DE638106C - Schluessellochversperrer mit vor den Besatzungen angeordneter drehbarer Abschlussscheibe - Google Patents

Schluessellochversperrer mit vor den Besatzungen angeordneter drehbarer Abschlussscheibe

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DE638106C
DE638106C DEB171123D DEB0171123D DE638106C DE 638106 C DE638106 C DE 638106C DE B171123 D DEB171123 D DE B171123D DE B0171123 D DEB0171123 D DE B0171123D DE 638106 C DE638106 C DE 638106C
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Germany
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cover plate
crews
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keyhole lock
keyhole
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Expired
Application number
DEB171123D
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FRIEDRICH WILHELM VOM BRUCK SO
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FRIEDRICH WILHELM VOM BRUCK SO
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/14Closures or guards for keyholes
    • E05B17/16Closures or guards for keyholes shaped as pins or key bits

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Weiterbildung' des in dem Patent 634" 274 behandelten Schlüssellochversperrers mit vor den Besatzungen angeordneter durchbrochener Abschlußscheibe sowie einem feststehenden und einem dagegen verdrehbaren Bart, der durch ein unter Federwirkung stehendes, beim Einführen des Schlüssels sich auslösendes Verriegelungsglied - feststellbar -ist. Die Weiterbildung besitzt den Vorteil der größeren Sicherheit und Schonung der Innenteile. Dieses ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Drehbarkeit der mit einer der Form des Schlüssels entsprechenden Öffnung verse"henen Abschlußscheibe durch einen Anschlag o. dgl. begrenzt wird. <■
Die Ausbildung· der begrenzt drehbaren Abschlußscheibe bietet den Vorteil, daß man nur den zugehörigen Schlüssel in ordnungsgemäßer Weise durch die Abschlußscheibe in die Besatzungen einführen kann, so daß die Innenteile nicht durch falsches Einführen und falsches Drehen des Schlüssels beschädigt werden, wodurch natürlich eine einwandfreie Arbeitsweise des Schlüssellochversperrers sehr in Frage gestellt würde.
Durch die neue Ausbildung der Abschlußscheibe wird die Sicherheit des Schlüssellochversperrers um ein Vielfaches erhöht.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt durch den Schlüssellochversperrer in der Offenlage, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i,
Abb. 3 den zugehörigen Schlüssel, Abb. 4 einen Querschnitt des Schlüsselschaftes,
Abb. S eine Vorderansicht und Schnitt durch die begrenzt drehbare Abschlußscheibe.
In dem hülsenförmigen Einsteckkörper a sind in bekannter Weise die Besatzungsplatten e eingeordnet. Die Hülse α ist am vorderen äußeren Ende durch eine drehbare Abschlußscheibe h abgeschlossen, welche in der Mitte eine mit der Schlüsselschaftform g übereinstimmende Öffnung· h1 aufweist. Gemäß der Erfindung ist die Abschlußscheibe h begrenzt drehbar ausgebildet, was dadurch erreicht ist, daß dieselbe kappenartig über eine der Füllplatten / greift, wobei der Umschweif der Scheibe h auf etwa ein Viertel seines Umfanges ausgenommen ist, derart, daß der Ausschnitt einen Anschlag gegen die Nase der Füllplatte/ bildet, so daß die Scheibeh nur um 900 drehbar ist (s. insbesondere Abb. 2). Die begrenzte Drehbarkeit der Abschlußscheibe h kann natürlich auch auf eine andere geeignete Weise herbeigeführt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schlüssellochversperrer mit vor den Besatzungen angeordneter drehbarer Abschlußscheibe sowie einem feststehenden und einem dagegen verdrehbaren Bart, der durch ein unter Federwirkung stehendes, beim Einführen des Schlüssels sich auslösendes Verriegelungsglied feststellbar ist, nach Patent 634 274, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbarkeit der Abschlußscheibe (Ä) durch einen Anschlag o. dgl. begrenzt ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEB171123D Schluessellochversperrer mit vor den Besatzungen angeordneter drehbarer Abschlussscheibe Expired DE638106C (de)

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DE638106C true DE638106C (de) 1936-11-09

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