DE635330C - Gewinnung von Ballast fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Gewinnung von Ballast fuer Luftfahrzeuge

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DE635330C DES115459D DES0115459D DE635330C DE 635330 C DE635330 C DE 635330C DE S115459 D DES115459 D DE S115459D DE S0115459 D DES0115459 D DE S0115459D DE 635330 C DE635330 C DE 635330C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/58Arrangements or construction of gas-bags; Filling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Gewinnung von Ballast für Luftfahrzeuge Bei Luftschiffen mit Gasfüllung ist es bekanntlich erforderlich, die durch Verminderung der Nutzlast während der Fahrt auftretende Erhöhung des Auftriebes auszugleichen. Eine solche Verminderung der Nutzlast tritt ein durch die Abnahme der Treibstoffe für die Motoren, den Verbrauch von Lebensmitteln durch die Besatzung und Fahrgäste sowie durch das während der Fahrt gelegentlich notwendig werdende Abwerfen von Ballast. Man hat bisher den durch eine solche Verminderung der Nutzlast auftretenden erhöhten Auftrieb des Luftschiffes am einfachsten durch Abblasen von Gas in die Atmosphäre ausgeglichen. Das in die Atmosphäre abgeblasene Gas geht unausgenutzt verloren. Außerdem tritt bei größeren Fahrtstrecken eine so große Verminclerung der Nutzlast ein, daß sich diese nicht mehr durch Abblasen von Gas ausgleichen läßt. In entsprechender Weise erfolgt auch beim sog. Auswiegen des Luftschiffes vor der Fahrt und bei der Landung häufig ein. Abblasen von Gas zur Einstellung des gewünschten Auftriebes oder Schiffsgewichtes.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, Ballast für Luftfahrzeuge in der Weise zu gewinnen, daß unter Ausnutzung einer Reaktion von Kohlenwasserstoffen mit Sauerstoff oderLuft Wasser gebildet wird. Ferner ist bekannt, durch Ausnutzung des Wasserstoffs als Treibmittel in den Motoren in Wechselanwendung mit normalen Kohlenwasserstofftreibstoffen Wasser zu gewinnen. Zu diesem Zweck hat man bisher die Abgase der Motoren des Luftfahrzeuges nutzbar zu machen versucht, indem man den in diesen Abgasen vorhandenen Wasserdampf kondensierte.
  • Derartige Einrichtungen sind indessen mit schwerwiegenden Mängeln behaftet. Die Abgase der Motoren v an Luftfahrzeugen enthalten nämlich nicht nur Wasserdampf, sondern auch eine ganze Anzahl anderer Komponenten, insbesondere ölreste, Ruß und mehr oder weniger große Gehalte an Säuren, z. B. Salpetersäure usw. Diese Verunreinigungen gehen zum größten Teil in das bei Einrichtungen der erwähnten Art aus den Motorabgasen gebildete Kondenswasser über und verschmutzen dieses stark. Außerdem treten aber auch leicht Verkrustungen und Verstopfungen der in der Kondensationsanlage vorgesehenen Rohrleitungen ein. Die sich im Kondenswasser lösende Säure aus den. Motorabgasen führt ferner leicht zu Korrosionen 'der Rohrleitungen und der Kondensgefäße. Eine Vermeidung dieser Mängel ist bei den bekannten Einrichtungen dieser Art nur unvollkommen möglich, insbesondere aus dem Grunde, weil eine ausreichende Reinigung der Motorabgase unter Berücksichtigung des bei Luftschiffen hierfür zur Verfügung stehenden beschränkten Raumes und des beschränkten Traggewichtes sich im allgemeinen nicht durchführen läßt.
  • Auch durch den wechselweisen Betrieb der Motoren mit Kohlenwasserstoffen und Wasserstoff und der Kondensation der wässerigen Verbrennungsprodukte werden die öbengenannten Mängel nicht beseiti-gt;- denn die Verbrennungsprodukte des Wasserstoffs . werden während der Umstellperiode, `va;s, . leicht einzusehen ist, keineswegs aus den her mit normalen Treibstoffen betriebeneC: Motoren als saubere Flüssigkeit gewon werden können. Abgesehen von den bei dem Wechselbetrieb der Motoren auftretenden technischen Schwierigkeiten,- wie z. B.- Veränderung des Verdichtungsverhältnisses der Motoren während des Wasserstöffbetriebes, werden diese, sofern überhaupt eine praktische Verwendung des Wasserstoffs in-Motoren möglich ist, was noch__t@urchaus tipbewiesen ist, wegen des in diesem Fal,le..bedeutend geringeren kalorischen- Effektes des Wasserstoffs in ihrer Leistug absinken. Nachdem ein Luftfahrzeug nach Art der Luftschiffe aber bei einer Minimalgeschwindigkeit, die bei etwa 1/3 -der normalen-liegt, die Steuerfähigkeit verliert, so ist auch aus Gründen der Sicherheit diese Art der ' Verwendung nicht durchzuführen. : , Der schiverwiegende Nachteil eines roter= inittierenden Betriebes zur Ballgstgewinnung liegt aber, abgesehen von der Häufigkeit der Betriebsumstellungen, in der -andauernden Inkonstanz des Schiffsgewichtes, welche eine einwandfreie Schiffsführung unmöglich macht.
  • Die Erfindung beschreitet daher einen anderen Weg zur Lösung der .Aufgabe der. Gewinnung von Ballastwasser unter-Ausnutzung einer Reaktion von Wasserstoff und Wasserstoffverbindungen mit Sauerstoff. Gemäß der Erfindung wird das abgeblasene, als Traggas oder Ausgleichsgas vorhandene Gas, insbesondere Wasserstoff, in besonderen Reaktionsräumen und mit geeigneten Einrichtungen durch chemische Reaktion, insbesondere mit Sauerstoff, in eine als Ballast verwendbare saubere Flüssigkeit umgewandelt.
  • Infolge der Verwendung reiner Ausgangsstoffe und deren Umwandlung in für diese Zwecke besonders vorgesehenen Einrichtungen wird bei dem Verfahren sehr weitgehend reines Wasser gewonnen, das im Bedarfsfalle außer als Ballast noch ohne weiteres für andere Z`VeclZe, gewünschtenfalls sogar zur Trkikwasserversörgung, benutzt werden kann.
  • Der gegenüber dem Bekannten durch die Erfindung erreichte außerordentliche Vorteil, die Reaktion von Wasserstoff oder Wasserstoffverbindungen mit Sauerstoff oder Luft in besonderen Räumen vor sich gehen zu lassen, besteht darin, daß neben einer er-' höhten Sicherheit und neben einer dadurch erst erreichbaren praktischen Verwendung dieser Reaktion eine genaue Konstanthaltüng des Schiffsgewichtes zu erreichen - ist, d: h. die mengenmäßige Umsetzung der Reaktionskomporfenten kann Gewichtsveränderungen des Schiffes genau angepaßt werden.
  • . An Stelle des meist vorhandenen Wassersiöffes kann man die Erfindung gewünschten-@fälls auch mit anderen Gasen sinngemäß '!dürchführen, insbesondere mit gasförmigen Kohlenwasserstoffen. Zur chemischen Reaktion mit dem abgeblasenen Gas kann man am einfachsten den Sauerstoff der Luft benutzen. Dies kann beispielsweise so geschehen;- daß der abgeblasene Wasserstoff mit einer unterhalb der Explosionsgrenze liegenden Menge Sauerstoff oder Luft in eigens hierfür vorgesehenen Einrichtungen vermischt und zur Reaktion gebracht wird. Die zur Reaktion' gelangenden Gasmengen können je nach Bedarf variiert werden, es kann also jeder normale Gewichtsverlust in kurzer Zeit ausgeglichen werden oder überhaupt nicht als Gewichtsverminderung sich bemerkbar machen, wenn die Ballasterzeugung im gleichen Maße vorgenommen wird. Andere Einrichtungen, vor allem die Antriebsmittel des Luftfahrzeuges, bleiben dadurch vollkommen unbeeinflußt. Infolge des hohen Wasserstoffgehaltes der Reaktionsgase und der dadurch bedingten hohen Wärmeleitfähigkeit läßt sich in diesem Falle die Kondensation des Wasserdampfes besonders leicht durchführen. Der in den verbleibenden Restgasen enthaltene überschüssige Wasserstoff kann zur erneuten Vermischung mit Sauerstoff und Luft verwendet werden. Statt dessen kann man auch so vorgehen, daß man den Wasserstoff mit einem außerhalb der Explosionsgrenze liegenden Überschuß von Sauerstoff oder Luft vermischt und die nach der Kondensation des Wasserdampfes verbleibenden Restgase in die Atmosphäre entweichen läßt. Der Wasserstoff wird in diesem Falle praktisch restlos verbraucht.
  • Zur Erleichterung der Reaktion des abgeblasenen Gases mit dem Sauerstoff verwendet man zweckmäßig einen Katalysator, beispielsweise aus Platin, einer Platinlegierung, z. B. Platiniridium oder Palladium. Diese Stoffe werden in an sich bekannter Weise in möglichst feiner Verteilung mit großer wirksamer Oberfläche verwendet, insbesondere als sogenanntes Mohr. Der Katalysator kann dabei im Anfang zur Erzielung der notwendigen Reaktionstemperatur aufgeheizt werden, z. B. durch einen elektrischen Heizwiderstand. Die Reaktion verläuft, nachdem sie eingeleitet ist, exothermisch, so daß im allgemeinen eine Kühlung des Reaktionsraumes angebracht sein wird. Die Reaktionstemperatur ist bei der Bildung von Wasser aus Wasserstoff und Sauerstoff bekanntlich von den Mischungsverhältnissen der beiden Ausgangsgase abhängig. Sie ist am höchsten, wenn das stöchiometrische Verhältnis ungefähr erreicht ist.
  • Man kann eine Kühlung des Reaktionsraumes am einfachsten durch den Fahrtwind vornehmen. Dies läßt sich insbesondere in der Weise ausführen, daß in (lern Reaktionsraum ein Temperaturmesser oder ein Temperaturregler zur entsprechenden Veränderung des Fahrtwindes und damit der Kühlung des Reaktionsraumes eingebaut ist, derart, daß die gewünschte Reaktionstemperatur in dem Raum aufrechterhalten wird.
  • Man kann statt dessen auch die Gaszufuhr zu dem Reaktionsraum regeln in Abhängigkeit von der in diesem Raum herrschenden Temperatur, und zwar sowohl von Hand als auch selbsttätig.
  • Es ist auch möglich, den Fahrtwind durch den den Katalysator enthaltenden Reaktionsraum hindurchstreichen zu lassen und nur die zugeführte Wasserstoffmenge zu dosieren, z. B. mit Hilfe eines Drosselventils.
  • Der Fahrtwind läßt sich bei dem neuen Verfahren auch noch zur Kühlung des Kondensationsraumes für den Wasserdampf ausnutzen.
  • Die oben beschriebene Anwendung eines Katalysators ist besonders einfach und bequem. Gewünschtenfalls könnte man statt dessen auch andere Mittel zur chemischen Vereinigung von Wasserstoff und Sauerstoff anwenden, - beispielsweise den abgeblasenen Wasserstoff in einer Flamme unter Zutritt von Sauerstoff verbrennen und den so entstandenen Wasserdampf kondensieren.
  • Auch in diesem Falle vollzieht sich die Reaktion in besonderen Räumen.
  • Das bei dem Verfahren anfallende Kondenswasser läßt sich nicht nur als Ballast ausnutzen, sondern es kann vielmehr auch für andere Zwecke nutzbar gemacht werden, beispielsweise zur Streckung des Trinkwasservorrates oder zur elektrolytischen Zerlegung in Wasserstoff und Sauerstoff sowie zur Kühlung der Motoren usw.
  • Das Verfahren läßt sich auch dann durchführen, wenn aus dem Luftschiff statt Wasserstoff irgendein Kohlenwasserstoffgas abgeblasen wird. Auch in diesem Falle läßt sich der in dem Kohlenwasserstoffgas vorhandene Wasserstoff durch Hinzutritt von Sauerstoff in besonderen hierfür vorgesehenen Reaktionsräumen chemisch abbinden und in Kondenswasser überführen, beispielsweise unter Anwendung eines Katalysators.
  • Schließlich kann das neue Verfahren auch für andere Luftfahrzeuge mit Gasfüllung als Luftschiffe verwendet werden, beispielsweise für Freiballons.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewinnung von Ballast für Luftfahrzeuge durch Bildung von Wasser infolge einer chemischen Reaktion von Wasserstoff oder Wasserstoffverbindungen -mit Sauerstoff oder Luft, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Reaktionsräume an Bord des Luftfahrzeuges für die chemische Reaktion zwischen dem abgeblasenen Traggas oder Ausgleichsgas, insbesondere Wasserstoffgas, und dem Sauerstoff oder der Luft vorgesehen sind. -. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeblasene Wasserstoff mit einer unterhalb der Reaktionsgrenze liegenden Menge Sauerstoff bzw. Luft vermischt wird zur Erleichterung der Kondensation des entstehenden Wasserdampfes infolge des hohen Wasserstoffgehaltes, zweckmäßig unter Rückführung der den überschüssigen Wasserstoff enthaltenden Restgase zur erneuten Vermischung mit Sauerstoff bzw. Luft. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und -2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Katalysator in an sich bekannter Weise zur chemischen Vereinigung des Wasserstoffs mit dem Sauerstoff vorgesehen ist. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Katalysator enthaltende Reaktionsraum mit einem Temperaturmesser oder einem Temperaturregler ausgerüstet ist zur Regelung der Gaszufuhr oder der Kühlung des Reaktionsraumes auf gleichbleibende Reaktionstemperatur. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrtwind durch den Katalysatorraum hindurchstreicht und für die zugeführte Wasserstoffmenge eine Dosierungsvorrichtung, z. B. ein Drosselventil, vorgesehen ist.
DES115459D 1934-09-21 1934-09-21 Gewinnung von Ballast fuer Luftfahrzeuge Expired DE635330C (de)

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