auf alle Gehäuse 2 5 zugleich wirkende Elektromagnet34 kann auch durch sieben einzelne Magnete ersetzt werden, von den-en jeder nur ein Gehäuse verstellt. Ferner kann die Verstellung der GehäUSe25 ZUM Zwecke der Umstimmung des Instrumentes auch rein mechanisch, z. B. durch eine Hebelanordnung, die mittels einer Hand Moder eines Fußes zur Wirkung gebracht wird, bewirkt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHn: i. Harfe mit mehrfacher Umstimmvorrichtung durch die Saitenlänge verkür-7ende Stützkörper, welche mittels einer Schaltvorrichtung über ein Gestänge 'betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelschaltvorrichtunglen für die Oktavenumstimmung (17 bis 23) zwecks gleichzeitiger Änderung . der Stimmung aller Saiten (i) derart miteinander kuppelbar sind, daß sie gleichzeitig in die Wirkungsstellung gebracht werden- 'können.
  2. 2. Harfe nach Anspruch i, bei der außer den die Saitenlänge erstmals verkürzenden Stützkörper jeder Saite ein,oder mehrere- je die Saitenlänge nochmals verkürzende Stützkörper zugeordnet und die übereinstimmend wirkenden Stützkörper je in durch ein gemeinsames Gestänge betätigte Gruppe zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelschaltvorrichtung für die Oktavenstimmung (17 bis 23) zum Zwecke der gleichzeitigen Umstimmung aller Saiten als Ganzes in bezug auf die zugeordneten Ge- stänge (io, 11, 12) aus einer Anfangslage, in der das Pedal (2 1) auf die erste Stützkörpergruppe (2) einwirkt, in eine Lage gebracht werden kann, in der das Pedal auf eine folgende andere Stützkörpergruppe, (3 oder 4i einwirkt. 3. Harfe nach Anspruchi und 2, dadurch gekennzeichnet, &ß die Einzelschaltvorrichtungen (17 bis 23) verschiebbar angeordnet -und mit einer besonderen Steuervorrichtung (32 bis 23) verbunden sind, mittels welcher die Verschiebung bewirkt wird. 4. Harfe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (21) ein besonderes bewegliches Stellglied (17) beeinflußt, das die voneinanderunabhängigen Gestänge o. dgl. (12, 11, 1 o) zur Betätigung der Stützkörpergruppen (2, 3, 4) bei an sich bekannter schrittweiser Schaltung des Pedals (21) nacheinander zur Wirkung bringt. 5. Harfe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelschaltvorrichtungen (17 bis 23) in einem verschiebbar gelagerten Gehäuse (25) ruhen, auf das eine gemeinsame Steuervorrichtung (32 bis 35) einwirkt. 6. Harfe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelschaltvorrichtung einen mit dem Pedal (--i) gekuppelten Zahnsektor (2o) besitzt, der mit -,einer verschiebbar gelagerten Zahnstange (17) in Eingriff steht, -welche beim Treten des Pedals um je einen Schaltschritt zunächst auf das Gestänge (12) der ersten Stützkörpergruppe (2) und bei jedem weiteren Schritt auf je ein weiteres Gestänge (ii bzw. io) zur Betätigung der nächst-en Stützkörpergruppen (3 bzw. 4) einwirkt. 7. Harfe nach Anspruch i #is 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (17) auf Anschläge (15) der federnd beweglich gelagerten Gestänge (12, 11, i o) einwirkt. 8. Harfe nach Anspruch i bis 7, dadurch gekeruizeichnet, daß das Pedal (21) Mit dem Sektor (20) und der Zahnstange (17) in dem als Wagen ausgebildeten Gehäuse (25) untergehracht ist, das entgegen der Wirkung von Federn (35) mittelseines Elektromagneten (32 bis 34) aus der Anfangs- und die Endstellung verschoben werden kann.
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