DE636062C - Mahlverfahren - Google Patents
MahlverfahrenInfo
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- DE636062C DE636062C DEL83650D DEL0083650D DE636062C DE 636062 C DE636062 C DE 636062C DE L83650 D DEL83650 D DE L83650D DE L0083650 D DEL0083650 D DE L0083650D DE 636062 C DE636062 C DE 636062C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C23/00—Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C11/00—Other auxiliary devices or accessories specially adapted for grain mills
- B02C11/08—Cooling, heating, ventilating, conditioning with respect to temperature or water content
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schroten, Mahlen und Sichten von weichen
Stoffen, wie Getreide, Hülsenfrüchten, Gewürzen, Erdnüssen usw. Bei den in neuerer
Zeit immer mehr bekanntgewordenen sogenannten Luftstrommühlen hat man sich schon
früher eine Erscheinung zunutze gemacht, die darin besteht, daß, wenn das Mahlgut
aus verschiedenen Stoffen zusammengesetzt ist, z.B. aus Kohle und Pyriten, wobei die
Pyrite nicht nur "schwerer mahlbar sind, sondern auch ein höheres spezifisches Gewicht
haben, sich das schwerere Gut, also in diesem Falle die Pyrite, am Boden absetzen,
indem man auf diese Weise eine Art Separation der beiden Stoffe durchführte und das
abgesetzte Gut dauernd oder absatzweise aus der Anlage abzog. Das vorliegende Verfahren
will diese bisher nur als Nebenwirkung
ao betrachtete Maßnahme, deren Anwendung in den meisten Fällen auch nur bedeutete, daß
man aus der Not eine Tugend machte, bewußt für das Gebiet des Schrotens, Mahlens
und Sichtens von Getreide oder Hülsenfrüch-
s5 ten anwenden, die ebenfalls aus Stoffen verschiedener
Mahlbarkeit bestehen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das Getreide oder die Hülsenfrüchte in
einer Rollenmühle mit Luftstromsichtung behandelt werden. Als Rollenmühlen im Sinne
der Erfindung sind alle Mühlen aufzufassen, bei denen eine oder mehrere Rollen zusammen
mit einem Mahlring oder Mahlteller arbeiten, wobei die Mahlung zwischen der Rolle und dem Ring ο. dgl. erfolgt, während
ein Luftstrom das genügend gemahlene Gut aus der Mühle herauszieht. Die Erfindung
erstreckt sich auch auf die Benutzung solcher Mühlen, in denen zwei oder mehrere Rollen
oder Walzen zusammenarbeiten.
Besonders vorteilhaft hat sich für die Zwecke der Erfindung die als Federrollenmühle
mit Luftstromsichtung bezeichnete Untergruppe der Ringwalzenmühlen gezeigt, und von diesen Federollenmühlen wiederum
diejenige Gruppe, die eine horizontale Mahlbahn in Form einer umlaufenden Schüssel
oder Platte hat, auf welcher die stationär angeordneten Mahlwalzen abrollen. Der
Mahldruck bei dieser Konstruktion ist durch Federn regelbar, daher der Name Federrollenmühle.
Sie hat außerdem die Eigentümlichkeit, die für den vorliegenden Zweck
wichtig ist, daß die Rollen nicht die Mahlbahn berühren müssen, sondern daß dazwischen
ein Spalt, der gleichfalls geregelt werden kann, bestehen bleibt.
Eingehende Versuche "haben gezeigt, daß gerade die im vorstehenden beschriebene
Untergruppe der Ringwalzenmühlen die Fähigkeit hat, das Getreide o. dgl. ähnlich so zu
verarbeiten wie z. B. die Walzenstühle oder die Mahlgänge.
Zum besseren Verständnis sei auf die Abb. ι der Zeichnung verwiesen. Es ist dort
als Beispiel eine Federrollenmühle, wie sie nach der Erfindung zweckmäßig benutzt werden
soll, schematisch dargestellt. In einem
stillstehenden Gehäuse α läuft ein Tisch b um der in der Zeichnung als Platte gezeigt ist
der aber nach' der: Erfindung^ebensogut etwas
. schüsselartig ausgebildet sein kann. Gegen diese umlaufende Mahlfläche arbeiten zss
oder mehrere Rollen c (in der Zeichnung ist nur eine dargestellt), die um eine schwingend
angeordnete, sonst aber feststehende Achse d umlaufen. Mittels der Feder e kann
ίο der Mahldruck eingestellt werden. Mittels der Stellschraube / kann der Spalt zwischen
Rollen und Mahlbahn geregelt werden. Je breiter man die Rollen macht, desto größer
wird die Differentialgeschwindigkeit zwisehen den Mahlteilen sein, die bei der Weichmüllerei
bekanntlich eine wichtige Rolle spielt. Nur ein einziger Punkt der Rolle
hat die gleiche Geschwindigkeit mit dem Tisch, während alle anderen Punkte eine ao mehr oder weniger große Nacheilung oder
Voreilung gegenüber dem Tisch haben. Man kann aber auch andererseits die Differentialgeschwindigkeit
heruntersetzen oder ganz beseitigen, wenn man den Rollen eine kegelige Form gibt. Mari kann sie auf der
anderen Seite noch viel mehr erhöhen, indem man die Rollen für sich antreibt, was nach
der Erfindung auch, ohne weiteres möglich ist, indem man statt einer festliegenden
Achse d eine sich drehende Antriebswelle benutzt.
In dem Beispiel befindet sich in dem oberen Teil des Gehäuses der Sichter. Dieser
besteht in bekannter Weise aus dem Siebkorb g, der gleichfalls umläuft, und dem Abzug
h- Während das Mahlgut durch eine Aufgabevorrichtung i auf die Mahlbahn gelangt
und hier zerkleinert wird, wird ein Luftstrom von k her durch die Mühle hindurchgeleitet,
belädt sich im Mahlraum mit dem genügend Feinen, geht durch den drehenden Siebkorb hindurch, wobei das etwa
vorhandene Überkorn zurückgewiesen wird, und verläßt bei h die Anlage. Die Trennung
des Mehles von dem Luftstrom geschieht in der bekannten Weise, z. B. durch einen
Zyklon. Die gereinigte Luft kann zur Mühle zurückgeführt werden, so daß die Luft also
im Kreislauf arbeitet.
Bekanntlich ist es nicht erwünscht, die Rückstände, d. h. vo*r allen Dingen die Kleie,
zu zermahlen, und sie soll, auch vom Mehl ferngehalten werden. Nach der Erfindung
geschieht dies z. B. so, daß eine bestimmte Zeit z. B. Getreide, wie üblich, der Vermahlung
unterworfen wird. Da das Mehl, wie Versuche festgestellt haben, ganz außerordentlich schnell sich ablöst und ausgetrieben
wird, so wird mit der Zeit der Inhalt der Mühle immer mehr aus Rückständen, d. h. aus Kleie u. dgl., bestehen. Wenn weiter
zweckmäßig nach einer gewissen Zeit die Beschickung mit frischem Mahlgut unterbunden
wird, so kann man, je nachdem wie /lange man den Inhalt der Mühle weitermahlt,
• eine mehr oder weniger große Ausmahlung erzielen. Wenn sie den gewünschten Grad
erreicht hat, so wird nach der Erfindung umgeschaltet. Dieses Umschalten ist am besten an Hand der Abb. 2 der Zeichnung
verständlich. Während der Mehlbetrieb, d. h. also der Hauptbetrieb, sich in der Weise
vollzieht, daß der mit Mehl beladene Luftstrom durch die Abzugöffnung h geht, dann
durch das Gebläse / und in einen Zyklon m,
wird nach der Umschaltung, die durch einfache Klappen erfolgen kann, unter Umgehung
des Sichters der Mahlraum unmittelbar durch die öffnung η mit dem Gebläse /
verbunden, und der auf diese Weise abgezogene Inhalt der Mühle, der in erster Linie
aus Kleie besteht, wird in dem zweiten Zyklon 0 abgeladen. Die Luft wird in üblicher
Weise durch die Leitung p zur Mühle zurückgeführt. Die sogenannte Uberluft kann
in den Stutzen qt oder ga zu Staubfiltern geleitet
werden.
Nach dem Beispiel wird die Umschaltung durch das Umlegen der Klappen T1, r2, ra bewirkt.
Mari kann aber natürlich auch das Gebläse auf die Saugseite der Zyklone legen,
in welchem Falle unter Umständen das Umschalten mit nur einer einzigen Klappe bewirkt
werden kann.
Bei der beschriebenen Arbeitsweise wird im Zyklon m immer das Mehl anfallen, während
im Zyklon 0 die Rückstände anfallen. Wie das auch sonst in der Weichmüllerei
üblich ist, können diese Rückstände z. B. in einer zweiten gleichen Anlage wiederum zerlegt
werden, und zwar wiederum in Mehl und Grieß. Der so entstandene Grieß kann in einer dritten Anlage ebenso weiterbehandelt
werden, oder aber der erste Grieß kann auch über andere Mahl- oder Sichtmaschinen
gehen (z.B. Plansichter). Man kann sich aber auch denken, daß der erste Grieß gespeichert
wird, um dann periodisch einmal oder öfter in der gleichen Anlage weiterverarbeitet
zu werden. Das würde den Vorteil haben, daß die Anlagekosten gering werden. Nach der Erfindung kann sowohl die Zuteilung,
d. h. also Has An- und Abstellen der Beschickungsvorrichtung und die Regelung der Menge, ferner auch^das Umschalten vollkommen
selbsttätig geschienen, indem es z. B. von einem Uhrwerk gesteuert wird.
Es können gemäß der Erfindung naturgemäß alle bekannten pneumatischen Sichter
benutzt werden. Unter diesen nimmt aber der Sichter mit umlaufendem Sichtkorb, wie
er hier dargestellt ist, eine bevorzugte Stel-
lung ein, weil er anders als die übrigen pneumatischen Sichter die Sichtung nicht nur
nach der Schwere der einzelnen Körner vornimmt, sondern auch vor allen Dingen die
Form der Körner berücksichtigt. Das ist wichtig, weil dadurch verhindert wird, daß
die leichte Spreu zusammen mit dem Mehl aus dem Mahlraum herausgezogen wird.
Ein weiterer bedeutender Vorteil dieses
Ein weiterer bedeutender Vorteil dieses
ίο neuartigen Verfahrens zum Schroten, Mahlen,
Sichten von Getreide u. dgl. mit Hilfe einer Rollenmühle und eines Luftstromes ist
der Umstand, daß man das Mahlen und Sichten auch noch in anderer Weise beeinflussen
kann, und zwar kann man das Mahlgut trocknen, indem man z. B. den Luftstrom erhitzt,
oder man kann das Mahlgut auch anfeuchten, indem man den Luftstrom mit Dampf versetzt; man kann es schließlich auch
sterilisieren, indem man dem Luftstrom ein desinfizierendes Mittel, z. B. Formalingas,
hinzusetzt.
Man kann die Rollen auch während des Betriebes nach Belieben von der Mahlbahn
abheben, zumal wenn es z. B. hydraulisch bewirkt wird, auch die Einstellung der Rollen
periodisch und gegebenenfalls selbsttätig steuern, um nach einer gewissen Zeit der
Vermahlung möglichst keine Mahlwirkung mehr, sondern nur noch eine Sichtwirkung auszuüben; denn es liegt auf der Hand, daß,
je weiter die Walzen abgehoben sind, desto geringer die Mahlwirkung wird und schließlich
aufhören muß.
Der Arbeitsgang könnte dann z. B. der folgende sein: Der erste Teil des Arbeitsganges
besteht aus der Mehlerzeugung. Daraufhin werden die Rollen abgehoben, und es folgt der zweite Teil des Arbeitsganges, während
welchem nur noch gesichtet wird, d. h. versucht wird, das an den Kleieteilchen haftende
Mehl herauszuholen, und erst dann folgt durch Umschalten auf die andere Leitung der dritte Teil, nämlich das Abziehen
der Kleie.
Das beschriebene Verfahren ist zwar in erster Linie für die Vermahlung von Getreide,
Hülsenfrüchten u. dgl. bestimmt; es eignet sich indessen auch für manche anderen
Stoffe, die ebenso wie die oben geschilderten Stoffe nicht einheitlich sind, sondern im
wesentlichen aus zwei oder mehreren vollkommen verschiedenen Bestandteilen verschiedener Mahlbarkeit zusammengesetzt
sind. Als Beispiel sei Rohkalisalz genannt, wo oft an dem kristallinischen und harten
Salz tonige amorphe und sehr weiche Verunreinigungen anhaften. Behandelt man ein
solches Gut nach dem beschriebenen Verfahren, so kann man unter Umständen, was
wichtig ist, den Ton in fein gemahlenem Zustand für sich erhalten und die Salze in nur
gröblich zerkleinertem Zustand auch für sich gereinigt abziehen. Ähnliche .Möglichkeiten
kann man sich für erdige und sandige Stoffe denken, die Metalle o. dgl. führen und davon
getrennt werden sollen.
Im Rahmen der Erfindung können natürlich die Mahlteile einer solchen Rollenmühle,
d. h. also die Panzerung der Schüssel oder des Ringes und die Mantel der Rollen, je
nach dem Bedürfnis aus Eisen, Stahl, Bronze oder selbst aus Stein hergestellt werden.
Ebenso kann die Oberfläche dieser Mahlteile entweder glatt sein oder aber auch geriffelt
etwa in Form der aus der Werchmüllerei bekannten Riffelungen.
Claims (7)
1. Mahlverfahren, bei dem Stoffe nur so lange der Mahlwirkung ausgesetzt
werden, daß die schwer vermahlbaren Stoffe nicht die Feinheit der leicht zu vermählenden erhalten, und bei dem
während oder nach der Vermahlung die leicht zu vermählenden Bestandteile durch
Luftströmung abgeführt sowie die schwer zu vermählenden Bestandteile stetig oder
satzweise aus der Mühle entfernt werden, gekennzeichnet durch seine Verwendung gQ
zum Schroten, Mahlen, und Sichten von Getreide oder Hülsenfrüchten in einer
wiederholte Mahlwirkung hervorrufenden Mühle mit einstellbarem Mahlspalt, z. B. einer Federrollenmühle mit senkrechter
Welle.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mühle durchstreichende
Förderluftstrom gleichzeitig zum Desinfizieren, Trocknen oder Anfeuchten des Mahlgutes dient.
3. Mühle zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mühle eine Auslaßöffnung für feines Mehl und eine zweite für die Grieße hat.
4. Mühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Auslaßöffnung
für die Grieße sich eine die Auslaßöffnung für das Mehl umgehende, von der Förderleitung für das Fertiggut in der
Mahlanlage abschaltbare Leitung anschließt.
5. Mühle nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ab- und
Einschaltang der Grießförderleitung die Mühle mit einer selbsttätigen, nach
Zeitablauf arbeitenden Vorrichtung, z. B. einem Uhrwerk, ausgestattet ist, die auch
mit der Beschickungsvorrichtung für frisches Mahlgut verbunden sein kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, da-
606062
durch gekennzeichnet, daß der zwischen den Walzen der Federrollenmühle und
der Mahlbahn gebildete Mahlspalt während des Betriebes einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine selbsttätige, in
Abhängigkeit von den sich ergebenden Betriebsgrößen die Einstellung des Mahlspaltes
steuernde Einrichtung, z. B. einen hydraulischen Kolben,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL83650D DE636062C (de) | 1933-05-03 | 1933-05-03 | Mahlverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL83650D DE636062C (de) | 1933-05-03 | 1933-05-03 | Mahlverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE636062C true DE636062C (de) | 1936-10-01 |
Family
ID=7285509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL83650D Expired DE636062C (de) | 1933-05-03 | 1933-05-03 | Mahlverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE636062C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3602932A1 (de) * | 1986-01-31 | 1987-08-06 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern von feststoffen |
DE3815218A1 (de) * | 1988-05-04 | 1989-11-16 | Loesche Gmbh | Luftstrom-mahlanlage |
DE102005026425A1 (de) * | 2005-06-08 | 2006-12-14 | Polysius Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen und Desagglomerieren |
-
1933
- 1933-05-03 DE DEL83650D patent/DE636062C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3602932A1 (de) * | 1986-01-31 | 1987-08-06 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern von feststoffen |
DE3815218A1 (de) * | 1988-05-04 | 1989-11-16 | Loesche Gmbh | Luftstrom-mahlanlage |
DE102005026425A1 (de) * | 2005-06-08 | 2006-12-14 | Polysius Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen und Desagglomerieren |
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