DE636081C - Schienenbefestigung mit am Kopf und Fuss der Schiene sich abstuetzenden Druckstuecken - Google Patents

Schienenbefestigung mit am Kopf und Fuss der Schiene sich abstuetzenden Druckstuecken

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DE636081C
DE636081C DEB159620D DEB0159620D DE636081C DE 636081 C DE636081 C DE 636081C DE B159620 D DEB159620 D DE B159620D DE B0159620 D DEB0159620 D DE B0159620D DE 636081 C DE636081 C DE 636081C
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rail
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rail fastening
clamping plate
iron
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DEB159620D
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VEREPA AKT GES
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VEREPA AKT GES
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/56Special arrangements for supporting rail ends
    • E01B11/62Bridge chairs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Schienenbefestigung mit am Kopf und Fuß der Schiene sich abstützenden Druckstücken Die l,hindnng betrifft eine Schienenbefestigting. die insbesondere für Krümmungen und Stoßverbindungen geeignet ist.
  • Bei clen bekannten Schienenstoßverbindungen sind die ,'cliietienenden durch beiderseits (leg Schiene angeordnete Laschen bzw. Druckstücke, die über die Schienenenden hinweggeführt sind, miteinander verbunden. Die i.aschen werden dabei durch Bolzen verbun-(le». die durch Bohrungen des Schienensteges hindurchgeführt sind, bzw. werden Druckstücke. die sich ani Schienenkopf und -fuß al>aützen, durch Keil- oller Schraubverspannitiigen festgelegt. Da die Kaieinern für die Laschen bzw. Druckstücke und ferner auch die Höhe der Schienenfüße für die einzelnen Schienen infolge Walzenverschleißes und unterscliiedlicher Kalibereinstellung stets etwas meterschiedliche Abmessungen besitzen, läßt sich bei dieser Verbindung der Schienenenden I)raktisch eine satte Auflage der Schienenfüße leider Schienen auf der gemeinsamen eisernen l"nterl:ige nicht erzielen. Es kotnnit hinzu, dalß bei Verwendung einer für beide Schienenenden gemeinsamen Lasche bzw. eines geineinsamen 1)rticl:stiiclces ein sattes Anliegen der l.;isclie bzw. des Druckstückes in den hamstern der aneinanderstoßenden Schienen infolge der Ungleichmäßigkeit dieser Kaininern nicht erzielbar ist, wodurch die feste X"erli nclung der leiden Scliienenentlen weiterhin lieeintr:ichtigt wird.
  • (#.s ist weiterhin eine Schienenstoßverbindu»g bekaimt, bei der die Schienenenden durch zwei getrennte, waagerecht geführte Holzkeile an den Schienenstuhl gedrückt werden. Die waagerecht geführten Holzkeile werden nach dein Eintreiben durch Schrauben in der eingetriebenen Lage gehalten.
  • Nach Anziehen der Sicherungsschrauben sind die Holzkeile nicht nur in waagerechter sondern auch in lotrechter Richtung unverschieblich gegeneinander festgelegt.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, hei einer Schienenstoßbefestigung mit atn Kopf und Fuß der Schiene sich abstützenden Druckstücken und einer für beide Schienenenden genieinsatnen eisernen Unterlage, auf der die Schienenenden mittels der Druckstücke festgespannt werden. die an jeder Schienenseite angeordneten Druckstückteile an der Schienenstoßftige gegeneinander verschieblich vorzusehen und durch Spannmittel festzuziehen. die sich an dein dein Druckstuck abgewandten Ende an der eisernen Unterlage abstutzen. Durch die gegenseitige Verschieblichlceit der Druckstückteile wird in jedem Falle trotz der unterschiedlichen Schienenprofile infolge «-alzenverschleißes oder untereine satte Auflage leider Schienenenden auf der eisernen Unterlage und ferner eine satte Auflage der L)ruckstücke in den Kammern der Schiene erzielt.
  • Die auf jeder Schienenseite angeordneten 1)rtirlcstücl:teile kiinnen zwei gesonderte Stücke bilden oder auch nachgiebig :niteinander verbunden Nverden. Wesetitlicli ist nur. daß die Druckstückteile des einen Schienenende: sich den Druckstückteilen des anderen Schienenendes gegenüber verschieben können. Diese Verschieblichkeit läßt sich auch bei Verwendung einer Lasche auf jeder Schienenseite durch entsprechende Ein- bzw. Ausschnitte des Druckstückes erzielen.
  • Die Spannmittel für die Druckstückteile können auf einer Schienenseite durch eine Stützrippe der eisernen Unterlage ersetzt werden, wobei zweckmäßig die Stützfläche der Stützrippe der -Neigung des Druckstückes anepaßt ist. uni besondere Zwischenstücke zu ersparen.
  • Bei dieser Ausbildung (her Schienenstoßbefestigung erübrigt sich auch jede Lochung der Schienenstege, die bekanntlich ein Hauptgrund für auftretende Schienenbrüche ist.
  • Gemäß der Erfindung können die unterteilten Druckstücke durch Schweißen, Nieten o. dgl. mit den Schienen verbunden sein. Es können ferner auch die Schienen an Stelle der besonderen keilförmigen Druckstücke eine die erforderliche Keilfläche bietende Profilierung besitzen, wöbei selbstverständlich, nur (hie Schienenenden mit einer derartigen keilförmigen Profilierung ausgestattet zu sein brauchen. Weiterhin können die unterteilten Druckstücke zum Ausgleich und zur Regelung (her Spurweite unterschiedliche Stärken haben.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine besondere Anordnung und Ausbildung der Spannmittel für die Druckstücke.
  • Es sind bereits Schienenbefestigungen bekannt, bei denen der Schienenfuß mittels hleninplatten und Schrauben auf der eisernen Unterlage befestigt wird. Ausgehend von (fiesen Schienenbefestigungen wird vorgeschlagen, den inneren Kleminplattenschenkel auf einer oberhalb des Schienenfußes liegenden Schrägfläche, beispielsweise des Druckstückes, abzustützen und auf diese Weise (hie Schiene waagerecht und lotrecht auf (her eisernen Unterlage zu verspannen. Selbstverständlich kommt diese besondere Art der Schienenbefestigung nicht nur für (hie Schienenenden ain Schienenstoß, sondern auch für die mittleren Teile der Schiene in Frage. Wesentlich ist, daß durch (hie besondere Abstützung des inneren Klemnlplattenschenkels die Schiene nicht nur in lotrechter, sondern auch in waagerechter Lage gut verspannt wir(,. Dies ist vor allem auch in Krümmungen von besonderer Bedeutung. Zur Ersparung federnder Unterlagen unterhalb (her ,Mutter der Befesti-;;unrsschraube kann erfindungsgemäß (hie hlenimplatte selbst biigelförinig ausgebildet sein und aus federndem Werkstoff bestehen.
  • Der äußere Kleinniplattenschenkel wird auf der eisernen Unterlage zweckmäßig in einem runden Widerlager abgestutzt. Er kann aber auch an einer schrägen Stützrippe der eisernen Unterlage Anlage finden, wodurch die waagerechte Schienenverspannung weiterhin unterstützt wird.
  • Der Kopf der zur Festspannung (her Klenunplatte dienenden Schraube wird an der eisernen Unterlage, und zwar zweckmäßig an einer besonderen Rippe der eisernen Unterlage, verankert, wobei es sich empfiehlt, (las Widerlager und die entsprechende Anlagefläche -des Schraubenkopfes hallig auszuführen.
  • Die Ausnehmungen für das Widerlager des Schraubenkopfes können durch Ausfräsen, Aushobeln o. dgl. bzw. durch Umwalzen, Unibiegen, Umpressen o. dgl. der zunächst auf die Schienenunterlage senkrecht aufgewalzten Rippe ausgebildet werden. 'Man kann die Ausnehmungen in die Rippe auch warm einpressen. Der Schraubenkopf kann haken-. ösen- oder zapfenartig ausgebildet «erden.
  • Die Klemmplatte wird zweckmäßig durch seitliche Vorsprünge bzw. Ausnehmungen der Widerlager für die Klemmplattenschenkel gegen Seitwärtsverschiebung gesichert.
  • Bei Anwendung einer besonderen eisernen Unterlegplatte empfiehlt es sich, die Schwellenschrauben zwischen dem Widerlager für den äußeren Klemmplattenschenkel und (lein Widerlager für die Klemmplattenschrauben anzuordnen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand (her Erfindung beispielsweise für eine Schienenstoßverbindung veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. i (hie Schienenstoßbefestigung im Schnitt nach Linie I-I (her Fig. 2.
  • Fig.2 (hie Schienenstoßbefestigung in Seitenansicht unter Fortlassung (her Befestigungsschrauben für die Klemmplatten, Fig.3 eine besondere Ausbildung des Widerlagers für den äußeren Kleininplattenschenkel in Seitenansicht.
  • Fig. 4. eine etwas abgeänderte Ausführungsform dieses Widerlagers ebenfalls in Seiten-ansicht, F ig. 5 eine weitere Ausfiihrungsfornl der Schiellenstoßbefestigung inl Ouerschnitt eiltsprechend l; ig. i.
  • An den Enden (her Schienen a sind beiderseits Druckstücke d vorgesehen, die sich am Kopf und Fuß (her Schiene abstützen, und zwar sind. wie Fig. 2 erkennen lüßt, für jedes Schienenende besondere Druckstücke il angeordnet. Die Schienenenden a ruhen auf einer für beide Schienenenden gemeinsamen eisernen Unterlage e, (hie mit Hilfe l-on Schwellenschrauben k auf den ini Abstand voneinander angeordneten Holzschwellen befestigt sind. Die eiserne Unterlage e ist mit einer durchlaufenden Stützrippe et versehen, an deren schrägen Stützfläche die Abstützung der beiden Druckstücke d, cd der Schienenenden erfolgt (vgl. Fig. z). An den Druckstücken sind. wie ebenfalls Fig. -2 erkennen läßt, Vorsprünge i vorgesehen, die in ent-#preClienCle Ausnehmungen lt der Stützrippen c, eingreifen, um ein seitliches Herausrutschen der Druckstücke d zu vermeiden. Die Festspannung der Schiene a erfolgt mittels der Klemmplatte c und der Spannschraube b auf der der Stützrippe ei gegenüberliegenden Seite der Schiene. Der innere Klemmplattenschenkel stützt sich oberhalb des Schienenfußes an dein schräg verlaufenden Druckstückd ab, während der äußereKlemmplattenschenkel in dem runden Widerlager der Rippee, dereisernenU nterlagee Anlage findet. .\uf diese Weise ist für den Klemmplattenschenkel in dein runden Widerlager ein Drehpunkt geschaffen, der während des Festspaniens der Klemmplatte ein Verschieben derselben auf der eisernen Unterlage e verhindert. Eine Seitwärtsverschiebung der Klemmplatte c ist am äußeren Klemmplattenschenkel durch seitliche Vorsprünge i der Stiitzrippe c, verhindert. wobei diese seitlichen Vorsprünge durch Unibiegen der Stützrippe e., gebildet werden können. Selbstverständlich könnte anstatt dessen die Stützrippe e, in der Breite der Klemmplatte auch mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen sein. Der innere Klemmplattenschenkel greift zwischen Vorsprünge i bzw. in eine entsl)reclietide Ausnehmungdes Druckstückes d und sichert dadurch dieses gegen Seitenverschiebung.
  • Das Widerläger für den äußeren Klemmplattenschenkel kann auch entsprechend Fig. 3 derart ausgebildet «-erden, daß sich das Schenkelende an einer schrägen Stützfläche der Rippe e., abstützt. Bei dieser Ausbildung (les Widerlagers wirkt die Stützrippe e., noch zusätzlich für die waagerechte Verspannung der Schiene.
  • Das Widerlager nach Fig. ,4 entspricht im wesentlichen dem Widerlager nach Fig. i. Es ist lediglich die Stützrippe e, um den abgerundeten. ußerenKlemmplattenschenkel etwas herumgezogen, so daß ein Herausspringen der Klemmplatte aus diesem Widerlager wirksam verhindert ist.
  • 1)ie l,estspannung der Klemmplatte c erfolgt durch die Spannschraube b, deren Hammerkopf in einer entsprechenden Ausnehinung g der Rippe e_ der eisernen Unterlage e veratlkert ist. Die Stützfläche der Rippe e.= und dementsprechend der Schraubenkopf sind ballig ausgeführt, so daß die Schraube b sich der Lage (ler hleinniplatte c entsprechend fl:ichig einstellen kann. Die lriigelförinig ausge1)iiclete Kleniniplatte c besteht aus federndem Werkstoff, -wodurch sich die Anordnung einer federnden Unterlage zwischen der Schraubenmutter und der Klemmplatte erübrigt.
  • Da die Ausnehmungen in der Rippe e.= nur unterhalb der Klemmplattec erforderlich sind. braucht die Rippee:,, zwecks Werkstoffersparnis auf die eiserne Unterlage e nur periodisch aufgewalzt zu werden.
  • Ausgleichungen von Höhen- und Seitenunterschieden in der Fahrbahn des Schienenprofils sowie Spurregelungen können durch entsprechend stärkere oder schwächere Druckstücke oder auch durch Zwischenlagen j (Fig. i) aus Metall oder hartelastischem Werkstoff erfolgen. Die Zwischenlagen -%verden zwischen Schienenfuß und Schienenunterlage bzw. zwischen Stützrippe e_ und den Druckstücken d eingefügt. Um das Herausrutschen der Zwischenlage zu verhüten, erhalten sie am Schienenstoß z. B. durch Umbiegen einen Anschlag gegen die Druckstücke d, wie es durch f= beispielsweise angedeutet ist.
  • Selbstverständlich kann die Schienenstoßbefestigung auch auf einer oder auf mehr als zwei Schwellen angeordnet «-erden.
  • Erfolgt die Befestigung auf zwei Schwellen, so kann man in besonders stark beanspruchte Stellen am Stoß noch Verstärkungen einfügen, indem man entweder unter die von einer Schwelle zur anderen durchgehenden Schienenunterlage noch kurze Schwellenstücke einfügt und diese mittels durch die Schienenunterlage hindurchgeführter Schwellenschrauben befestigt oder indem man die Schienenunterlage selbst nach unten verstärkt. Eine derartige Verstärkung kann beispielsweise durch Abbiegen des äußeren Lappens e;, der eisernen Unterlage oder durch Anbringen besonderer Stege oder Lappen unterhalb der Schienenunterlage in dem Raum zwischen den beiden Schwellen erreicht werden.
  • Falls die Schienenenden finit der neuen Schienenbefestigung nur auf einer Schwelle gelagert werden und die Schienenunterlage c von der Gleisinnenseite mit zwei Schwellenschrauben befestigt wird, kann die Klemmplatte c zur Scliafftuig des nötigen Ratinies für die Schwellenschrauben entsprechend ausgeklinkt werden. Die Anordnung der Kletnniplatten c auf beiden Schienenseiten empfiehlt sich ini besonderen bei der Befestigung der Schiene auf Eisenschwellen, weil dann die Eisenschwelle nicht finit der hohen Stützrippee, versehen zu werden ])raucht. Die Herstellung der eisernen Unterlage c erfolgt zweckmüßig in der Weise, daß -zunächst ein Walzstab finit nicht unterschnittenen 1'rotilierungen gewalzt wird und daß dann die erforderlichen Unterschneidungen in einem weiteren Arbeitsgang durch Walzen oder Pressen ausgeführt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach I# ig. 5 stützt .ich der äußere Klenimplattenschenkel, wie bei der Ausführungsform nach .hig.3 auf einer schrägen Stützfläche der Rippe e4 ab. Durch das durch die Rippe e,, quer durchgehende Loch L kann der Schraubenkopf mittels eines entsprechenden Rundeisens nach der Schiene zu vorgetrieben werden, je nachdem die Klemmplatte mehr oder weniger nach der Schiene zu vorrückt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHL: i. Schienenbefestigung mit am Kopf und Fuß der Schiene sich abstützenden Druckstücken und einer für beide Schienenenden gemeinsamen eisernen Unterlage, auf welcher die Schienenenden mittels der Druckstücke festgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder Schienenseite angeordneten Druckstückteile (d) an der Schienenstoßfuge gegeneinander verschieblich und durch Spannmittel (b, c) festgezogen sind, die sich an dem dem Druckstück abgewandten Ende an der eisernen Unterlage (e) abstützen. :2. Schienenbefestigung nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß die Druckstückteile (d) zwei gesonderte Stücke bilden. 3. Schienenbefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die Druckstückteile (c11) nachgiebig miteinander verbunden sind. 4. Schienenbefestigung nach Anspruch. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterteilten Druckstücke (d) durch Schweißen, Nieten o. dgl. mit den Schienen verbunden sind. 5: Schienenbefestigung nach. Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen an Stelle der besonderen keilförmigen Druckstücke (d) eine die crforderliclie Keilfläche aufweisende Profilierung besitzen. 6. Schienenbefestigung nach. Anspruch i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Schienenenden mit keilförmiger Profilierung ausgestattet sind. Schienenbefestigung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die unterteilten Druckstücke (d) zum Ausgleich und zur Regelung der Spurweite unterschiedliche Stärken haben. S. Schienenbefestigung nach Anspruch i bis 7, hei der der Schienenfuß mittels Klemmplatten und Schrauben (b, c) auf der eisernen Unterlage (e) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der innere Kleminplattenschenkel auf einer oberhalb des Schienenfußes liegenden Schrägfläche abstützt. g. Schienenbefestigung nach Anspruch i his 8, dadurch gekennzeichnet. daß sich der äußere Klemmplattenschenkel auf der eisernen Unterlage (e) in einem runden Widerlager abstützt. i o. Schienenbefestigung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der äußere Klemmplattenschenkel auf der eisernen Unterlage an einer schrägen Stützrippe abstützt (Fig. 5). i i. Schienenbefestigung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf der Klemiiibügelschraube (b) an einer besonderen Rippe (e_) der eisernen Unterlage (e) ein \\'iderlager besitzt. 12. Schienenbefestigung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager für den Kopf der Kleininschraube (b) und der Schraubenkopf selbst ballig ausgeführt sind. 13. Schienenbefestigung nach Anspruch i bis 12, dadurch. gekennzeichnet, daß die bügelförmig ausgebildete Klemmplatte (c) aus federndem Werkstoff besteht. i4.. Schienenbefestigung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (c) und die Druckstücke (d) durch seitliche Vorsprünge (i) bzw. Ausnehinungen (h) gegen Seitwärtsverschiebung gesichert sind. i5. Schienenbefestigung nach Anspruch i bis 14, dadurch. gekennzeichnet, daß bei Anwendung einer besonderen eisernen Unterlage die Sch"vellenschrauben (k) zwischen dem Widerlager (e4) für den üußerenKleininplattenschenkel und deinWiderlager (c_) für die Kleinmplattenschrauben (b) angeordnet sind.
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DE (1) DE636081C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197490B (de) * 1959-01-10 1965-07-29 Wilhelm Muench Dipl Ing Schienenstoss
DE19920075A1 (de) * 1999-05-03 2000-12-07 Boegl Max Bauunternehmung Gmbh Lagerung einer Schiene für Schienenfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197490B (de) * 1959-01-10 1965-07-29 Wilhelm Muench Dipl Ing Schienenstoss
DE19920075A1 (de) * 1999-05-03 2000-12-07 Boegl Max Bauunternehmung Gmbh Lagerung einer Schiene für Schienenfahrzeuge

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