DE635921C - Pruefeinrichtung fuer Impedanzrelais - Google Patents
Pruefeinrichtung fuer ImpedanzrelaisInfo
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- DE635921C DE635921C DES118776D DES0118776D DE635921C DE 635921 C DE635921 C DE 635921C DE S118776 D DES118776 D DE S118776D DE S0118776 D DES0118776 D DE S0118776D DE 635921 C DE635921 C DE 635921C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/02—Details
- H02H3/04—Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned
- H02H3/044—Checking correct functioning of protective arrangements, e.g. by simulating a fault
Landscapes
- Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
Description
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Prüfeinrichtung für Relais, die von dem Verhältnis
Spannung zu Strom, also von einer Impedanz, abhängig arbeiten. Die Einrichtung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsspulen der zu "prüfenden Impedanzrelais derart
an die Strompfade der Relais angeschlossen sind, daß sie durch den Spannungsabfall,
den der Strom in zweckmäßig ge-
iQ wählten Teilen des Strompfades hervorruft, erregt werden. Vorzugsweise werden zu
diesem Zweck in die Strompfade zusätzliche Widerstände eingeschaltet.
Wenn die Relais an verschiedenen Punkten ihrer Kennlinie, also für verschiedene Werte
der Impedanz, geprüft werden sollen, so kann man die zusätzlichen Widerstände mit verschiebbaren
Abgriffkontakten versehen und an diese die Spannungswicklungen der zu prüfenden Relais anschließen. Die zusätzlichen
Widerstände, die als Prüfwiderstände bezeichnet werden sollen, können entsprechend
den Ohmwerten der Impedanzen geeicht werden, die der Prüfung zugrunde
gelegt werden sollen und entsprechend bezeichnet werden. Diese bekannte Anordnung
weist aber folgende Nachteile auf:
Infolge der veränderlichen Übergangswiderstände an den Schleif stellen treten Än
derungen des Prüfwiderstandswertes ein, die besonders bei niedrigen Ohmwerten beträchtlich
werden können. Ferner tritt bei hohen' Überströmen in der Regel eine starke Erhitzung
des Prüfwiderstandes ein, wodurch der Widerstaiidsbetrag sich ändert. Vor allem
aber hat sich gezeigt, daß der Widerstand der Spannungswieklung bei den üblichen Impedanzrelais von der Höhe der Spannung abhängig
ist. Dies hat seinen Grund darin, daß bei höheren Spannungen infolge der Eisensättigung eine erhebliche magnetische
Streuung auftritt. Außerdem ist der Widerstand der Spannungswicklungen der verschiedenen
zu prüfenden Relais nicht immer der gleiche, und er ändert sich im allgemeinen
stets, wenn ein Relais anderer Bauart eingeschaltet wird. Da nun den Stromverbrauch
im Spannungskreis des an den Prüfwiderstand angeschlossenen Relais im allgemeinen
gegenüber der Stromstärke in dem Prüfwiderstand nicht zu vernachlässigen ist, so
ist die Stromverteilung von der Stromstärke abhängig. Eine genaue Prüfung ist deshalb
nur für einen einzigen Betrag der Strom belastung möglich.
Diese Übelstände werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß eine Einrichtung
zum Anschluß eines Quotientenmeß-
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gerätes vorgesehen ist, dessen Stromwicklung unmittelbar t.odex,über, einen Stromwandler
in Reihe>mit den Stromspulen der zu prüfenden Relais,; Liegt, .und^.dessen Spannung^-
wicklung unmittelbar oder über einen Spa%ft?
nungswandler an verschiebbare Abgnlff*
kontakte der Prüfwiderstände angeschlossen;
ist. Die Anzeige des Quotientenmeßgerätes ist demnach von dem Verhältnis der Spannung
an den Abgriffkontakten des Prüfwiderstandes zu der Stromstärke im Prüf widerstand
und somit von dem Widerstandsbetfäg des wirksamen Teiles des Prüfwiderstandes
abhängig. Mit Hilfe der Anzeige des1 Quotientenmeßgerätes,
das zwecktiiäßig in Ohmwerten geeicht ist, können die Prüfwiderstände
somit auf den jeweils gewünschten Ohmwert genau eingestellt und etwaige Abweichungen
sofort ausgeglichen werden. .20 Bei der beschriebenen Anordnung hat sich aber gezeigt, daß das Prüfungsergebnis durch
den Stromverbrauch in dem Spannungskreis des Quotientenmessers ^gefälscht werden kann,
weil die Stromverteilung durch Änderungen des Stromverbrauches im Spannungskreis des
Quotientenmeßgerätes beeinflußt wird. Es ist daher zweckmäßig, ein Quotientenmeßgerät
■ zu verwenden, bei dem der Widerstand im Spannungskreis so groß ist im" Vergleich zu
der Größe des Prüfwiderstandes, daß die Beeinflussung vernachlässigt werden ,kann..
Wenn die Spannungswicklung des Quotientenmeßge'rätes
nicht unmittelbar sondern über einen Spannungswandler angeschlossen ist, so -'muß demgemäß der gesamte Energieverbrauch
im Spannungskreis einschließlich des Spannungswandrers
entsprechend gering bemessen sein. Einen besonders geringen Energieverbrauch
erhält man durch Verwendung eines Kreüzspulmeßgerätes, dessen Wicklungen
über Gleichrichter vorzugsweise' an Strom- bzw". Spannungswandler angeschlossen
.-■- sind. Zweckmäßig wird ein Quotientenmeßgerät
mit möglichst geringer Einstellzeit benutzt,
Wenn die Einrichtung einen Leistungsmesser enthält, so ist es zu empfehlen, einen
.. Schälter vorzusehen, durch den die Spannungswicklung
des Leistungsmessers nach Bedarf abgeschaltet werden kann, wenn der verhältnismäßig hohe Stromverbrauch in der
Spannungs wicklung des Leistungsmessers • stört.
Besonders bei- Verwendung eines Kreuzspulenmeßgerätes
als Quotientenmesser ist es zweckmäßig, einen Meßbereichwähler vorzusehen,
der eine-möglichst große Anzahl von "■ Stufen aufweist, damit man'stets in der Lage
ist, mit einem verhältnismäßig.grqßen Zeigerausschlag
im Quotientenmesser zu arbeiten. Dies ist besonders deshalb wichtig, weil man
in diesem Falle bei. dem Quotientenmeßgerät mit möglichst gleichbleibender, genügend
großer Richtkraft und Meßgenauigkeit rechnen 'tKann. Dabei ist es zu empfehlen, den gleichen
1 Meßbereichwähler für den Anschluß der
.•.übrigen im Strom- und Spannungskreis vorzusehenden
Meßgeräte, wie Strommesser, Spannungsmesser und Leistungsmesser, zu verwenden, weil· es an dem Ausschlag der genannten
Instrumente am besten zu erkennen ist, wann eine Umschaltung auf einen anderen
Meßbereich vorgenommen werden muß.
Die rechtzeitige Umschaltung auf den nächsthöheren Meßbereich beim Überschreiten
des oberen Grenzwertes ist bei dem verhältnismäßig empfindlichen Quotientenmeßgerät
besonders wichtig, weil die Wicklungen durch zu hohe 'Strombelastung leicht zerstört
werden können. Dies läßt sich am besten dadurch vermeiden, daß die Meßbereichwähler
mit umsteuerbaren Antrieben versehen werden, die von im Strom- bzw. Spannungspfad
angeordneten Relais derart gesteuert werden, daß beim Überschreiten des Höchstwertes auf
den nächsthöheren und beim Unterschreiten eines· unteren Grenzwertes auf den nächstniedrigeren
Meßbereich umgeschaltet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Prüfeinrichtung
ist in Form eines schrankartigen Pultes ι gebaut, an das sich ein Tisch 2 anschließt.
Auf dem Tisch ist ein gitterartiges Gestell 3. aufgebaut, das zum Aufhängen der
zu' prüfenden Relais dient. Die Zeichnung zeigt eine Ansicht der Pult- und Tischfläche,
wobei ein auf der Pültfläche zweckmäßig drehbar angeordneter Instrumentenblock 4 der
Deutlichkeit halber von vorn gesehen dargestellt ist. "
Das Gestell zum Aufhängen der zu prüfenden Relais ist ähnlich gebaut, wie es zum Aufhängen
zu prüfenderElektrizitätszähler üblich ist. Es besteht aus zwei auf der Tischplatte
befestigten senkrechten Pfosten 5, die durch zwei waagerechte Leisten rhiteinander verbunden
sind. Zwischen diesen sind wieder senkrechte Verbindungsleisten zweckmäßig waagerecht ein wenig verschiebbar angeordnet,
die geeignete Klemmvorrichtungen zum Befestigen der zu prüfenden Relaist tragen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Befestigungsvorrichtungen für vier
Relais vorgesehen, die auf der Zeichnung nur durch -die Lage der Anschlußklemmen
63 6' ... -9, 9' für die Stromwicklungen,
der? Anschlußklemmen 10, 10' ... 13, 13' für
die Spannungswicklungen und Anschlußbuchsen 14 ... 17 für die Kontakte der zu
prüfenden Relais angedeutet sind. Zweckmäßig sind noch Signalgeräte und Zeitmeßvorrichtungen
vorgesehen, um das An-
Sprechen der Relaiskontakte zu überwachen bzw. die Zeitverzögerung zu messen.
Im Innern des Pultes ι befinden sich Anschlußvorrichtungen
18, 19 für eine Wechselstromquelle
sowie eine Hilfsstromquelle 20, die als Gleichstrombatterie gezeichnet ist. Statt dessen können natürlich auch Anschlußklemmen
für eine außerhalb des Pultes liegende Hilfsstromquelle vorgesehen sein.
Ferner enthält das Pult einen nicht gezeichneten Hauptschalter und eine Regelvorrichtung
2-1, die zur Entnahme des Prüf stromes dient und von außen durch ein nicht gezeichnetes
Handrad bedient werden kann. Außerdem enthält das Pult noch folgende Geräte:
Eine Drosselspule 22 zum Glätten der Stromkurve des Wechselstromes, zwei Widerstände
23, 24 mit durch Handgriffe 23', 24' verschiebbaren Abgriffkontakten, einen Stromwandler
25 mit unterteilter Primärwicklung und einem mittels eines Handgriffes 25' verstellbaren
Abgriffkontakt, einen Spannungswandler 26 mit unterteilter Primärwicklung und einem mittels eines Handgriffes 26 verstellbaren
Abgriffkontakt, je einen umsteuerbaren Motor 27 bzw. 28, der durch ein geeignetes Getriebe über je eine Reibungskupplung
29 bzw. 30 mit den Handgriffen 25' bzw. 26' verbunden ist, zwei Hilfsrelais 31
und 32 sowie einen Schalter 35.
Der Instrumentenblock 4 enthält einen Spannungsmesser V1 einen Strommesser A
und einen Leistungsmesser W. Ferner ist auf der Tischplatte eine Klemmenleiste 34 zum
Anschluß an die Stromklemmen 35 und die Spannungsklemmen 36 eines Quotientenmeßgerätes
37 angeordnet. Die erwähnten Geräte sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen
Weise untereinander verbunden.
Wenn nun z. B. an die Klemmen 6, 6' und 10, 10' ein zu prüfendes Impedanzrelais angeschlossen
ist, so besteht ein Stromkreis, ausgehend von dem Regler 21 über die
Drosselspule 22, die Widerstände 23 und 24, die an die Klemmen 6, 6' angeschlossene
Stromwicklung des zu prüfenden Relais, die Primärwicklung des Stromwandlers 25 und
über dessen Abgriffkontakt 25' zurück zum Regler 21. An die Sekundärwicklung des
Stromwandlers 25 ist über die Wicklung des Hilfsrelais 31, die Stromwicklungen des
Leistungsmessers W und des Strommessers A die Stromwicklung 35 des Quotientenmeßgerätes
37 angeschlossen. Die Widerstände 23 und 24 werden zweckmäßig als Grob- und
Feinregelwiderstände ausgebildet und zusammen als Prüfwiderstand benutzt.
An die Abgriffkontakte 23' und 24' des Prüfwiderstandes sind in Parallelschaltung
die Spannungsklemmen 10, 10' des zu prüfenden
Relais angeschlossen sowie die Primärwicklung des! Spannungswandlers 26 über
den Abgriffkontakt 26'. An die Sekundärwicklung des Spannungswandlers-26 sind in
Parallelschaltung die Wicklung des Hilfsrelais 32, die Wicklung des Spannungsmessers V und die des Leistungsmessers W
sowie die Spannungsklemmen 36 des Quotientenmessers 37 angeschlossen. Mittels des
Schalters 33 kann der Spannungskreis des Leistungsmessers nach Bedarf abgeschaltet
werden. Gegebenenfalls kann auch der in der Regel erforderliche Polwender für den Leistungsmesser
mit dem Ausschalter vereinigt werden.
Um das Relais bei einem bestimmten Impedanzwert zu prüfen, stellt man mittels der
Handräder 23' und 24' die Größe des wirksamen Teiles des Prüfwiderstandes so ein,
daß der gewünschte Betrag der Impedanz an der entsprechend geeichten Skala des Quotientenmessers
37 angezeigt wird. Um in jedem Falle in den Meßgeräten einen genügend großen Zeigerausschlag zu erhalten, können
die Meßbereichwähler für Strom und Spannung durch Bedienen der Handgriffe 25'
bzw. 26'' entsprechend eingestellt werden, wobei die Reibungskupplungen 29 und 30
gleiten.
Im übrigen können zwecks selbsttätiger go Einstellung der Meßbereichwähler die Hilfsrelais
31 und 32 so eingestellt werden, daß die beweglichen Kontaktarme beim Unterschreiten
eines unteren Grenzwertes den linken und beim Überschreiten eines oberen Grenzwertes den rechten Kontakt berühren.
Die Schaltung der Motoren 27 und 28 wird dann so gewählt, daß ein Berühren des linken
Kontaktes eine Drehung der Motorachse im Sinnne einer Einstellung eines niedrigeren
und ein Berühren des rechten Kontaktes eine Drehung der1 Motorachse im Sinne einer Einstellung
eines höheren Meßbereiches bewirkt. Auf diese Weise werden die Meßbereichsehalter selbsttätig so eingestellt, daß eine
Überlastung· der angeschlossenen Meßgeräte vermieden wird und die Ablesung stets mit
einem möglichst großen Zeigerausschlag und dementsprechend mit möglichst großer Genauigkeit
erfolgen kann. i"
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Prüfeinrichtung für Impedanzrelais nach Patent 555834, bei der die Prüf-Stromstärke in den Spannungsspulen der Relais durch den Spannungsabfall an zusätzlichen, in den Stroöipfad der Relais eingeschalteten Prüfwiderständen hervorgerufen wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anschluß eines Quo-■ ■- tientenmeßgerätes (37), dessen Strom-wicklung (35) unmittelbar oder über einen Stromwandler (25) in Reihe mit den Stromspulen (6, 6' .. .9, 9') der zu prüfenden Relais liegt und dessen Spannungswicklung (36) unmittelbar oder über einen Spannungswandler (26) an verschiebbaren Abgriffkontakten der Prüfwiderstände (23, 24) angeschlossen ist.
- 2. Prüfeinrichtung nach Anspruch I, dato durch gekennzeichnet, daß der Widerstand im Spannun'gskreis des Quotientenmeßgerätes so groß ist im Vergleich- zu der Größe des Prüf Widerstandes (23, 24), daß der Eigenverbrauch im Spannungskreis (36) des Quotientenmeßgerätes (37) das Meßergebnis nicht wesentlich beeinflußt.
- 3. Prüfeinrichtung nach Anspruch .1 oder ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Quotientenmeßgerät (37) ein Kreuz-■ spulmeßgerät verwendet wird, dessen Wicklungen . über Gleichrichter vorzugs-; weise an· Strom- bzw. Spannungswandler angeschlossen sind.
- 4. Prüfeinrichtung nach Anspruch r .oder ι und 2 oder 3 mit Meßbereichwählern im Strom- und Spannungspfad, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Qüotientenmeßgerät (37) an die gleichen Meßbereichwähler (25, 26) angeschlossen ist.
- 5. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Strommeßbereichwähler ein primär vielfach "umschaltbarer Stromwandler (25) dient, an den sekundär die Stromwicklungen eines Strommessers (A), eines Leistungsmessers (W) und des Quotientenmeßgerätes (37) angeschlossen sind, und als Spannungsmeßbereichwähler ein primär vielfach umschaltbarer Spannungswandler (26), an den sekundär die Spannungswicklungen eines Spannungsmessers (V), des Leistungsmesser (W) und des Quotientenmeßgerätes (37) angeschlossen sind. .
- 6. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks selbsttätiger Umschaltung' die Meßbereichwähler mit umsteuerbaren Antrieben (27, 28) versehen sind, die von im Strom- bzw, Spannungspfad angeord-_ neten Relais (3.1, 32) derart gesteuert werden, daß beim Überschreiten des · Höchstwertes auf den nächsthöheren und beim Unterschreiten eines unteren Grenzwertes auf den nächstniedrigeren Meß- \ bereich umgeschaltet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES118776D DE635921C (de) | 1935-06-23 | 1935-06-23 | Pruefeinrichtung fuer Impedanzrelais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES118776D DE635921C (de) | 1935-06-23 | 1935-06-23 | Pruefeinrichtung fuer Impedanzrelais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE635921C true DE635921C (de) | 1936-10-01 |
Family
ID=7534660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES118776D Expired DE635921C (de) | 1935-06-23 | 1935-06-23 | Pruefeinrichtung fuer Impedanzrelais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE635921C (de) |
-
1935
- 1935-06-23 DE DES118776D patent/DE635921C/de not_active Expired
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