DE637873C - Gasabsaugvorrichtung fuer Kammeroefen - Google Patents

Gasabsaugvorrichtung fuer Kammeroefen

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DE637873C
DE637873C DEST49292D DEST049292D DE637873C DE 637873 C DE637873 C DE 637873C DE ST49292 D DEST49292 D DE ST49292D DE ST049292 D DEST049292 D DE ST049292D DE 637873 C DE637873 C DE 637873C
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gas suction
gas
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/02Arrangements for withdrawal of the distillation gases with outlets arranged at different levels in the chamber
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/06Conduit details, e.g. valves

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Description

  • Gasabsaugvorrichtung für Kammeröfen Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung und Verbesserung der Vorrichtung zum Absaugen flüchtiger Destillationsprodukte, d. h. Gase und Dämpfe aus dem Innern der Kohlebeschickung bei Kammeröfen zur Koks- und Gaserzeugung nach Patent 63a 850. Durch das Hauptpatent ist eine Gasabsaugvorrichtung geschützt, bei der ein lösbar einzusetzendes Absaugrohr von oben her durch die Ofendecke in die Ofenkammer und bis in das Innere der Kohlebeschickung eingeführt und in der Ofendecke an eine jeder Ofenkammer zugeordnete, waagerechte Gassammelleitung unter Zwischenschaltung einer Flüssigkeitsdichtung angeschlossen ist. Bei der durch das Hauptpatent geschützten Flüssigkeitsdichtung wird lediglich der hydrostatische Tauchüngswiderstand ausgenutzt, der also im höchsten Falle dem Druck einer Flüssigkeitssäule von der Höhe der Tauchung gleich sein kann. Diese Höhe ist aber, da die Vorrichtung in oder auf der Ofendecke anzubringen ist, in jedem Falle beschränkt, meistens auf ein Maß von wenigen ioo mm WS, so daß also mit derartigen Mitteln die Anwendung stärkerer Unterdrücke, etwa solcher, die beispielsweise 5oo bis iooo mm WS und mehr betragen, nicht möglich ist. Andererseits haben alle derartigen, durch einfache Tauchung herbeigeführten Flüssigkeitsdichtungen, solange sie dem anzuwendenden Unterdruck bzw. Druckunterschied standhalten, die bedeutsamen Vorteile absoluter Dichtheit und einfachster Bauart und Betriebsweise, insbesondere im Hinblick auf die im Betrieb notwendige Möglichkeit des Lösens und Wiederherstellens des Verschlusses.
  • Bei der Gasabsaugvorrichtung nach der Erfindung wird ebenfalls von einem Absaugrohr, das durch eine Flüssigkeitstauchung in oder auf der Ofendecke abgedichtet ist, Gebrauch gemacht, hierbei jedoch durch eine besondere neuartige Ausführung der Flüssigkeitsdichtung erreicht, daß bei Beibehaltung aller Vorteile von Flüssigkeitsdichtungen die Mängel und Unzulänglichkeiten der gewöhnlichen, rein hydrostatisch wirkenden Tauchungsabdichtungen beseitigt werden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Tauchungswiderstand durch die Zähigkeit einer Flüssigkeit, beispielsweise Wasser oder Kondensat aus den abzusaugenden Gasen, gebildet wird, die durch einen stehenden engen Ringspalt ununterbrochen strömt. Wenn dieser Ringspalt hinreichend eng und die durchströmende Flüssigkeitsmenge, die natürlich durch eine dauernde frische Zufuhr an Flüssigkeit ständig zu ersetzen ist, hinreichend groß ist, können in jedem Falle durch eine derartige Flüssigkeitsdichtung Gasräume mit Druckunterschieden gegeneinander abgesperrt werden, die ein Vielfaches der rein hpdrostaticchen Tauchungshöhe, wie oben erklärt, ausmachen, so daß auf diese Weise eine vollkommene Flüssigkeitsdichtung auch, gegen starke Unterdrücke bei ge- ringer Tauchhöhe möglich gemacht wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungg;:. formen des Erfindungsgegenstandes als Bei, spiele dargestellt. Abb. z ist ein senkrechter Achsenschnitt. einer Gasabsaugvorrichtung nebst Zubehör, genommen nach der Linie A-B der Abb.'2. Abb. 2 stellt einen waagerechten Schnitt nach der Linie C-D der Abb. i dar. Abb. 3 ist Eine der Abb. i entsprechende Schnittdarstellung einer abgeänderten Ausführungsform, während die Abb. q. und waagerechte Schnitte nach den Linien E-F und G-H der Abt. 3 wiedergeben.
  • In Abb. i bedeutet i ein in die Ofendecke eingebautes topfartiges Gehäuse, das nach unten in ein senkrechtes Verlängerungsrohr 2 ausläuft. Oben ist das Gehäuse durch einen Deckel 3 mit beispielsweise einer Metalldichtung gegen die Außenluft abgedichtet. Der Innenraum q. des Gehäuses i steht durch das senkrechte Verlängerungsrohr :2 und einen abwärts anschließenden, in der Ofendecke ausgesparten Kanal mit dem freien Gassammelraum der Ofenkammer in offener Verbindung. An der einen Seite trägt das Gehäuse 2 einen Abfuhrstutzen 5 für die flüchtigen Destillationsprodukte, der an eine (nicht gezeichnete) Gasabfuhrleitung angeschlossen ist. Von dem Stutzen 5 aus ragt in den Innenraum q. des Gehäuses i ein als abgestumpfter Kegel ausgebildeter, nach oben sich verjüngender senkrechter Stutzen 6 hinein.
  • Innerhalb des Gehäuses i und konzentrisch zu seinem unteren Verlängerungsrohr 2 steht das von oben einzubringende Gasabsäugrohr 7 mit einem U-förmig gebogenen Kopf 8, das durch den äußeren. Gassammelraum der Ofenkammer bis in einen in der Kohlebeschickung ausgesparten Hohlkanal hinabragt und die Verbindung des Kohleinnern mit dem Gasabfuhrstutzen 6, 5 schafft.- Der U-förmig gebogene Kopf 8 mit dem daran befestigten Gasabsaugrohr 7 wird durch einen Flansch von dem Boden des Gehäuses i getragen. Zum Ein- und Ausbringen des Gasabsaugrohres 7 ist an demselben ein Bügel oder eine Öse io vorgesehen, die zum Anpacken mittels einer Hubvorrichtung dient. Erfindungsgemäß ist das Austrittsende i i des U-förmig gebogenen Kopfes 8 glockenförmig ausgebildet und umgreift den Stutzen 6 unter Belassung eines engen, ringförmigen Spaltes 21. Um das Aufsetzen der Glocke ii auf den Stutzen 6 zu erleichtern, wird der Ringspalt 21 zweckmäßig als abgestumpfter Kegel mit Verjüngung nach oben ausgebildet. Der Innenraum 4 des Gehäuses i ist durch eine senkrecht aufragende Zwischenwand 12 derart unterteilt, daß in jedes der beiden Abteile ein Schenkel des U-förmig gebogenen Kopfes 8 hineinragt. Der freie glockenförmige @.chenkel i i des Kopfes 8, der sich in dein :.bteil 22 befindet, ergibt zusammen mit dem 'Stutzen 6 die Flüssigkeitsdichtung gemäß der Erfindung, und zwar derart, daß der Tauchungswiderstand durch die Zähigkeit der ununterbrochen durch den engen ringförmigen Spalt 21 nachströmenden Flüssigkeit gebildet wird. Die-Standhöhe der Flüssigkeit auf der Zutrittsseite, d. h. in dem Abteil 22, wird durch einen regelbaren Zufluß aus der Leitung 13 konstant gehalten. Die Leitung 13 kann etwa so ausgebildet sein, daß durch eine Zuflußleitung 1,4 die Sperrflüssigkeit, z. B. Wasser, dauernd in etwas größerer Menge, als zur Speisung der Flüssigkeitsdichtung 2i notwendig ist, zuströmt, während die überschüssige Flüssigkeit durch einen Überlauf 15 in eine Abflußleitung 16 abgeführt wird. Die zur Abdichtung benötigte Flüssigkeit strömt durch den Verbindungsstutzen 23 in das Abteil 22 des Gehäuses i, in welchem der gleiche Gasdruck wie im freien Gassammelraum der Ofenkammer, d. h. ein der Atmosphäre sehr nahe kommender Druck herrscht. Im Innern des Gasabsaugrohres 7, 8 und der Gasabfuhrleitung 6, 5 herrscht aber ein wesentlich niedrigerer Druck, beispielsweise -5oo mm WS. Demzufolge wird die aus der Leitung 13 über Verbindungsstutzen 23 in das Abteil 22 übergetretene Flüssigkeit durch den in diesem Abteil 22 bzw. dem Gehäuseinnern q. herrschenden annähernd atmosphärischen Gasdruck durch den Ringspalt 2i hindurchgetrieben und fließt über den oberen Rand des Gasabfuhrstutzens 6 in diesen hinein über, wie Abb. i andeutet. Die überfließende Flüssigkeit wird durch den anschließenden Stutzen 5 zusammen mit den abgesaugten Gasen und Dämpfen in eine Sammelleitung abgezogen. Der Widerstand der Tauchung, der abdichtend wirkt, wird--hierbei hauptsächlich durch die Zähigkeit der ununterbrochen durch den Ringspalt 21 strömenden Sperrflüssigkeit gebildet und ist somit im wesentlichen durch den Strömungswiderstand derselben innerhalb des Ringspalts 21 gegeben. Die nach dem Zeichnungsbeispiel bestehende statische Druckhöhe des Tauchverschlusses tritt an Wirkung hiergegen fast vollständig zurück.
  • In den Abb. 3 bis 5 sind diejenigen Teile, die der vorbeschriebenen Ausführung nach Abb. i und 2 entsprechen, mit gleichen Bezugsziffern wie dort bezeichnet.
  • Bei dieser abgeänderten Ausführungsform nach Abb.3 bis 5 wird ebenfalls wie bei Abb. i und 2 ein topfartiges Gehäuse i v erwendet, welches das Absaugrohr und seine Flüssigkeitsdichtung aufnimmt, jedoch besteht hierbei ein Unterschied darin, daß der Innenraum q. mit der Außenluft in Verbindung steht und sowohl gegen den äußeren Gassammelraum der Ofenkammer als auch'4 gegen den Gasabfuhrstutzen 6,5 für die aus dem Innern der Kohlefüllung abgesaugten Destillationsprodukte durch einen Tauchverschluß abgedichtet ist. Der obere Teil des Gasabsaugrohres wird durch den Hohlraum i8 eines Doppelbodens gebildet, wovon der , untere Boden 17 das Gasabsaugrohr 7 und zwei Tauchglocken ig und i i trägt. Der obere Boden 3 schließt als Deckel das Gehäuse i ab, ohne dichten zu brauchen. Von dem Verlängerungsrohr 2 aus ragt ein Stutzen 2o in Lias Innere 4 des Gehäuses i hinein und wird von der Glocke ig überdeckt, mit der er zusammen einen gewöhnlichen, d. h. rein hydrostatisch wirkenden Tauchverschluß bildet, der den äußeren Gassammelraum der Ofenkammer gegen die Außenluft abdichtet. Die zweite, an dem unteren Boden 17 befestigte Glocke i i, die den Gasabfuhrstutzen 6 überdeckt, schafft mit dem zwischenliegenden Ringspalt 2i eine Flüssigkeitsdichtung von derselben Art wie die gleichbezeichneten Teile in Abb. i und 2. Die Sperrflüssigkeit wird, gemeinsam für beide Tauchglocken i i und ig, von dem ganzen Bodenraum des Gehäuses i aufgenommen und ebenso wie in Abb. i und 2 zu- und abgeführt. Bei dieser Ausführung wird, wie Abb. 3 zeigt, eine offene Verbindung zwischen den Innenräumen der Kohlefüllung des Ofens und dem Gasabfuhrstutzen 5 über das Gasabsaugrohr 7, den Deckelhohlraum 18, die Glocke i i und den Stutzen 6 geschaffen.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen der Gasabsaugvorrichtung wird dadurch, daß erfindungsgemäß der Tauchungswi,derstand durch den Strömungswiderstand der Flüssigkeit bzw. ihre Zähigkeit in dem engen Strömungsweg beschaffen wird, die Höhe der Tauchung und :damit die Bauhöhe der ganzen Absaugvorrichtung sehr stark erniedrigt und die Möglichkeit bedeutender Unterdrücke, die mittels gewöhnlicher hydrostatischer Tauchverschlüsse praktisch überhaupt nicht abgedichtet werden könnten, gesichert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasabsaugvorrichtung für Kammeröfen mit einem Absaugrohr, das durch eine Flüssigkeitstauchung in oder auf der Ofendecke abgedichtet ist, nach Patent 632 &5o, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchungswiderstand durch die Zähigkeit einer Flüssigkeit gebildet wird, die durch einen stehenden engen Ringspalt ununterbrochen strömt.
  2. 2. Gasabsaugvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das ,obenliegende Austrittsende des Absaugrohres in abwärts gerichteter Anordnung den Gasabführstutzen glockenartig überdeckt und der eng gehaltene ringförmige Spalt zwischen beiden den Durchflußweg für :die abdichtende Flüssigkeit bildet.
  3. 3. Gasabsaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt für die abdichtende Flüssigkeit als ein stehender, nach oben sich verjüngender, abgestumpfter Kegel gestaltet ist.
  4. 4. Gasabsaugvorrichtung nach Ansprüchen i bis 3 mit Unterbringung des Gasabsaugrohres und der Flüssigkeitsabdichtung in einem in oder auf der Ofendecke befestigten topfartigen Gehäuse, dessen Inneres mit dem Gassammelraum Verbindung hat und die Sperrflüssigkeit aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasabführstutzen vom Boden des Gehäuses nach oben ragt und von dem abwärts gerichteten Austrittsende des Gasabsaugrohres umfaßt wird.
  5. 5. Gasabsaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasabsaugrohr (7) am oberen Teil außer dem abwärts gerichteten, den Gasabfuhrstutzen (6) glockenartig überdeckenden Endstück (i i) eine weitere Tauchglocke (ig) trägt, die in die gemeinsame Sperrflüssigkeit taucht und die Abdichtung des Gassammelraumes der Ofenkammer gegen die Außenluft bewirkt.
  6. 6. Gasabsaugvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Gasabsaugrohres als hohler Deckel ausgebildet ist und nach dem Einsetzen des Rohres das topfartige Gehäuse abschließt.
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