DE635092C - Rostfeuerung fuer feuchte Brennstoffe mit Aufbereitung der Brennstoffschicht des vorderen Rostteiles mittels heisser Gase - Google Patents
Rostfeuerung fuer feuchte Brennstoffe mit Aufbereitung der Brennstoffschicht des vorderen Rostteiles mittels heisser GaseInfo
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- DE635092C DE635092C DEL87292D DEL0087292D DE635092C DE 635092 C DE635092 C DE 635092C DE L87292 D DEL87292 D DE L87292D DE L0087292 D DEL0087292 D DE L0087292D DE 635092 C DE635092 C DE 635092C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23B—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
- F23B1/00—Combustion apparatus using only lump fuel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23B—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
- F23B2700/00—Combustion apparatus for solid fuel
- F23B2700/012—Combustion apparatus for solid fuel with predrying in fuel supply area
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Description
Bei Rostfeuerungen für feuchte Brennstoffe ist es bekannt, im vorderen Rostteil
eine Zone vorzusehen, in welcher der Brennstoff durch Hindurchsaugen heißer Feuergase
getrocknet und teilweise verschwelt wird. Weiterhin ist auch bekannt, die so erzeugten
Schwelgase der Feuerung an einer anderen Stelle wieder zuzuführen. Es ist nun festgestellt worden, daß beim Hindurchsaugen
der Feuergase sich im allgemeinen bestimmte Kanäle in der Brennstoffschicht ausbilden, durch welche die Feuergase zum
überwiegenden Teil hindurchströmen und in deren Nachbarschaft eine sehr weit gehende
Trocknung und Schwelung des Brennstoffs erfolgt, während zwischen den Kanälen häufig
andere Teile des Brennstoffs nur ungenügend vorgetrocknet und gar nicht verschwelt
werden. Die gewünschte Trocknung
ao und Verschwelung wird daher bei diesen bekannten Bauarten nur unvollkommen erfüllt.
Die Erfindung bezweckt nun, die Bildung ungünstig wirkender Kanäle in der Brennstoffschicht
dadurch auszuschließen, daß die
s5 Richtung des durch die Brennstoffschicht geleiteten
Gasstromes periodisch umgeschaltet wird, so daß die gleiche Stelle des Rostes abwechselnd
von oben nach unten und von unten nach oben durchströmt wird. Bei der letzteren Strömungsrichtung wird der Brennstoff
teilweise angehoben, und es erfolgt eine gewisse Durchmischung der Brennstoffschicht,
die zur Folge hat, daß an Stelle der anfänglich sich ausbildenden Kanäle neue Kanäle an anderen Stellen entstehen, so daß
bei der nächsten Richtungsumkehr die heißen Feuergase auf bisher weniger berührte Stellen
der Schicht treffen. Diese periodische Umkehr der Strömungsrichtung wird dadurch
erreicht, daß in die das Sauggebläse enthaltene Leitung, welche mit der Brennkammer
in Verbindung steht und deren eines Ende in eine unter dem vorderen Rostteil liegende Kammer mündet, eine mechanisch
angetriebene Umschaltvorrichtüng eingebaut ist. Bei der Umschaltung des Gasstromes
werden die von der letzten Ansaugperiode stammenden Feuergase restlos zurückgedrückt,
bevor sie so weit abgekühlt sind, daß die Schwelbestandteile mit höherem Verdampfungspunkt
sich aus ihnen ausscheiden und somit für die Feuerung verlorengehen.
Während der Perioden, in welchen die Feuergase von unten nach oben durch die
Brennstoffschicht geleitet werden, kann noch zusätzlich etwas vorgewärmte Luft zugeführt
werden.
Besonders zweckmäßig ist es, hinter der unter dem vorderen Rostteil befindlichen
Kammer eine zweite Kammer vorzusehen, in welche das andere Ende der Gebläseleitung
mündet. In diesem Fall werden die Feuer-
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gase mittels der Umschaltvorrichtung abwechselnd durch die eine Kammer angesaugt
und durch die andere Kammer in den Rost geblasen. Es erübrigt sich dabei die Atiordnung
einer besonderen Speicherkammer z.ür Aufnahme der während einer. Periode angesaugten
Gase, da diese sofort in der zweiten Kammer wieder abgegeben werden können,
j Auf der Zeichnung ist als Ausführungs-
; ίο beispiel eine gemäß der Erfindung ausgebildete
Rostfeuerung dargestellt, und zwar ·" zeigen:
Abb. ι die Treppenrostfeuerung mit dem Sauggebläse im Längsschnitt,
Abb. 2 und 3 die mit dem Gebläse verbundene Umschaltvorrichtung im waagerechten und senkrechten Schnitt,
Abb. 4 und 5 einen Querschnitt durch das Gehäuse der Umschaltvorrichtung mit dem
Drehschieber in zwei um 90 ° zueinander versetzten Stellungen,
Abb. 6 eine Stirnansicht auf das Schiebergehäuse mit den beiden an das Gebläse angeschlossenen
Kammern im Schnitt und Abb. 7 ein in das Gehäuse zur Regelung der Durchgangsöffnungen eingebautes Klappensystern.
Der Raum unter dem Roste, der aus einzelnen stufenförmig angeordneten Platten besteht,
ist in mehrere,- z. B. vier, gegeneinander durch Querwände abgegrenzte Kammern"
Ί, 2, 3 und 4 (s. Abb. 1) unterteilt. Den letzten Kammern 3 und 4 wird die Verbrennungsluft
auf dem üblichen. Wege zugeführt. Die übrigen Kammern 1 und 2 sind
mittels Rohrleitungen 5 und 6 an eine Umschaltvorrichtung 7 angeschlossen, die durch
Rohrleitungen 10 und 11 mit einem Gebläse S
verbunden ist. Dieses Gebläse saugt die Luft durch die Leitung 10, an welche eine
über einen Luftvorwärmer geführte Zweigleitung 9 angeschlossen ist, entweder aus der
Kammer I oder der Kammer 2, je nachdem der Steuerschieber der Umschaltvorrichtung
das Saugrohr 10 mit dem Rohr S oder 6 verbindet. Ein Teil der angesaugten
Luft kann noch durch an dem Druckstutzen 12 des Gebläses angeschlossene Rohrleitungen
13, 14 mittels Düsenrohre 22, 23'unmittelbar
in den Verbrennungsraum zur Durchwirbelung der Feuergase eingeblasen werden.
Die Umschaltvorrichtung für die Änderung der Strömungsrichtung in den Rohrleitungen
5 und 6 kann in mannigfachster Weise ausgebildet sein. Bei der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform dient zur Umschaltung ein Drehschieber. Das ringförmige Schiebergehäuse besitzt, wie die
Abb. 2 und 3 erkennen lassen, zwei mit den Rohrleitungen 5, 6 verbundene Kammern 15
und 16, deren senkrecht stehende Abschlußwand 17 zugleich den Ständer des Gehäuses
,bildet. An der Abschluß wand ist durch Schrauben eine Platte 18 befestigt, an weleher
zwei weitere Kammern 19 und 20 um 90 ° versetzt zu den beiden ersten angeschweißt
sind. In die Kammern 19, 20 münden die Rohrleitungen 10 und 11 ein, von
denen die erstere an den Saugstutzen, die zweite an den Druckstutzen des Gebläses angeschlossen
ist. Zwischen den Blechen 17 und 18 ist eine mit zwei Ausschnitten versehene
Scheibe 29 eingelegt, die mittels einer in dem Ständer gelagerten Welle 30 in Drehung versetzt wird. Diese Drehung erfolgt
mittels einer auf der Welle aufgekeilten motorisch angetriebenen Riemenscheibe 32.
Befindet sich der Ausschnitt I der Drehscheibe 29, wie Abb. 5 zeigt, im ersten Quadranten,
so verbindet dieser Ausschnitt die Kammer 15 mit der Kammer20, d.h. die
Rohrleitung ii mit der Rohrleitung 6. Gleichzeitig verbindet der Ausschnitt II die
Kammern 16 und 19, djh. die Rohrleitung 5
mit der Rohrleitung 10. Im Augenblick des Überganges dieser Ausschnitte über die senkrechte
Achse werden die Rohrleitungen wieder voneinander getrennt. Wird die Scheibe weiter in Pfeilrichtung gedreht, so rückt der
Ausschnitt I, wie Abb. 4 zeigt, in den zweiten Quadranten, hinein und verbindet die
Kammern 15 und ig, der Ausschnitt II dagegen die Kammern 16 und 20. Hiernach
muß sich also während einer einzigen Umdrehung der Scheibe zweimal die Strömungsrichtung
der Luft in den Rohrleitungen 5 und 6 ändern.
Zur Regelung der Menge des durch die Rohrleitungen 5 und 6 angesaugten und ausgedrückten
Mittels ist in jeder der beiden Kammern 15 und 16 ein Klappensystem 25
und 27 (s. außer Abb. 2 noch. Abb. 6) vorgesehen. Jedes Klappensystem kann vollkommen
unabhängig von dem andern geschlossen werden, z. B. auf die in Abb. 7 angedeutete
Weise. Durch Änderung der Stellung der Klappen kann sowohl die Menge des
angesaugten als auch diejenige des ausgedrückten Mittels, in jeder Kammer gesondert,
geändert werden.
Um den auf den Stufenrost aufgebrachten Brennstoff (s. Abb. 1) mittels heißer Gase
vorzutrocknen, wird das Gebläse 8 angestellt und der Drehschieber mittels der Riemenscheibe in Drehung versetzt. Befindet
sich die Scheibe in der in Abb. 5 angedeuteten Lage, wobei die Rohrleitung 5 mit
der Rohrleitung 10 und die Rohrleitung 11
mit der Rohrleitung 6 verbunden ist, so saugt das Gebläse 8 die Luft aus der Kammer 1
(Abb. ι) ab. Durch den Unterdruck werden die über der Brennstoffschicht dieser Kammer
lagernden heißen Gase durch die Schicht hindurchgesaugt, die Feuchtigkeit aus dem
S Brennstoff entfernt und das Gasgemisch durch die Leitungen 11 und 6 in die Kammer 2 eingedrückt
und durch die auf dem Rost dieser Kammer liegende Brennstoff schicht gepreßt.
Dem Gasgemisch, kann durch die Zweigleitung 9 noch aus dem Vorwärmer vorgewärmte
Luft beigemischt werden, deren Menge mittels der Klappe 28 geregelt werden kann. Öffnet man an dem Druckstutzen den
zu den Rohrleitungen 13 und 14 führenden
Abzweigkanal, so wird ein Teil des Gasgemisches durch die Düsen 22 und 23 in die
Brennkammer einströmen und hier eine Umwälzung der Feuergase hervorrufen.
Bei Drehung des Schiebers in die in Abb. 4
ao dargestellte um 90 ° versetzte Lage wird die Luft aus der Kammer 2 gesaugt und in die
Kammer 1 gedrückt. Hierbei werden zunächst aus der auf dem Rost 1 der Kammer 1
liegenden Brennstoffschicht die Gase ausgedrückt werden, welche bei dem vorhergehenden
Saugen angesaugt wurden, bevor die Trocknung dieser Schicht durch die aus der Kammer 2 angesaugten heißen Gase erfolgt.
Da der Steuerschieber sich fortlaufend dreht, wird das Saugen und das Ausdrucken
in jeder Kammer periodisch in einem bestimmten Zeitraum abwechseln, welcher von der Umdrehungszahl des Schiebers abhängt.
Die feuchten Gase, welche durch die Brenn-Stoffschicht in die Brennkammer gedrückt
werden, werden nach Vermischung mit den Verbrennungsgasen abgeführt, so daß bei dem darauffolgenden Saugen sich über der
BrennstO'ffschicht heiße Gase befinden.
Wird dem angesaugten Gasstrom noch vorgewärmte Luft aus dem Vorwärmer in größerer
Menge zugegeben, so wird die Menge des Gasgemisches, welche aus einer der Kammern
in den Verbrennungsraum gedrückt wird, immer größer sein als die Menge der Gase,
welche durch die andere Kammer angesaugt wird. In diesem Falle dringen die angesaugten
heißen Gase aus dem Verbrennungsraum bloß in die Brennstoffschicht und den oberen Teil der Kammer ein und werden diejenigen
Gase, welche infolge des Trocknens des Brennstoffes angefeuchtet sind, gleich bei
der Änderung der Strömungsrichtung wieder zurück in den Verbrennungsraum gedrückt.
Zwecks Erhöhung der Trocken wirkung der heißen Gase des Verbrennungsraumes 'auf
den auf den Rost aufgebrachten Brennstoff ist, wie Abb. 1 zeigt, über dem mittleren
Teile des Rostes in die Brennkammer ein Gewölbe eingebaut, gegen welches die Düsen
der in den Feuerraumwänden gelagerten Blasrohre 22 und 23 im spitzen Winkel angeordnet
sind. Während die in der Vorderwand liegenden Düsen 22 die kühleren Gase oberhalb des Gewölbes in Richtung auf die
Rückwand blasen, drücken die über dem rückwärtigen Teil des Rostes angeordneten Düsen 23 die heißen Gase aus dem oberen
Teil des Feuerraumes zurück unter die Wölbung gegen die unter dem Gewölbe auf dem
Rost lagernde Brennstoffschicht. Bei gleichzeitiger Wirkung beider Düsenreihen 22, 23
entsteht um die Wölbung ein Gasumlauf, der die Vermischung und Verbrennung der verschiedenartigen
Gase wesentlich fördert.
Claims (2)
1. Rostfeuerung für feuchte Brennstoffe mit Aufbereitung der Brennstoffschicht
des vorderen Rostteiles mittels durch die Schicht gesaugter heißer Gase, dadurch gekennzeichnet, daß in die das
Sauggebläse (8) enthaltende, mit der Brennkammer in Verbindung stehende und mit ihrem vorderen Ende in eine
unter dem vorderen Rostteil befindliche Kammer (1) einmündende Leitung (5, 6)
eine mechanisch angetriebene Umschaltvorrichtung (7) eingebaut ist, mit deren Hilfe abwechselnd die Richtung des
Saugstromes derart umsteuerbar ist, daß nach dem Durchsaugen der Feuergasedurch die Brennstoffschicht der umgekehrt
gerichtete Feuergasstrom, gegebenenfalls unter Beimischung von vorgewärmter Luft, die Brennstoffschicht
nochmals von* unten nach oben durchdringt.
2. Rostfeuerung für feuchte Brennstoffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß hinter der unter dem vorderen Rostteil befindlichen Kammer (1) eine
zweite Kammer (2) vorgesehen ist, in welche die Gebläseleitung mit ihrem hinteren
Ende (6) einmündet, so daß die Feuergase mittels der Umschaltvorrichtung (7) abwechselnd in die eine Kammer
eingesaugt und in die andere Kammer eingeblasen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS635092X | 1934-12-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE635092C true DE635092C (de) | 1936-09-19 |
Family
ID=5454137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL87292D Expired DE635092C (de) | 1934-12-08 | 1935-01-08 | Rostfeuerung fuer feuchte Brennstoffe mit Aufbereitung der Brennstoffschicht des vorderen Rostteiles mittels heisser Gase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE635092C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2763221A (en) * | 1952-01-19 | 1956-09-18 | Riley Stoker Corp | Fuel burning system |
DE956618C (de) * | 1952-11-09 | 1957-01-24 | Duerrwerke Ag | Vorrichtung zum Regeln der Muehlenlufttemperatur bei Dampferzeugern mit nachgeschalteten Lufterhitzern |
DE1157331B (de) * | 1955-09-16 | 1963-11-14 | Wilhelm Ensch | Schraegrost-Feuerung mit natuerlichem Zug und natuerlich zugefuehrter Verbrennungsluft |
US3117537A (en) * | 1960-01-29 | 1964-01-14 | Mitchell Earland Roe | Stoker for the combustion of coal |
FR2554909A1 (fr) * | 1983-11-10 | 1985-05-17 | Charbonnages De France | Chaudiere pour combustibles solides |
-
1935
- 1935-01-08 DE DEL87292D patent/DE635092C/de not_active Expired
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