DE637591C - Rasierhobel mit unterteilter Deckplatte - Google Patents
Rasierhobel mit unterteilter DeckplatteInfo
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- DE637591C DE637591C DEG91873D DEG0091873D DE637591C DE 637591 C DE637591 C DE 637591C DE G91873 D DEG91873 D DE G91873D DE G0091873 D DEG0091873 D DE G0091873D DE 637591 C DE637591 C DE 637591C
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/08—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
- B26B21/14—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
- B26B21/30—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle of the type carrying pivotally-mounted caps
- B26B21/32—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle of the type carrying pivotally-mounted caps in razors involving double-edged blades
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Rasierhobel mit unterteilter Deckplatte. Sie bezweckt,
das Einspannen und das Herausnehmen der Klinge genauer und schneller zu ermöglichen
sowie die Handhabung durch den Benutzer zu erleichtern.
Bei den bisherigen Rasierhobeln dieser Art wird das Einspannen mittels eines Handgriffteiles
bewirkt, der entweder mit Gewinde oder mit einer spiralförmigen oder schrägen Nockenfläche versehen ist, so daß
dem Handgriffteil gleichzeitig auch eine Längsbewegung erteilt wird, wenn er von
dem Benutzer gedreht wird. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß das Zusammenschließen
und die Bewegung der Deckplattenteile in die Einspannstellung unter
Federwirkung erfolgt, d. h. also daß das Einschwingen der Deckplatten teile gegeneinander
und ihre Bewegung in die Klingeneinspannstellung durch Federwirkung verursacht wird anstatt durch eine Tätigkeit des
Benutzers. Hieraus ergeben sich wesentliche Vorteile. Zunächst · kann die Schließbewegung
des Rasierhobels sehr schnell und unter sehr empfindlicher Kontrolle bewirkt werden.
Beispielsweise kann das bloße Einschnappen eines Federzungenmechanismus benutzt werden,
um die Deckplattenteile fast augenblicklieh zu schließen. Ferner kann das Schließen
und Festklemmen in einem Zuge durchgeführt werden, so daß die Klinge mit einem gleichförmigen
und angemessenen Drude eingespannt wird. Hierdurch wird nicht nur die
Rasierwirkung des Rasierhobels gleichmäßiger gestaltet, sondern auch die Sicherheit
beim Rasieren erhöht, da bei den bisherigen Rasierhobeln bisweilen durch ein sorgloses
oder unvollständiges Schließen der Deckplattenteile ein zu weites, also gefährliches
Vorstehen der Klingenschneiden verursacht wird.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in diesem Zusammenhang darin, daß
der Rasierhobel in Verbindung mit den Deckplattenteilen eine Feder besitzt, die ständig
bestrebt ist, die Deckplattenteile in ihre Klemmstellung zu verschwenken, und daß ein
vom Benutzer bewegter Mechanismus vorgesehen ist, um die Deckplattenteile zu öffnen
und die Wirkung der Feder1 zu kontrollieren. Es kann nur eine einzige Feder vorgesehen
werden, welche die Schwingbewegung der Deckplattenteile in ihre geschlossene Stellung
und in ihre Klemmstellung bewirkt, in weleher sie die Klinge einspannen und ihr eine
Durchbiegung in der Querrichtung erteilen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Feder auch dazu dienen
kann, die Deckplattenteile nachgiebig in ihrer geöffneten Stellung zu halten. In dieser Beziehung
sind Mittel vorgesehen, durch welche
die Deckplattenteile aus ihrer normalen Offenstellung
um ein -bestimmtes Stück gegeneinander geschwungen werden, worauf die Feder
wirksam wird und die Deckplattenteile in dg
geschlossene Stellung einschnappen läßt. .f|sf;,
Der Erfindungsgegenstand ist auf e&J Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel ver-i
anschaulicht.
Abb. ι stellt schaubildlich einen Rasierhobel gemäß der Erfindung in geschlossenem
Zustand dar.
Abb. 2 ist in größerem Maßstabe ein senkrechter Querschnitt in der Längsrichtung der
Deckplatte.
Abb. 3 ist ein Querschnitt im rechten Winkel zu Abb. 2, und
Abb. 4 stellt schaubildlich den Rasierhobel in offenem Zustande und mit eingelegter
Klinge dar, wobei eine Ecke der Klinge fortgebrochen gezeigt ist, um den darunterliegenden
Teil der Schutzplatte zu zeigen.
Der Ausführungsform ist beispielsweise ein solcher Rasierhobel zugrunde gelegt, bei
welchem die; Deckplattenhälften durch an den
vier Ecken der Deckplatte nach unten ragende -Arme an einem rahmenartigen, in bezug auf
die Schutzplatte heb- und senkbaren Tragteil drehbar gelagert sind, bei der Aufwärtsbewegung
dieses Tragteiles auf dem Wege von ihrer Klemmstellung in die Offenstellung durch die Arme an der Schutzplatte zunächst
ein Stück in geschlossenem Zustande geradlinig geführt und dann erst durch Auftreffen
von Anschlägen der Arme gegen Anschläge der Schutzplatte in ihre Offenstellung ausgeschwenkt
werden.
Die als Auflage für die Klinge dienende Schutzplatte ίο kann aus starkem Metallblech
hergestellt werden und an ihren Längskanten mit den bekannten Schutzzähnen 11 oder ähnlichen
Schutzmitteln (Schutzstangen oder -rollen) versehen sein. Sie ist beispielsweise
durch Pressen und Biegen eines Einzelrohlings hergestellt und in ihrer Längsrichtung
mit einer eingepreßten Vertiefung oder Kammer 12 versehen, die an ihrem oberen
Rande durch die konvex gebogenen Auflagefiächen der Schutzplatte begrenzt wird. Die
Schutzplatte ist in ihrer Mittellinie an jedem ■ 50 Ende mit einer durch die Wandung der Kammer
12 gehenden geschlitzten Öffnung versehen, um die Enden einer Stange 19 hindurchtreten'
zu lassen. Sie besitzt ferner an jeder Ecke eine rechteckige Öffnung oder Nut 13 zum freien Durchtritt der Arme 25 der
Deckplattenhälften 24.
An der Schutzplatte 10 ist starr das Kopfstück 14 des Handgriffes befestigt, und zwar
dadurch, daß das obere Ende des Kopfstückes in eine entsprechende Öffnung der Schutzplatte
eingelassen und umgebördelt oder vernietet ist. Auf dem abgesetzten unteren Ende
des Kopfstückes 14 ist die Handgriffhülse 15
befestigt. Innerhalb dieser Hülse und des Kopfstückes 14 ist ein Bolzen 18 angeordnet,
■-.«α|ΐ| mit seinem unteren Ende in einen zylin-
M; lochen Stempel 28 geschraubt ist. Der
itempel 28 ist in dem am unteren Ende der Handgriffhülse 15 befestigten Kopfstück 10
verschiebbar.
Am oberen Ende des Bolzens 18 ist die Querstange 19 mit einem nach unten ragenden
Ansatz verzapft. Diese gelenkige Verbindung läßt eine leichte Schwing- und Ausgleichsbewegung der Querstange 19 und des Trag-
teiles zu, von dem sie einen Teil bildet. Im vorliegenden Fall ist die Stange 19 durch
Umbiegen eines Blechstückes hergestellt, dessen Enden 21 nach unten abgesetzt sind und
durch die Schlitze in den Enden der Kammer 12 der Schutzplatte hindurchgehen. Die abgesetzten
Enden 21 endigen in nach außen abgebogenen Armen 22, die sich auf den Stirnenden
der Schutzplatte befinden und zusammen mit der Stange 19 und deren Bolzen 18
unabhängig von der Schutzplatte frei auf und ab bewegbar sind.
Die in Abb. 4 in einer Ausführungsform dargestellte Klinge 23 ist mit einem mittleren
Längsschlitz versehen, der genau auf die Stange 19 paßt, sowie an den Ecken mit einspringenden
Ausschnitten, welche an jedem Stirnende der Klinge -ungeschärfte längliche
Ansätze bilden. Die Klinge ist an den'beiden
Längskanten angeschliffen, und der Schlitz kann mit den bekannten Erweiterungen für
die Zentrierzapfen von Dreizapfenapparaten versehen sein. -
Die Ouerarme 22 der Stange 19 befinden
sich unterhalb der eingezogenen Klingenenden und dienen dazu, die Klinge von der Auflagefläche
der Schutzplatte anzuheben, wenn der aus der Stange 19, den abgesetzten Enden 21
und den Ouerarmen 22 bestehende Tragteil nach oben bewegt wird.
Die Deckplattenhälften 24 sind auf ihrer Klemmfläche konkav und erteilen in bekannter
Weise durch ihre Zusammenwirkung mit der Schutzplatte 10 der Klinge eine Durchbiegung
in ihrer Querrichtung, wenn die Klinge zwischen der Deckplatte und der Schutzplatte eingespannt ist. Jede Deckplattenhälfte
24 ist an den beiden äußeren Ecken mit nach unten gerichteten Armen 25 versehen,
die ihrerseits drehbar an den Querarmen 22 des Tragteiles angelenkt sind. Die
Arme 25 können durch die Ausschnitte 13 an den Ecken der Schutzplatte hindurchtreten
und sind an ihren unteren Enden mit halbkreisförmigen Anschlägen 26 versehen. Diese
Anschläge treffen gegen feste Anschläge in den Anschnitten 13 der Schutzplatte, wenn der
Tragteil nach oben bewegt wird, und bewirken dadurch bei der Aufwärtsbewegung des
Tragteiles ein Ausschwenken der Deckplattenhälften in ihre geöffnete. Stellung. Hierbei
schwingen die Arme 25 in eine im wesentlichen waagerechte Stellung nach außen, vergleiche
Abb. 4, so' daß die Deckplattenhälften auf den Schutzzähnen 11 aufruhen und die
flachen Flächen der Anschläge 26 eine annähernd senkrechte Stellung einnehmen. Wenn
bei der Abwärtsbewegung des Tragteiles die Drehzapfen der Arme 25 an den Wandungen
der Ausschnitte 13 vorbeibewegt werden, so werden die Arme nach oben und hierdurch
die Deckplattenhälften in ihre geschlossene Stellung verschwenkt, indem die Anschläge 26
der Deckplattenarme wieder gegen die festen Anschläge in den Ausschnitten 13 der Schutzplatte
treffen, so daß sich die Arme 25 alsdann senkrecht durch die Nuten 13 nach unten
bewegen.
Der Bolzen 18 nebst dem an ihm angelenkten
Tragteil steht unter der Wirkung einer starken Druckfeder 29, welche bestrebt ist,
den Bolzen nebst dem Tragteil nach unten zu ziehen. Die den freien Teil des Bolzens 18
umgebende Druckfeder 29 liegt mit ihrem oberen Ende gegen die untere Stirnseite des
Kopfstückes 14 und mit ihrem unteren Ende gegen die obere Stirnseite des Stempels 28 an.
Der Stempel 28 ist am unteren Ende mit einem Längsschlitz versehen, durch den ein
Ouerstift 30 hindurchgeht, der im Handgriff befestigt ist und den Stempel bei seiner
Längsbewegung führt. Der Stempel 28 ist ferner an seinem unteren Ende beiderseits ausgeschnitten,
so daß er eine verhältnismäßig dünne mittlere Zunge 27 bildet. Diese Zunge findet zwischen den beiden scheibenartigen
Teilen 31 einer geschlitzten Scheibe Aufnahme, die um einen Stift 32 in dem unteren
Kopfstück 16 des Handgriffes drehbar gelagert ist. Die Scheibe ist so geschlitzt, daß ihr
mittlerer, zwischen den scheibenförmigen Sei- +5 tenteilen 31 befindlicher Teil 33 ein Exzenter
bildet, welches auf einer Seite seines Umfanges abgeflacht ist. Unter der Wirkung der
Druckfeder 29 steht das untere Ende der Zunge 27 des Stempels 28 in ständiger Berührung
mit dem Umfang des Exzenters 33, so daß das letztere in Zusammenwirkung mit
der Druckfeder 29 die Stellung des Stempels 28 bestimmt. Die Feder 29 dient somit als
Mittel, um den Bolzen 18 nebst Tragteil nach unten zu bewegen, wenn dies die Stellung des
Exzenters 33 zuläßt.
Wenn der auf diese Weise samt Deckplatte und Handgriff ein einheitliches Ganzes bildende
Rasierhobel zwecks Herausnahme der Klinge geöffnet werden soll, so dreht der Benutzer
die Scheibe 31 zwischen Daumen und Finger in der einen oder anderen Richtung
aus der Stellung der Abb. 3 in die Stellung der Abb. 2, wodurch das Exzenter 33 den
Stempel 28 nebst Bolzen 18 und Tragteil entgegen dem Druck der Feder 29 nach oben bewegt,
so daß die Deckplattenhälften in ihre geöffnete Stellung gemäß Abb. 2 und 4 ausgeschwenkt
werden. Durch die Anlage des abgeflachten Teiles des Exzenters 33 gegen das flache Ende der Zunge 27 von Stempel 28
wird eine Gleichgewichtslage hergestellt. Wenn das Exzenter aus dieser Stellung nach
der einen oder anderen Richtung gedreht wird, so wird die Feder 29 zunächst weiter
zusammengedrückt, so daß sie bestrebt ist, den Rasierapparat in der offenen Stellung zu
halten, d.h. also wenn das Exzenter 33 aus der Stellung der Abb. 2 nach rechts oder links
gedreht wird, so wird der Stempel zunächst durch die betreffende Ecke des abgeflachten
Exzenterteiles vorübergehend angehoben. Wenn es andererseits gewünscht wird, den
Rasierhobel zu schließen, so hat der Benutzer lediglich die Scheibe 31 genügend weit zu
drehen, damit das Exzenter 33 den Stempel 28 und damit den Bolzen 18 freigibt, worauf die
Feder 29 sofort wirksam wird und den Bolzen naicb unten zieht. Alsdann: schnappen die .
Deckplattenhälften 24 zunächst gegeneinander in die geschlossene Stellung und werden alsdann
in dieser geschlossenen Stellung gemeinsam in die Klemmstellung nach unten bewegt,
so daß sie die Klinge 23 entsprechend der konvexen Auflagefläche der Schutzplatte in
der Querrichtung biegen (Abb. 3).
Es ergibt sich aus vorstehendem, daß bei der Drehbewegung des Exzenters 33 aus der
Stellung der Abb. 2 in die Stellung der Abb. 3 zunächst ein kritischer Punkt auftritt, näm- 1QQ
Hch wenn eine der Ecken des abgeflachten Teiles, des Exzenters in die Verbindungslinie
zwischen den Stiften 30 und 32 gelangt. Innerhalb dieses Drehwinkels von etwa 60°
ist der Druck der Feder 29 bestrebt, das Exzenter wieder in die Stellung der Abb. 2
zurückzudrehen und die Deckplattenhälften in ihrer geöffneten Stellung zu halten. Wenn jedoch
das Exzenter 33 über diesen kritischen Punkt hinaus im geringsten Maße gedreht uo
wird, so wird die Feder 29 sofort wirksam, sie dreht das Exzenter weiter in seine unterste
Stellung der Abb. 3, und es erfolgt das Zusammenschnappen der Deckplattenhälften
24 in ihre geschlossene Stellung und die weitere Bewegung der geschlossenen Deckplattenhälften
in ihre Klemm stellung nach Abb. 3.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Rasierhobel mit unterteilter Deckplatte, deren Teile zur Freigabe der Klinge nach außen und zum Einspannender Klinge nach innen geschwenkt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der Schwenkvorrichtung der Deckplattenteile (24) einerseits eine Feder (29), die ständig bestrebt ist, die Deckplattenteile in ihre Klemmstellung zu verschwenken, und andererseits ein vom Benutzer bewegbarer Antrieb (31), durch den die Deckplattenteile entgegen derWir-to kung der Feder zwangsläufig in. ihre Offenstellung bewegt werden, angeordnet ist.
- 2. Rasierhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung der Deckplattenteile mit einem im Handgriff verschiebbar angeordneten Teil (28) verbunden ist, auf den einerseits die Feder (29) und andererseits die Vorrichtung (3.1) zum öffnen der Deckplattenteile einwirkt.
- 3. Rasierhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Schwenkvorrichtung verbundene Teil (28) als ein im Handgriff geführter Stempel ausgebildet ist, der durch die Feder (29) von oben gegen einen beweglichen An-. schlag (33) der mechanischen öffnungsvorrichtung gedruckt wird, welcher in einer Stellung die Verschiebung des Stempels durch die Feder freigibt und in einer anderen Stellung den Stempel entgegen der Federwirlcung verschiebt.
- 4. Rasierhobel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlag durch ein im Handgriff drehbar gelagertes Exzenter (33) gebildet wird.
- 5. Rasierhobel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß das Exzenter (33) den mittleren Teil einer zu ihrer Drehachse rings genuteten Scheibe (31) bildet, die in einem unteren Kopfstück (16) des Handgriffes drehbar galagert ist, und daß der Stempel (28) mit einer am unteren Ende desselben ausgebildeten Zunge (27) in die Ringnut der Scheibe hineinragt.
- 6. Rasierhobel nach Anspruch 1 bis 5, bei welchem die Deckplattenteile an einem in bezug auf die Schutzplatte heb- und senkbaren Tragteil gelagert sind, bei dessen Aufwärtsbewegung sie auf dem Wege von ihrer Klemmstellung in die Offenstellung zunächst ein Stück geradlinig an der Schutzplatte geführt und dann erst in ihre Offenstellung ausgeschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (19) mit dem Stempel (28) durch einen im Kopf stück (14) des Handgriff es geführten Bolzen (18) verbunden und die Feder (29) zwischen der unteren Stirnseite des Kopfstückes und der oberen Stirnseite des Stempels eingespannt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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