DE634975C - Radioempfangsanordnung mit Einrichtung zur Vermeidung von Schwunderscheinungen - Google Patents
Radioempfangsanordnung mit Einrichtung zur Vermeidung von SchwunderscheinungenInfo
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- H04B7/02—Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radioempfangsanordnung mit Einrichtung zur Vermeidung
von Schwunderscheinungen. Es scheint sich auf Grund von angestellten Versuchen zu ergeben,
daß, wenn ein von einem Sender ausgehender Strahl in die Heavisideschicht eindringt,
er in zwei Strahlen geteilt wird, die sich auf verschiedenen Wegen mit verschiedenen
Geschwindigkeiten und Dämpfungen fortbewegen und die verschieden polarisiert sind, nämlich der eine elliptisch oder zirkulär
rechts polarisiert und der andere elliptisch oder zirkulär links polarisiert. Es bestehen
theoretische und experimentelle Gründe für die Annahme, daß der rechts polarisierte
Strahl viel mehr gedämpft ist als der links polarisierte, so> daß, praktisch gesprochen, der
letztere als der überlebende reflektierte Strahl betrachtet werden kann. In der südlichen
Hemisphäre werden die Polarisationsrichtungen umgekehrt. Der direkte Strahl, der
neben diesem reflektierten Strahl besteht, ist vertikal polarisiert. Die Schwunderscheinungen
rühren in großem Maße, wenn nicht vollständig, von Änderungen der empfangenen
Energiestrahlung her, die die Empfangsstelle durch Reflektionen, daß heißt, nicht direkt
erreicht hat.
Zur Unterdrückung von Schwunderscheinungen durch Raumwellen ist es bekannt, in
einer \rertikalebene zwei oder mehrere Rahmen
hintereinander anzuordnen, die von dem gleichen Strom hintereinander durchflossen
werden. Fällt bei dieser Anordnung eine Raumwelle z. B. unter einem Winkel von 450
ein, so wird sie bei einem bestimmten Abstand der einzelnen Rahmen unterdrückt. Der
Nachteil dieser Anordnung liegt vor allem in dem erheblichen Raumbedarf und darin, daß
eine vollkommene Unterdrückung der Raumwelle nur unter einem bestimmten Einfallswinkel
eintritt.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht darin, Energie, die die Empfangsstation
vom Sender direkt erreicht hat, und Energie, die diese Station durch Reflektion erreicht hat, durch eine doppelte Antenne aufzunehmen,
welches System so angeordnet und mit dem eigentlichen Empfänger verbunden ist, daß die Spannungen von jeder Antenne,
die von den rechts oder links zirkulär oder elliptisch polarisierten Strahlen herrühren,
sich aufheben, während die Spannungen, die von den direkt empfangenen Strahlen herrühren,
sich nicht aufheben.
•Eine.auf Grund dieses Prinzips aufgebaute
Empfangsstation enthält zwei Richtantennen, die in gewünschten Richtungen orientiert
werden können, eine Einrichtung, um das Phasenverhältnis zwischen Strom und Spannung,
das in diesen Antennen, induziert wird, verschieden für jede Antenne einzustellen,
und eine Einrichtung, um in einem gemeinsamen Ettipfangskreis die Energie von den
beiden Antennen zu kombinieren, wobei die Kombinierungsemrichtung so ist, daß die
relativen Stärken der Signale, die den gemein;? - samen Empfangskreisen von den beiden Afh·.
tennen zugeführt werden, auf ein gewünsch-' tes Verhältnis eingestellt werden können.
Die schematische Zeichnung zeigt zwei zueinander senkrechte Rahmenantennen A1 und
A2, die als gemeinsames Ganzes um eine senkrechte
Achse VA drehbar sind und die durch Schleifringe ^1 und S2 angeschlossen sind.
Zur Einstellung des Phasenverhältnisses zwisehen Strom und Spannung in jeder Antenne
dienen die ' verstellbaren Kondensatoren C1
und C1. Die Schleifringe sind mit Goniometerspulen R1 und R2 verbunden, zu denen
die Suchspule SC gehört. Das ganze Gerät liegt in einem Schirmgehäuse SB.
Für den Empfang wird das Gerät auf die gewünschte Signalwelle abgestimmt und der
Kondensator in der einen Antenne in seinem Wert so viel vergrößert und der in der anderen
so viel verkleinert, daß der Strom in der einen Antenne der EMK um 45°. voreilt
und in der anderen Antenne um 45° nacheilt. Wenn der reflektierte Strahl zirkulär polarisiert
ist, können die Antennen in jeder Richtung orientiert werden; zweckmäßig aber so,
daß die Richtung der Sendestation den Winkel zwischen den beiden Antennen halbiert,
das heißt, die Linie des Senders 45° zu jeder Antenne liegt. Bei einer solchen Einstellung
wird der direkte Strahl, der vertikal polarisiert ist, in dem Goniometer ein rotierendes
Feld erzeugen; bezüglich der Signale, die von diesem Strahl herrühren, ist keine Ausgleichsstellung
des Goniometers vorhanden, dagegen bezüglich der elliptisch oder zirku- ■
lar polarisierten Strahlen, und es wird nun die Suchspule so lange verstellt, bis diese
Ausgleichsstellung erreicht. ist.
Naturgemäß kann man auch jede andere Einrichtung zur Phaseneinstellung benutzen.
Um die Einstellung zu erleichtern, ist noch folgende zusätzliche Apparatur vorgesehen:
An das Gerät ist ein örtlicher Schwingungserzeuger angeschlossen, der in einem
geeigneten Kreise, etwa einem Potentiometer, eine Spannung erzeugt, die in der Primärwicklung
des Goniometers überlagert wird. Beispielsweise ist die eine Klemme des Potentiometers
P mit dem Schirm SB. und die andere über einen ersten Schalter Z1 und
eine Spule L1 mit einer SpUIeM1 verbunden,
die mit Spulen W1 im Antennenkreise A1, R1
gekoppelt ist. Die letztere Klemme von P ist ferner über einen zweiten Schalter X2, einen
verstellbaren Kondensator C2 und einen Widerstand SR2 an eine Spule M2 angeschlossen,
die ihrerseits mit den Spulen W2 des zweiten Antennenkreises A2, R2 gekoppelt ist.
Zur Ausführung der Einstellung wird zuerst einer der beiden Schalter X1 oder X2 ge-
!,.\sehlossen und dann in die eine Antenne Spannung von dem Generator induziert. Der
' Phasenregelkondensator (etwa C1) in dieser Antenne wird so eingestellt, daß man ein
maximales Signal erhält, wenn die Kopplung mit dem örtlichen Oszillator einen gewissen
Wert, etwa m, besitzt. Dann wird die Kopplung bis auf einen Wert l/rfm vergrößert und
der Phasenkondensator wieder verstellt, bis man denselben Empfängerausgang erhält. Bei
einer solchen Einstellung wird der Antennenstrom in . der fraglichen Antenne 45 ° der
induzierten EMK nacheilen. Nun wird der erste Schalter X1 oder X2 geöffnet und der
zweite Schalter X2 oder X1 geschlossen und
eine entsprechende Einstellung für die zweite Antenne vorgenommen mit dem Unterschied,
daß der Antennenstrom der induzierten EMK um 45° voreilt.
Eine Prüfung der Genauigkeit der Phaseneinstellung, wie sie durch die obige Prozedur
erhalten wird, kann man durch einen (nicht gezeichneten) Hilfsoszillator vornehmen, der
zwei unter 90° versetzte elektromotorische Kräfte liefert. Wenn diese Kräfte gleichzeitig,
an das Potentiometer gelegt werden und die beiden Schalter X1 und X2 geschlossen
sind, werden die in den beiden Antennen induzierten Ströme um 90° gegeneinander
versetzt sein, und wenn die Einstellungen so sind, daß die induzierten Ströme gleiche Amplitude
haben, kann die Suchspule so eingestellt werden, daß in ihr in der Stellung +45°
eine NuIl-EMK und in der Stellung —45° eine Maximal-EMK ist. Die Antennen sind
in richtige Phase gebracht, wenn es möglich ist, in der Stellung +45° einen Ausgleich zu
erhalten, d. h. bei gleicher Kopplung der Suchspule mit den Primärspulen des Goniometers.
Es möge nun das so eingestellte Gerät Energie von einem gegebenen Sender empfangen.
Die Energie, die in den beiden Antennen durch zirkulär polarisierte Strahlen induziert
wird, wird um 90° versetzt sein, und was diese zirkulär polarisierte Energie betrifft,
so wird eine Ausgleichsstellung der Suchspule vorhanden sein, die je nachdem, ob
die Strahlen links oder rechts zirkulär polarisiert sind, die +45°- oder —45"-Stellung
sein wird. -Diese Stellung wird jedoch bezüglich der ebenpolarisierten Strahlen keine
Ausgleichsstellung sein, da die elektromotorischen Kräfte, die in den beiden Antennen
durch diese Strahlen induziert sind, in Phase und daher die entsprechenden Ströme in dem
Goniometer um 90° versetzt sind. Wo der
reflektierte Strahl zirkulär polarisiert ist, ist die Orientierung der beiden Antennen bezüglich
des Sinnes tmwesentlich, da um die vertikale Achse natürlich Symmetrie besteht.
Unglücklicherweise werden die Strahlen zirkulär polarisiert nur in Ausnahmefällen seih,
oder wo der Empfänger ganz nahe am Sender steht, während im allgemeinen elliptische
Polarisation die Regel sein wird. Für ellipxo tische Polarisation müssen die Antennen
natürlich richtig orientiert werden.
Angenommen, das resultierende reflektierte Signal sei elliptisch polarisiert, so daß es
vektoriell als aus zwei magnetischen Feldern bestehend, betrachtet werden kann, die rechtwinklig
zueinander bestehen, wobei die Vektoren in der größeren und kleineren Achse der Ellipse liegen. Wenn die Antennen so
orientiert werden, daß ihre Ebenen längs der größeren und kleineren Achse der Ellipse verlaufen,
dann werden die in ihnen induzierten elektromotorischen Kräfte um 90 ° versetzt sein und ein Ausgleich bezüglich der reflektierten
Strahlen in irgendeiner Stellung der Suchspule erhalten werden. Die genaue Stellung
kann man annähernd rechnerisch finden und endgültig durch Versuche auf den richtigen
Wert bringen. Wenn das Gerät einmal richtig eingestellt ist, werden die empfangenen
Signale im wesentlichen schwundfrei sein, da dem eigentlichen Empfänger nur Spannungen zugeführt werden, die von den
direkten Strahlen herrühren.
Versuche haben gezeigt, daß bei kürzeren Wellen von etwa 40 bis 100 m entweder die
rechts oder links zirkulär polarisierten, reflektierten Impulse (aber nicht beide) von der
Heaviside-Schicht fast vollständig eliminiert werden können. Für längere Wellenlängen
(in dem sogenannten kürzeren Rundfunkbereich) sind die experimentellen Ergebnisse
nicht so günstig, jedoch hat man noch bis zu Wellenlängen von 225 m eine wesentliche
Verringerung des Schwundes erzielt.
Die Erfindung schafft die Möglichkeit, zwei Stationen mit derselben Wellenlänge zu betreiben,
wenn sie weit genug voneinander liegen, daß die direkten Strahlen sich am Empfangspunkt nicht stören; denn wenn die
Empfänger so, wie oben angegeben, angeordnet werden, daß sie nur auf direkte Strahlen
ansprechen, wird eine Störung, herrührend von reflektierten Wellen von den beiden
Stationen, im wesentlichen vermieden.
Zu beachten ist natürlich, daß, da Empfänger, wie sie oben beschrieben sind, praktisch
nur auf direkte Strahlen ansprechen, sie innerhalb des Bereiches der direkten Strahlen
des Senders aufgestellt sein müssen. Es soll noch einmal darauf hingewiesen werden,
daß ein System gemäß der Erfindung nicht sowohl die rechts und links polarisierten
Strahlen, sondern nur eine von diesen Strahlungsarten eliminieren kann. Jedoch werden
die Schwundwirkungen gänzlich oder in großem Umfang mittels der Erfindung aus dem Grund verringert, daß (bei Frequenzen
in der Nähe des gegenwärtigen Frequenzbereiches) nur eine der reflektierten Strahlenarten
die Reflektion in merklichem Umfang überlebt und der Empfang dieser Strahlenart ·
durch, die Erfindung praktisch ausgeschlossen werden kann. Ein etwa übrigbleibender
Schwund kann mit den bekannten automatischen Stärkeregeleinrichtungen ohne weiteres
leicht beseitigt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Radioempfangsantennensystem zur Unterdrückung der Störung des Bodenwellenempfanges durch elliptisch oder zirkulär polarisierte unter beliebigem Winkel einfallende Raumwellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreise von zwei zueinander senkrechten als Ganzes um eine Vertikalachse drehbaren Rahmenantennen Abstimmittel enthalten, mit denen ihre Ströme, auf im wesentlichen gleich große Phasenunterschiede von entgegengesetzter Richtung (z. B. +45° und —45°) gegenüber den in diesen Kreisen induzierten Spannungen eingestellt werden und -daß diese Stromkreise entsprechende Feldspulen einer Goniometeranordnung speisen, deren den Empfänger erregende Suchspule so eingestellt wird, daß die Wirkungen der beiden Komponenten der Raumwelle auf den Empfängerkreis sich gegenseitig aufheben.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB20725/33A GB422929A (en) | 1933-07-22 | 1933-07-22 | Improvements in or relating to radio communication systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE634975C true DE634975C (de) | 1936-09-07 |
Family
ID=10150621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM128114D Expired DE634975C (de) | 1933-07-22 | 1934-07-20 | Radioempfangsanordnung mit Einrichtung zur Vermeidung von Schwunderscheinungen |
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- 1934-07-23 US US736586A patent/US2082825A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE404169A (de) | |
US2082825A (en) | 1937-06-08 |
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GB422929A (en) | 1935-01-22 |
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