DE636950C - Einrichtung zum Bremsen schnell fahrender Bahnfahrzeuge mit Druckluftbremse und ergaenzender elektrischer Bremse - Google Patents
Einrichtung zum Bremsen schnell fahrender Bahnfahrzeuge mit Druckluftbremse und ergaenzender elektrischer BremseInfo
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/321—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
- B60T8/3235—Systems specially adapted for rail vehicles
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- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/58—Combined or convertible systems
- B60T13/585—Combined or convertible systems comprising friction brakes and retarders
- B60T13/586—Combined or convertible systems comprising friction brakes and retarders the retarders being of the electric type
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Description
Die für Eisenbahnzüge fast ausschließlich verwendete Druckluftbremse erweist sich für
höchste Fahrgeschwindigkeiten, also Geschwindigkeiten von 10O1. bis 160 km/Std. und
mehr, insofern nicht als völlig ausreichend, als sie nicht die volle Ausnutzung der Adhäsion
zwischen Schiene und Rad gestattet. Der Reibungswert zwischen Schiene und Rad
ist innerhalb des für die Bremsung in Frage kommenden Geschwindigkeitsbereichs, also
abgesehen von sehr niedrigen Geschwindigkeiten, ziemlich gleichbleibend. Das Reibungsmoment zwischen den von der Druckluftbremse
gesteuerten Bremsklötzen und dem Radflansch nimmt jedoch mit sinkender Geschwindigkeit
stark zu. Um eine Überbremsung zu verhindern, sieht man bei den Druckluftbremsen
sog. Bremsdruckregler vor, die abhängig von dem Bremsmoment zwischen Radflansch und Bremsklotz den Luftdruck
im Bremszylinder selbsttätig stufenweise derart verstellen, daß mit sinkender Geschwindigkeit
durch Verringerung des Bremsdruckes das Überschreiten eines bestimmten Bremsmoments
und damit ein Festbremsen der Räder vermieden wird.
Aus Sicherheitsgründen kann man den · Bremsdruck nicht so hoch wählen, daß auch
bei sehr hohen Fahrgeschwindigkeiten die Adhäsion zwischen Schiene und Rad voll ausgenutzt wird. Ein Versagen des Bremsdruckreglers,
das durch die bei hohen Geschwindigkeiten nicht eindeutigen Reibungsverhältnisse zwischen Radflansch und Bremsklötzen
leicht eintreten kann, würde sonst ein Festbremsen der Räder zur Folge haben.
Bekannt sind Fahrzeuge mit mehreren Bremsmitteln, und zwar solche, bei denen
eine Bremse nur als Ersatz für eine zweite Bremse vorgesehen ist, und solche, bei denen
eine Bremse in Verbindung mit einer zweiten, zusätzlichen zusammenarbeitet. Bei der ersteren
Gattung wird die aus Sicherheitsgründen vorgesehene zweite Bremse nur dann benötigt,
wenn die im allgemeinen benutzte Betriebsbremse versagt.
Bei der zweiten Art von Bremseinrichtungen wird zu einer Bremse, z. B. Druckluftbremse,
eine zweite, zusätzliche Bremse, z. B. elektrische Bremse, vorgesehen, die mit der
ersteren, deren Bremswirkung ergänzend, zusammenarbeitet. Als solche zusätzlichen Bremsen
zu Druckluftbremsen werden in bekannten Ausführungen Schienenbremsen vorgeschlagen.
Schienenbremsen — auch solche, die mit Kurzschlußstrom erregt werden —
sind aber ebenso wie die Druckluftbremsen Klotzbremsen, und diese haben den Nachteil,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erßnder angegeben worden:
Dr.-Ing. Walter Reichel in Berlin-Lankwitz.
daß ihre Bremskraft mit, sjeigender Geschwindigkeit
abnimmt, weil der "Reibungskoeffizient der gleitenden Reibung mit steigender Geschwindigkeit
sinkt. Eine leidlich befriedigende Bremswirkung ließe sich mit diesen Bremsen
nur durch einen beträchtlichen Bremsdruck erreichen, der dauernd nachgeregelt werden'
müßte, wodurch deren Nachteil zwar gemindert, aber nicht gänzlich beseitigt wird.
ίο Einfacher und wirkungsvoller kann der einer solchen Bremseinrichtung anhaftende
Mangel dadurch beseitigt werden, daß man als zusätzliche elektrische Bremse statt einer
Schienenbremse eine Wirbelstrombremse anwendet, bei der bekanntlich, abweichend von
der bisher 'gebräuchlichen Schienenbremse, das Bremsmoment unabhängig von der Reibung
selbsttätig mit steigender Geschwindigkeit zunimmt. Selbstverständlich muß auch
hier wie bei den bekannten Ausführungen dafür gesorgt werden, daß die'Einschaltung der
Erregung der zusätzlichen !elektrischen Bremse in Abhängigkeit von den Druckverhältnissen
der Luftdruckbremse erfolgt. Die Einrichtung nach der Erfindung ist besonders
für längere elektrische Züge mit Druckluftbremse geeignet, die außer durch letztere noch zusätzlich durch Kurzschlußoder Nutzbremsung abgebremst werden können.
Bei solchen Fahrzeugen besteht jedoch die Gefahr, daß bei einem der Wagen oder auch der Lokomotive die elektrische Bremsung
einsetzt, bevor die Bremsklötze durch· die Druckluft betätigt wurden, was ein Auflaufen
einzelner Zugteile aufeinander zur Folge haben könnte. Um diese Gefahr zu vermeiden, erfolgt bei der Erfindung die
Einschaltung der elektrischen Bremse über Hilfskontakte, und zwar erst dann, nachdem
die Druckluftbremse bereits eingesetzt hat. Die Hilfskontakte für die Steuerung der elektrischen
Bremse sind in bekannter Weise an dem Bremsgestänge der Druckluftbremse angeordnet.
Man könnte auch daran denken, die Wirbelstrombremse durch den Lokomotivführer unter
Berücksichtigung der Zuggeschwindigkeit einschalten zu lassen. In diesem Fall sind für
die Bremsung der Beiwagen besondere elekirische Steuerleitungen unumgänglich, die insbesondere
bei Dampfzügen oder Zügen mit Diesellokomotiven in der Regel nicht zur Verfügung stehen. Bei Einschaltung der
Wirbelstrombremse in Abhängigkeit von der Zuggeschwindigkeit müßte ein besonderes geschwindigkeitsmessendes
Gerät, beispielsweise eine Tachometerdynamo oder ein gleichwertiges zusätzliches Gerät, angebracht werden.
Die Einkupplung der Bremsscheibe erfolgt zweckmäßigerweise gleichzeitig und in Abhängigkeit
von den Druckverhältnissen der Luftdruckbremse mit der Einschaltung der
Erregung für die Wirbelstrombremse.
Der in der Zeichnung schematisch dargestellte Eisenbahnzug besteht aus der Loko-•motive
ι und den Beiwagen 20. Die Druck- - lulferemsausrüstung der Lokomotive und der
'fyyagen sei gemäß den Regeln der Normalausführung
der Deutschen Reichsbahn für D-Züge gewählt. In der Lokomotive 1 befindet
sich das Führerbremsventil 8, über das die durch den Zug geführte Leitung 21 unter
Druck gesetzt oder entlüftet werden kann.
An die Leitung 21 sind in den einzelnen
Beiwagen, die Steuerventile 5 angeschlossen, durch die der den Bremskolben 3 enthaltende
Bremszylinder 6 mit einem Hilfsbehälter 7 oder mit der durchgehenden Leitung 21 verbunden
wird. Der Bremskolben 3 wirkt auf die Bremsklötze 4 ein, die sich bei der Bremsung
gegen die Radflansche 2 legen.
Die Achse 9 trägt eine Kupferscheibe 10, die sich im Feld der Magnete 11 bewegt. Die
Erregerwicklungen 12 der Magnete liegen über einen Druckregelschalter 18 an der Zugbeleuchtungsanlage
19, die durch eine Zugbeleuchtungsmaschine oder eine Batterie gespeist
wird.
Der Druckregelschalter 18 wird gemäß der Erfindung abhängig vom Bremsdruck des
Einzelfahrzeuges gesteuert. Zu diesem Zweck kann er entweder mit dem Steuerventil 5 derart
verbunden sein, daß eine Umsteuerung des Steuerventils gleichzeitig eine Schaltung der
Erregerwicklungen bei der Wirbelstrombremse zur Folge hat. Statt dessen kann man
aber auch den Druckregelschalter mit dem Bremszylinder 6 verbinden und ihn abhängig
vom Druck in diesem Zylinder steuern. Liegt der Bremsdruck im Zylinder über einem be- 10c
stimmten Wert, so wird die Wirbelstrombremse eingeschaltet; sie kommt also bei der
Bremsung selbsttätig zur Wirkung. Das gleiche ist der Fall, wenn der Druckregelschalter
mit dem Steuerventil verbunden ist. Die letztere Bauart hat den Vorteil, daß besondere
Steuerorgane nicht erforderlich, vielmehr an dem bereits vorhandenen Ventil nur
Hilfskontakte anzubringen sind, die dann die Erregerwicklung 11 zweckmäßig unter Einfügung
eines Hilfsschützes schalten. Der Anschluß des Druckregelschalters an den Bremszylinder
6 hat dafür den Vorteil, daß für die bauliche Anordnung, insbesondere beim nachträglichen
Einbau in vorhandene Fahrzeuge, keine Beschränkungen vorliegen.
Zur Verbesserung der Wirksamkeit der Wirbelstromkupplung kann man diese mit
der Achse 9 über ein ins Schnelle übersetzendes Vorgelege verbinden -und dabei die Wirbelstrombremse
mit ihrem Vorgelege an der Achse nach Art eines Tatzenlagermotors be-
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festigen. Durch Einfügen einer lösbaren Kupplung können die Räder des Vorgeleges
geschont werden.
Durch die gleichen Organe, durch die die Einschaltung der Erregung der Wirbelstrombremse
erfolgt, kann auch die Kupplung hergestellt werden, so daß die Scheibe io der
Wirbelstrombremse so lange entkuppelt ist, wie eine Bremsung nicht beabsichtigt ist. Die
für die Kupplung notwendigen Kräfte können entweder, ähnlich wie dies bei Anlassern von
Automobilmotoren üblich ist, durch das Feld der Erregerwicklung oder besser durch einen
Hilfsdruckluftkolben, gegebenenfalls den gleichen Hilfsdruckluftkolben, der den Erregerschalter
umsteuert, geliefert werden.
Die Bauform der Wirbelstromkupplung ist für die Wirksamkeit der Erfindung nicht von
grundsätzlicher Bedeutung. Man kann statt einer einzigen Scheibe auch mehrere Scheiben,
gegebenenfalls auch eine Trommel verwenden. Den relativ zur Erregerwicklung umlaufenden
Körper der Wirbelstrombremse ■ kann man entweder lediglich aus gut leitendem
Material oder auch aus Eisen, gegebenenfalls lameliierten Blechen, mit Kurzschlußkäfig
ausführen.
Die für den nachträglichen Einbau der Wirbelstrombremse oft vorliegenden räumliehen
Schwierigkeiten erzwingen einen gedrängten Bau der Kupplung. Die Verwen
dung von Rollenlagern und hoch belasteten Erregerwicklungen mit Asbestisolierung leistet
hier Hilfe.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Bremsen schnell fahrender Bahnfahrzeuge mit Druckluftbremse
und ergänzender, vom Einsetzen der Druckluftbremse abhängiger elektrischer Bremse, die die mechanische Bremse
in dem Geschwindigkeitsbereich unterstützt, wo eine ausreichende Bremswirkung nur durch starke Bremsdrucberhöhung
möglich wäre, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche elektrische Bremse eine
von den ReibungsVerhältnissen unabhängige Wirbelstrombremse vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit dem Steuerventil
der Druckluftbremse verbundenen Hilfsschalter zur Einschaltung der Wirbelstrombremse.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung
der Wirbelstrombremse abhängig vom Druck im Bremszylinder erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließung
einer Bremsschaltung der Fahrmotoren unmittelbar oder mittelbar über durch das Gestänge
geschlossene Hilfskontakte erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungelf
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES112732D DE636950C (de) | 1934-02-02 | 1934-02-02 | Einrichtung zum Bremsen schnell fahrender Bahnfahrzeuge mit Druckluftbremse und ergaenzender elektrischer Bremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES112732D DE636950C (de) | 1934-02-02 | 1934-02-02 | Einrichtung zum Bremsen schnell fahrender Bahnfahrzeuge mit Druckluftbremse und ergaenzender elektrischer Bremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE636950C true DE636950C (de) | 1936-10-22 |
Family
ID=7531986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES112732D Expired DE636950C (de) | 1934-02-02 | 1934-02-02 | Einrichtung zum Bremsen schnell fahrender Bahnfahrzeuge mit Druckluftbremse und ergaenzender elektrischer Bremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE636950C (de) |
-
1934
- 1934-02-02 DE DES112732D patent/DE636950C/de not_active Expired
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