DE635630C - An schnellaufenden Fahrzeugen befestigte, zusammenlegbare, kegelfoermige Soghaube - Google Patents

An schnellaufenden Fahrzeugen befestigte, zusammenlegbare, kegelfoermige Soghaube

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DE635630C
DE635630C DEW94753D DEW0094753D DE635630C DE 635630 C DE635630 C DE 635630C DE W94753 D DEW94753 D DE W94753D DE W0094753 D DEW0094753 D DE W0094753D DE 635630 C DE635630 C DE 635630C
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DE
Germany
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suction hood
hood
car
cone
vehicle
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Expired
Application number
DEW94753D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Schoening
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Waggon und Maschinenbau AG WUMAG
Original Assignee
Waggon und Maschinenbau AG WUMAG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/02Construction details of vehicle bodies reducing air resistance by modifying contour ; Constructional features for fast vehicles sustaining sudden variations of atmospheric pressure, e.g. when crossing in tunnels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine an schnelllaufenden Fahrzeugen angeordnete Haube, die den Zweck hat, den an der hinteren Stirnwand des letzten Wagens als Fahrwiderstand auftretenden Sog nach Möglichkeit zu verhindern. Es sind bereits tragbare Soghauben bekannt, die aus einem zusammenlegbaren Gerüst mit Überzug bestehen und an dem jeweiligen hinteren Wageneride befestigt werden können.
1Q Bei anderen bekannten Einrichtungen sind die Seitenwände solcher Hauben an den Wagenstirnwänden gelenkig befestigt, legen sich in unbenutztem Zustande an die abgerundete Stirnwand an und bilden in aufgeklapptem Zustande die Soghaube, oder die Wandungen einer solchen Haube bestehen aus Schiebern oder Stoffbahnen, die aus Taschen des Wagenkastens herausgezogen und miteinander zu der beabsichtigten Form verbunden werden. Die Anbringung solcher Hauben war, auch wenn sie nicht von einem Ende des Wagens zum anderen getragen werden mußten, sondern fest an den Wagenenden vorgesehen waren, umständlich und zeitraubend. Das Ausschieben und Einziehen der Stoffbahnen und des sie tragenden Gerüstes vom Innern des Wagens aus war nicht möglich.
Um diese Nachteile zu beseitigen, soll nach der Erfindung die in bekannter Weise kegel förmig gestaltete und mit dem einen Ende an der UmfLäche der Wagenstirnwand befestigte Soghaube durch ein vom Fahrzeug aus zu bedienendes Gestänge aus- und eingezogen werden, welches in der Wagenstirnwand gelagert und mit einer die Spitze der Soghaube bildenden Abschlußkappe verbunden ist. Das Gestänge wird zweckmäßig aus ineinandergeschachteten Schraubenspindeln gebildet, von denen die äußere mittels eines Getriebes gedreht und die innere mit der Abschlußkappe undrehbar verbunden ist, so daß sie sich bei Drehung der sie umgebenden zweiten, von der äußeren zunächst mitgenommenen Spindel vorschiebt. Am Ende ihres Hubes wird sie durch irgendeine Kupplung mit der zweiten Spindel auf Drehung verbunden, so daß nunmehr diese zweite Spindel vorgeschoben wird. Auf gleiche Weise werden dann auch die folgenden Spindelteile durch den Antrieb vorgeschoben, bis die Abschlußkappe und damit die ganze Haube ihre Betriebsstellung erreicht hat.
Neben der Hauptspindel können weitere oberhalb und unterhalb derselben gelagerte, ähnlich eingerichtete Spindeln benutzt werden, die ebenfalls in der Wagenstirnwand gelagert sind und von denen die innere Spindel mit einem innerhalb der Haube gelagerten und diese stützenden Ring verbunden ist. Die Steigungsverhältnisse der Schrauben müssen
*/ Von dem Patentsrtcher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Paul Schöning in Berlin.
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dabei so gewählt werden, daß alle Schrauben spindeln gleichzeitig ihren äußersten Aushub erreichen. Sämtliche Spindeln können gleichzeitig durch ein mittels eines Handrades ajigetriebenes Zahnradgetriebe bewegt werden,; das hinter der Wagenstirnwand in einem Nebenraum, z. B. dem Wirtschafts- oder Gepäckraum, angebracht ist. Die äußeren Spindeln sind an der Stirnwand drehbar gelagert ίο und reichen so weit in den Nebenraum hinein, daß die eingezogene Haube den vorgeschriebenen freien Raum vor der Stirnwand frei läßt.
Statt der Spindeln können auch andere Einrichtungen, z. B. Nürnberger Scheren, zum Vorschub der Haube benutzt werden.
Die Haube besteht aus einem Gerüst aus fernrohrartig ineinander verschiebbaren Rohren, von denen die äußeren mit dem einen Ende an der Wagenstirnwand, die inneren an der Abschlußkappe gelenkig befestigt sind. Sind mehrere Spindeln mit einem Stützring vorhanden, so besteht jedes der Rohre aus zwei Teilen, die mit dem Zwischenring gelenkig verbunden sind. Im ausgezogenen Zustande bilden die Gerüstrohre mit denVor-S,chubspindeln Dreiecksver.bände, die die Haube in ihrer vorgeschriebenen ausgelegten Lage halten. Der z. B. aus Segeltuch gefertigte Überzug der Haube ist so abgenäht, daß er sich beim Einziehen der Haube, ähnlich wie der Balg einer Lichtbildkammer, stets in die vorgeschriebenen Falten zusammenlegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι zeigt einen aus einem Triebwagen a und zwei Wagen b und c zusammengesetzten Zug, bei welchem eine Soghaube am hinteren Ende des letzten Wagens c und eine ebensolche am vorderen Ende des vorderen Wagens b vorgesehen ist.
Abb. 2 zeigt einen mit der Einrichtung versehenen Wagen in Stirnwandansicht und Abb. 3 eine Seitenansicht des Wagens mit einem Längsschnitt durch einen Teil des Nebenraumes und durch die ausgezogene Haube. Abb. 4 und S stellen einen senkrechten und einen waagerechten Schnitt durch die zusammengelegte Haube des Wagens b und das innere Ende des Triebwagens α dar.
. Abb. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch den Nebenraum nach der Linie I-I und
Abb. 7 ein waagerechter Schnitt nach der Linie H-II der Abb. 3.
Abb. 8 ist ein Schnitt durch eine der Vortreibspindeln und
Abb. 9 ein Schnitt durch einen fernrohrartigen Gerüstteil.
Am äußeren Rande der Stirnwand und der ihren unteren Abschluß bildenden Saumeisen sind zehn strahlenartig angeordnete, fernrohrartige Streben d gelenkig befestigt, die mit ihrem inneren Ende den arus einem Rundreisen oder Rohr gebildeten ellipsenförmigen ' -Stützring e drehbar umgreifen. Der Ring e '.-isj· durch Stützen f gegen den inneren Ring g 'abgestützt. Von dem Ringe führen vier fernrohrartige Streben h zu der Abschlußkappe i, an die sie angelenkt sind.
Mit der Abschlußkappe-i ist die innere der vier ineinandersteckenden Spindeln A1, A2, A3, A4 so verbunden, daß sie an der Drehung verhindert ist. Die äußerste Spindel A4 ist mit Innengewinde, die Spindeln A2 und A3 sind mit Außen- und Innengewinde und die Spin- 7S del A1 ist nur mit Außengewinde versehen. Die Spindel A4 ist in einem an der Stirnwand angebrachten Gußstück / so gelagert, daß sie von einem Handrad m aus über die 'Zahnräder % bis M3 gedreht, aber nicht verschoben werden kann. Beim Beginn des Ausziehens der Haube werden die Spindeln A3 und A2 sich zunächst mit der Spindel A4 drehen, während die an der Drehung verhinderte Spindel A1 sich verschiebt. Stößt das in der Spindel A2 steckende Ende der Spindel A1 mit seinem mit einem Konus oder Anschlag O1 versehenen Ende an den entsprechenden Konus oder Anschlag pt der Spindel A2, so wird diese an der Weiterdrehung verhindert, so daß sie sich nunmehr vorschiebt, bis sie in gleicher Weise durch eine Kupplung oder einen Anschlag O2, p., die Spindel A3 an der Drehung verhindert und nunmehr diese zum Vorschub veranlaßt. In gleicher Weise arbeiten die beiden von den Zahnrädern % bis n7 angetriebenen Nebenspindeln A5 bis A7, die ihren größten Aushub gleichzeitig mit den Hauptspindeln A1 bis A4 erreichen. Die Spindeln A5 greifen an den Stangen r an, welche je die beiden oberen und die beiden unteren Stützen / untereinander verbinden. Beim Einziehen stellen sich die Teile in die aus Abb. 4 und 5 ersichtliche Lage, wobei sich der Segeltuchüberzug des Haubengerüstes in vorgeschriebene Falten legt.
Um das Gewicht der nach unten hängenden Spindeln auszugleichen und eine größere Seitensteifigkeit der ineinandergeschobenen Rohre zu erzielen, sind in diese Wickelfedern q (Abb. 9) eingebaut, die sich beim Auseinanderziehen spannen.
Beim Einziehen der Soghaube müssen die Puffer,Zughakengeschirre,Luf tleitungsschläuehe usw. die Soghaube durchdringen können. Zu diesem Zwecke sind in der Haubenhülle :ntsprechende Schlitze vorgesehen, die in der Betriebsstellung der Haube durch Druckköpfe oder Verschnürungen verschlossen werden.
Um ein Hinundherschlagen der Hauben-
hülle im zusammengelegten Zustande zu verhindern, wird diese durch nicht dargestellte, kreuzweise angeordnete Gurte oder Riemen festgespannt.
Bei einem gemäß der Abb. ι zusammengesetzten Zuge braucht für die Umkehr der Fahrtrichtung nur die Haube am Wagen c eingezogen und die des Wagens b ausgeschoben und der Triebwagen gedreht an das andere
ίο Zugende gesetzt zu werden. Um gegebenenfalls auch mit dem Triebwagen und nur einem Anhänger fahren zu können, ist es zweckmäßig, an beiden Enden jedes' Anhängers Befestigungseinrichtungen für die Soghaube vorzusehen, wie dies bei dem Wagen c an "dem dem Wagen b benachbarten Ende angenommen ist. In diesem Falle kommt man stets ohne Drehen eines Anhängers aus.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. An schneilauf enden Fahrzeugen befestigte, zusammenlegbare, kegelförmige Soghaube, dadurch gekennzeichnet, daß ein harmonikaartig zusammenfaltbarer Bezug mit einem vom Fahrzeug aus zu bedienenden aus- und einschiebbaren Gestänge versehen ist, das mit dem einen Ende in der Stirnwand des Fahrzeuges gelagert und am anderen Ende mit der vorderen Abschlußkappe der Soghaube verbunden ist.
  2. 2. Soghaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung des Gestänges aus ineinandergeführten Schraubenspindeln besteht, deren innere mit der Abschlußkappe der Soghaube undrehbar verbunden ist und deren äußere durch die Stirnwand so weit in das Wageninnere hineinragt, wie es der Raumbedarf der eingezogenen Soghaube am Ende des Fahrzeuges erfordert.
  3. 3. Soghaube nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer mittleren Vorschubeinrichtung (^1 bis fe4) zwei oder mehr weitere Vorschubeinrichtungen (ks bis k7) angeordnet sind, die an einem die Haube stützenden Ring (e) angreifen und deren gemeinsamer Vorschub so bemessen ist, daß sie gleichzeitig mit der Hauptvorschubeinrichtung ihr Hubende erreichen. .
  4. 4. Soghaube nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein aus fernrohrartig ineinanderschiebbaren Rohren (d) bestehendes Stützgerüst.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Berlin, oedruckt in der reichsdruckehei
DEW94753D 1934-08-03 1934-08-03 An schnellaufenden Fahrzeugen befestigte, zusammenlegbare, kegelfoermige Soghaube Expired DE635630C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2450730A1 (de) * 1979-03-04 1980-10-03 Schweizerische Lokomotiv
US5579699A (en) * 1993-11-25 1996-12-03 Gec Alsthom Transport Sa Impact-absorber devices, impact-absorption method, and framework and vehicle including such impact-absorber devices
EP2420425A1 (de) * 2010-08-17 2012-02-22 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Wagenkasten für Schienenfahrzeuge

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