DE956618C - Vorrichtung zum Regeln der Muehlenlufttemperatur bei Dampferzeugern mit nachgeschalteten Lufterhitzern - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Muehlenlufttemperatur bei Dampferzeugern mit nachgeschalteten Lufterhitzern

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DE956618C
DE956618C DED13259A DED0013259A DE956618C DE 956618 C DE956618 C DE 956618C DE D13259 A DED13259 A DE D13259A DE D0013259 A DED0013259 A DE D0013259A DE 956618 C DE956618 C DE 956618C
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DE
Germany
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air
mill
air heater
regulating
heater
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Expired
Application number
DED13259A
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English (en)
Inventor
Heinz Mika
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DUERRWERKE AG
Original Assignee
DUERRWERKE AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L15/00Heating of air supplied for combustion
    • F23L15/04Arrangements of recuperators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/34Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Regeln der Mühlenlufttemperatur bei Dampferzeugern mit nachgeschalteten Lufterhitzern . Die Erfindung betrifft Feuerungen für Dampferzeuger mit vorgeschalteter Mühle für die Zerkleinerung und Trocknung von Brennstoffen mit unterschiedlichem Feuchtigkeitsgehalt. Bei derartigen Feuerungen ist es erforderlich, die Ternperatur des die Mühlen verlassenden Staub-Luft-Gemisches konstant zu halten, wobei gleichzeitig die Menge der den Mühlen zugeführten Luft unverändert bleibt. Wegen des Wechsels im Feuchtigkeitsgehalt der Brennstoffe sowie wegen Widerstandsänderungen in den Mühlen und Staubleitungen bei Lastwechsel ist es schwierig, diesen beiden Forderungen gleichzeitig nachzukommen.
  • Die bisher übliche Temperaturregelung durch Vermischen von @ heißer und kalter Luft aus zwei getrennten Kanälen hat verschiedene Nachteile: i. Die Mühlenluftmenge ändert sich bei Regelvorgängen, zumindest ist sie aber vorübergehenden Schwankungen unterworfen, was sich beider Dampferzeugung störend auswirkt.
  • a. Beim Konstanthalten der gesamten Mühlenluft wird -durch Erhöhung des Kaltluftanteiles der Warmluftanteil geringer, wodurch eine weitere Temperaturerhöhung der die Lufterhitzer durchströmenden Luft- eintritt. Dies zwingt zu weiterem. Nachregeln und macht den Betrieb unruhig.
  • 3. Die Zumischung kalter Luft bedeutet eine Verminderung der Wirtschaftlichkeit des Dampferzeugers, weil die kalte Luft der Kühlung der Rauchgase entzogen wird.
  • Es ist- bereits vorgeschlagen worden, zur leseitgun;g dieser Nachteile eine rauchgasseitrige Tein,-peraturregelung der Mühlen vorzunehmen. Zu diesem Zweck wurden einzelne Teile des Lufterhitzers durch Drehklappen von der rauchgasseitigen Beheizung abgeschaltet. Es ließ sich jedoch hierbei nicht verhindern, daß mit der ZeJit die im Rauchgasstrom liegenden Klappen infolge zu starker Erwärmung und Verschmutzung nicht mehr einwandfrei arbeiteten bzw. durch Beschädigung ausfielen. Ferner entstehen erfahrungsgemäß durchdie Klappen unstabile Strömungsverhältnisse mit Räumen, in denen die Rauchgase stagnieren. Die Folge sind Verschmutzung und Taupunktunterschreitung an den Heizflächen. Außerdem hat diese Art der Regelung den Nachteil, daß die Heizfläche verkleinert wird, was wiederum eine Einbuße an Wirtschaftlichkeit mit sich bringt.
  • Um diese Nachteile rauchgasseitiger Temperaturregelung zu beseitigen, ist es bereits bekannt, einen Teil der Mühlenluft über eine Umgehungsleitung an dem Lufterhitzer vorbeizuführen. Bei dieser bekannten Anordnung maß aber, um auch bei geringer luftseitiger Beaufschlagung des Lufterhitzers die Abgaswärme voll ausnutzen zu können, der Rauchgasteilstrom, der für die Erwärmung der Mühlenluft dient, geregelt werden. Bei geringer Beaufschlagung des Lufterhitzers entstehen somit luft-und rauchgasseitig geringe @tröirnungsgeschwindigkeiten, die einen schlechten Wärmeaustausch zur Folge haben.
  • Die Nachteile und Schwierigkeiten beim Regeln der Mühlenlufttemperatur bei Dampferzeugern mit nachgeschalteten Lufterhitzern, bei welchen der von der Mühlenluft beaufschlagte Teil des Lufterhitzers mit einer regelbaren Umgehungsleitung versehen ist, werden mit der Erfindung dadurch beseitigt, daß der Mühlenlufterhitzer luftseitig in mehrere Teilkanäle unterteilt ist, die von Regelgliedern nacheinander in den Mühlenluftstrom eingeschaltet bzw. aus diesem abgeschaltet werden, wobei die jeweils aus dem Mühlenluftstrom abgeschalteten Teilkanäle zur Erwärmung der Zweitluft hinzugezogen werden.
  • Diese Ausführung gemäß der Erfindung hat zunächst den Vorteil, daß die rauchgasseitige Regelung entfällt und die Rauchgase stets den ganzen Querschnitt mit unverminderter Geschwindigkeit durchströmen, so daß also ständig die ganze Lufterhitzerheizfläche voll für den Wärmeaustausch herangezogen wird. Die Wärmemenge, die bei teilweiser Umführung der Mühlenluft nicht an diese übertragen werden kann, kommt der Sekundärluft zugute, welche dann den aus dem Mühlenluftstrom abgeschalteten Teil des Lufterhitzers mit durchströmt. Die Strömungsgeschwindigkeit der Sekundärluft wird dann zwar infolge des vergrößerten Querschnittes etwas kleiner, doch bleibt diese Geschwindigkeitsabnahme in engen Grenzen.
  • Die Erfindung hat ferner den Vorteil, daß nicht nur eine genaue Regelung der Mühlenlufttemperatur schnell und. sicher vorgenommen werden kann, sondern daß auch bei Regelung die Mühlenluftmenge keiner störenden Veränderung unterliegt. Ferner sind die Regelvorrichtungen für die Luftverteilung nicht so hoher Temperatur und nicht den Rauchgasen ausgesetzt. Dadurch können sie nicht verschmutzen und bleiben in einem guten betriebsfälbigen Zustand.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird durch die Zeichnung näher erläutert, welche eine schematische Darstellung der Luftführung in einem von Rauchgasen eines Dampferzeugers beheizten Lufterhitzer zeigt.
  • Die beiden Lufterhitzerpakete i und 2 sind der besseren Übersichtlichkeit wegen neben anstatt übereinander dargestellt, d. h., die Rauchgase durchströmen aus der Zeichenebene heraustretend stets den ganzen Querschnitt, zunächst den des Paketes 2 und danach den des Paketes i. Die Luftführung durch die Pakete ist mit Pfeilen 3 und q. angedeutet, wobei Pfeil 3 die Richtung der Zweitluft und Pfeil .l die Richtung der Mühlenluft angibt.
  • Zweitluft und Mühlenluft sind durch eine Wand 5 voneinander .getrennt. Diese Trennwand muß in allen den Fällen vorhanden sein, in denen für Erst-and Zweitluft zwei verschiedene .Gebläse aufgestellt sind und somit verschiedene Pressungen vorhanden sind. Aber auch dann, wenn für Erst- und Zweitluft nur ein Gebläse vorhanden ist, erhöht die Trennwand die Stabilität der Temperaturregelung. Das Lufterhitzerpaket 2 hat einen Umgehungskanal 6, der durch die Drehklappe 7 absperrbar ist. An der Lufteintritts- und Luftauetrittsseite des Lufterhitzerpaketes 2 ist die Wand 5 unterbrochen, wobei die so entstandenen Öffnungen durch die Drehklappen 8 und 9 verschlossen werden können..
  • Über dem Teil des Lufterhitzerpakets 2, welcher von der Zweitluft beaufschlagt wird, sind Drehklappen i o angeordnet, die bei ganz öder teilweise geöffneten Drehklappen 8 und 9 die Zweitluft so umlenken, daß sie durch die von der Mühlenluft abgetrennten Lufterhitzerelernente hindurchströmt.
  • Der Umgehungskanal 6 mündet in @ den Mühlenluftkanal i i ein.
  • Die Drehklappen 7 bis i o können durch ein gemeinsames, in der Zeichnung punktiert dargestelltes Gestänge gleichzeitig verstellt werden, wobei dieses Gestänge so konstruiert wird, daß die Ablenkungswinkel der einzelnen Klappen i o nach rechts hin kleiner werden.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Stellung der Drehklappen strömt die aus dem Lufterhitzerpaket i austretende Mühlenluft unter Umgehung des Lufterhitzerpaketes 2 durch den Umgehungskanal 6 und den Mühlenluftkan.al i r zur Mühle. Gleichzeitig tritt die Zweitluft durch die öffnungen der Wand 5 irr den für die Mühlenluft abgetrennten Teil des Lufterhitzerpaketes z und kühlt diesen. In, diesem Falle hat die Temperatur der Mühlenluft ihren Kleinstwert.
  • In der entgegengesetzten Endstellung der Drehklappen 7 bis io sind die Öffnungen in der Wand 5 durch die Drehklappen 8, 9 und der Umgehungskanal 6 durch die Drehklappe 7 verschlossen. Die Mühlenluft durchströmt nun noch das Lufterhitzerpaket a und erreicht hierbei ihre höchste Temperatur.
  • Die Klappen io stehen hierbei in Strömungsrichtung und lenken die Zweitluft nicht ab.
  • In den Zwischenstellungen der Drehklappen bis i o können infolge teilweiser Durchströmung der Mühlenluft durch das Lufterhitzerpaket z und den Umgehungskanal 6 alle Zwischenwerte der Mühlenluftbemperatur erreicht werden. Gleichzeitig werden die von der Mühlenluft abgeschalteten Lufterhitzerelemente von der Zweitluft durchströmt und gekühlt.
  • Um .einen dichten A,bschluß zwischen den Drehklappen 8 und 9 einerseits und den einzelnen Elemenen des Luftefhitzerp,aketes a andererseits zu erzielen, werden gemäß der Erfindung die Lufterhitzerelemente nach der Lufteintritts- und. -austrittsseite durch Bleche so verlängert, daß sie dem Radius der Drehklappen entsprechen. Hierdurch erhalten die Lufterhitzerelemente an beiden Seiten eine zylindrische Form, an der die Endkanten der Drehklappen. 8 und 9 abdichtend entlanggeführt werden.
  • Die mit der Erfindung vorgeschlagene Temperaturregelung der Mühlenluft ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte beispielsweise statt der zum Dampferzeuger gehörenden Mühlen. ein. beAebiger Trockner mit der geregeltem Luft beaufschlagt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Regeln der Mühlenlufttemperatur bei Dampferzeugern mit nachgeschalteten Lufterhitzern, bei welcher der von der Mühlenluft hesufschlagte Teil des Lufterhitzers mit einer regelbaren Umgehungsleitung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mühlenlufterhitzer luftseitig in mehrere Teilkanäle unterteilt ist, die von Regelgliedern nacheinander in den Mühlenluftstrom eingeschaltet bzw. aus diesem abgeschaltet werden, wobei die jeweils aus clem Mühlenluftstrom abgeschalteten Teilkanäle zur Erwärmung der Zweitluft hinzugezogen werden. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung und Vertedlung der Luft durch Drehklappen (7 bis io) erfolgt, die von einem gemeinsamen Gestänge (i g-) gleichzeitig betätigt werden. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Mühlenluft beaufschlagten Lufterhitzerelemente des Lufterhitzerpaketes (a) dem Radius der Drehklappen (8, 9) entsprechende Verlängerungen aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische PatentschrIft Nr. 495 038; deutsche Paentschriften Nr. 632 881, 635 09a.
DED13259A 1952-11-09 1952-11-09 Vorrichtung zum Regeln der Muehlenlufttemperatur bei Dampferzeugern mit nachgeschalteten Lufterhitzern Expired DE956618C (de)

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DE956618C true DE956618C (de) 1957-01-24

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE632881C (de) * 1932-08-08 1936-07-15 Kai Petersen Einrichtung zum Einfuehren von Druckluft in regelbarer Menge in Verbrennungskammern von Rostfeuerungsanlagen zwecks Rauchverzehrung
DE635092C (de) * 1934-12-08 1936-09-19 Alexej Lomsakov Rostfeuerung fuer feuchte Brennstoffe mit Aufbereitung der Brennstoffschicht des vorderen Rostteiles mittels heisser Gase
GB495038A (en) * 1936-05-14 1938-11-07 James Clarence Hobbs Improvements in or relating to pulverised fuel firing systems

Patent Citations (3)

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DE632881C (de) * 1932-08-08 1936-07-15 Kai Petersen Einrichtung zum Einfuehren von Druckluft in regelbarer Menge in Verbrennungskammern von Rostfeuerungsanlagen zwecks Rauchverzehrung
DE635092C (de) * 1934-12-08 1936-09-19 Alexej Lomsakov Rostfeuerung fuer feuchte Brennstoffe mit Aufbereitung der Brennstoffschicht des vorderen Rostteiles mittels heisser Gase
GB495038A (en) * 1936-05-14 1938-11-07 James Clarence Hobbs Improvements in or relating to pulverised fuel firing systems

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