DE634942C - Kettenschaltgetriebe - Google Patents

Kettenschaltgetriebe

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DE634942C
DE634942C DEL87145D DEL0087145D DE634942C DE 634942 C DE634942 C DE 634942C DE L87145 D DEL87145 D DE L87145D DE L0087145 D DEL0087145 D DE L0087145D DE 634942 C DE634942 C DE 634942C
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DE
Germany
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chain
backrest
tree
pull rod
gearbox
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Expired
Application number
DEL87145D
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English (en)
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LAKELAND BAINES PATENT PROPRIE
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LAKELAND BAINES PATENT PROPRIE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Kettenschaltgetriebe Es sind Kettenschaltgetriebe mit um die Kettenbaumachse schwenkbarem Streichbaum und durch die Drehung oder durch die Vorwärtsbewegung des Streichbaumes bewirktem Antriebe des Kettenbaumes bekannt, bei dem der Drehpunkt des Kettenspannungsreglers mit der Drehachse des Kettenbaumes zusammenfällt oder sich in seiner nächsten Nähe befindet.
  • Um eine die Dichte des zu erzeugenden Gewebes beeinflussende Veränderung der Kettenspannung infolge einer winkligen Verschiebung des Kettenspannungsreglers zu verhindern, ist gemäß der Erfindung der Streichbaum einerseits zwangsläufig mit dem Kettenbaum und andererseits mit einem Schaltgetriebe verbunden, welches von dem - einen Tragarm des Streichbaumes getragen wird, und sind die um die Drehachse des Kettenbaumes herum an der Schwenkbewegung des Streichbaumes teilnehmenden Gegengewichte derart angeordnet, daß der gemeinsame Schwerpunkt sämtlicher um die Kettenbaumachse schwenkbaren Teile in jeder Lage des Schaltgetriebes in die Drehachse des Kettenbaumes oder in deren unmittelbäre Nähe fällt.
  • Durch die Erfindung werden erhebliche Vorteile erreicht. Namentlich treten keine plötzlichen Veränderungen der Kettenspannung auf, Änderungen der Spannung über die ganze: Länge eines Stückes sind sehr klein und unzulässige Streckungen der Kette während der Fachbildung in dem Anschlag sind vermieden. Die bekannten Kettenschaltgetriebe, die die beiden letztgenannten Vorteile aufweisen, besitzen dagegen nicht den erstgenannten Vorteil.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht des hinteren Teiles eines Webstuhles und Fig. 2 eine Rückansicht.
  • Die Fig. 3 und 4 stellen Einzelheiten dar. Der Kettenbaum i ist in Lagern 2 frei drehbar gelagert. Jedes dieser Lager 2 weist ein Paar Gleitstücke 3 auf, -die zur Führung jedes Lagers 2 in einem Schlitz 4 einer an dem -Webstuhlgestell 6 abnehmbar befestigten Stütze 5 dienen. Die Stützen 5 können an dem Webstuhlgestell 6 mit Hilfe .der an diesem befindlichen senkrechten Schlitze 7 in beliebiger Höhe einstellbar angebracht sein. Die Lager 2 können in den Stützen 5 mittels Einstellspindeln So nach oben und nach unten verschoben werden. Auf in den Lagern 2 angeordneten Achsbüchsen 9 zur Aufnahme der Kettenbaumzapfen fo sind Arme 8 drehbar gelagert, die im wesentlichen lotrecht stehen.
  • Jeder der Arme 8 trägt an seinem oberen Ende ein Lagerauge i i, das zur Aufnahme je eines Endes der Streichbaumachse_I2 dient. Die Lageraugen i i sind an den Armen 8 verstellbar angeordnet, so daß der Abstand des Streichbaumes von dem Kettenbaum zwecks Erzielung eines richtigen Eingriffes der Zahnräder 13 und 14 eingestellt werden kann.
  • Der Streichbaum i2 trägt nahe jedem Ende ein drehbares Zahnrad 13,- das mit je einem an dem Ende des Kettenbaumes i angebrachten Zahnkranz 14 in Eingriff. steht. Der Streichbaum 12 wird mittels eines Schneckenrades 15 von einer auf einer Spindel 17 fest angeordneten Schnecke 16 angetrieben. Die Spindel 17. ist in Lagern 18 und 19 gelagert an den Armen B. An dem unteren Ende der Spindel 17 ist ein Schaltrad 2o und. unter diesem frei drehbar auf der Spindel 17 ein diedurch eine Feder 23 belastete Schaltklinke 22 tragender Winkelhebel 21 gelägert. Mit dem Winkelhebel 21 ist mittels eines Kreuzgelenkes 25 eine Zugstange 24 verbunden, die nahe ihrem freien, in einem Lager 27 der Weblade 28 geführten Ende einen Stellring 26 aufweist. Dieser Stellring 26 ist derart angeordnet, daß während der Schwingbewegung der -Lade 28 das Lager 27 gegen ihn stößt und die Zugstange 24 verschiebt, wobei die Größe der Verschiebung abhängig ist von der Stellung des Stellringes 26 auf der Zugstange 24 und der Größe der Bewegung der Lade 28:-Auf der Zugstange 24 ist ferner ein Stell-, ring 29 angeordnet, der mit einer als Anschlag dienenden, an einem der Arme 8 mittels eines Drehlagers 32 drehbar befestigten und an ihrem freien Ende ein die Zugstang-2.I umschließendes Auge 31 aufweisenden rechtwinklig gebogenen Stange 30 zusammenwirkt. Zwischen dem Auge 31 und der Stange 30 und einem auf der Zugstange 24 ange-. ordneten weiteren Stellring 34 ist eine Feder 33 eingeschaltet, die die Zugstange 2..4. in Richtung nach der Lade 28 zu preßt.
  • Die Stellung der Zugstange am Beginn ihrer Verschiebung bei der Berührung des Stellringes. 26 durch das Lager 27 ist abhängig von der Stellung des Stellringes 29 und 'des Anschlages 30 in bezug auf den Arm B. Die Stellung des Anschlages 30 in bezug' auf den Arm 8 kann nach dem Lösen eine,. Feststellschraube 35 in dem Drehlager 32 eingestellt werden, so daß die Anschlagstange 3q verschoben werden kann, worauf die Feststellschraube 35 wieder angezogen wird.
  • Wenn die Anschlagstange 30 nach rechts (in der Zeichnung Fig. i) verschoben wird, so wird der Htib der Zugstange 24 vergrößert, ,während durch eine Verschiebung der Anschlagstange 30 nach links (in der Zeichnung) der Hub verringert wird.
  • Auch dann; wenn die Arme 8 in Richtung des Uhrzeigers (Fig. i) verschwenkt werden, wird die Anschlagstange 3o nach rechts (in der Zeichnung) verschoben und der Hub der Zugstange 24. vergrößert. Während des Betriibes des Webstuhles ruft das Hinundherschwingen der Lade 28 eine periodische Verschiebung der Zugstange 24 und eine periodische Verschwenkung des Winkelhebels 21 hervor. Die Amplitude dieser Bewegung während des Betriebes des Webstuhles ist abhängig von der Winkelstellung des Armes 8, d. h. von der Stellung des Streichbaumes, 12, so .daß, wenn für eine kurze Zeit die Kette schneller aufgenommen wird, als sie abgewickelt wird, der Streichbaum eine Schwingbewegung nach rechts ausführt, wodurch der Antrieb des Kettenbaumes beschleunigt wird.
  • Wenn dagegen der Streichbaum nach links geschwenkt wird, so wird die abgewickelte Länge geringer. -Am oberen Ende der Spindel 17 ist ein Handrad 36 befestigt, das dazu dient, die Kette auch von Hand abwickeln zu können.
  • Das Gewicht des Streichbaumes einschließlich` der Arme 8, der Spindel 17 und der zugehörigen Teile ist durch Gegengewichte 40 ausgeglichen, die einstellbar an den nach unten verlängerten Enden der Arme 8 angeordnet sind, so daß eine Verschwenkung der Arme 8 ohne Einfluß auf die Kettenspannung ist. An den Ausgleichsgewichten .1o sind in mit Gewinde versehenen Ansätzen 42 geführte Anschlagschrauben 41 vorgesehen, die beim Versch-,venken der Arme 8 an das Gestell 6 des Webstuhles anstoßen und die Verschwenkung der Arme 8 im Gegenuhrzeigersinn begrenzen. An dem Arm 8 ist eine aus einer Blattfeder 43 bestehende Bremse angebracht, die ein Überdrehen der Spindel 17 verhindert. Die Kette ist mit dem Bezugszeichen 44 versehen und wird von dem Kettenbaum in der durch die gestrichelte Linie 45 (Fig. i) angegebenen Weise über den Streichbaum geführt.
  • Die Kette kann aber auch in der durch die strichpunktierte Linie 46 (Fig. i) angedeuteten Weise von dem Kettenbaum abgewickelt werden. In diesem Falle ist es aber notwendig, der Schnecke 16 einen entgegengesetzten Steigungswinkel zu geben.
  • Zum Spannen der Kette sind an den Armen 8 nach rückwärts weisende. an ihren Enden eine kreisbogenförmige Auflagefläche aufweisende Ausleger 39 angeordnet, auf deren Auflagefläche je eine mit Gewichten 37 belastete Kette 38 befestigt ist. Der Krümmungsmittelpunkt der kreisbogenförmigen Auflageflächen fällt mit der Drehachse des Kettenbaumes und der Kettenbaumanlage zusammen, so daß der Hebelarm, an .dem die Gewichte 37 auf den Kettenbaum i und seine Anlage einwirken, trotz der Verschwenkung der Arme 8 stets der gleiche ist.
  • Auf diese Weise wird die Kette während eines jeden Schützenschlages unter einer iin wesentlichen gleichmäßigen Spannung gehalten, d. h. die Spannung in der Kette wird während der Fachbildung nicht erhöht und dann während des Anschlagens nicht vermindert, so daß die Kette weder während der Fachbildung übermäßig gestreckt noch während der Fachbildung übermäßig schlaff wird. Die Fachbildung für alle Gewebedichten kann daher in zufriedenstellender Weise vorgenommen werden.
  • Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß eine verhältnismäßig große Tiefe des Faches ohne unzuträglich hohe Beanspruchung der Kette zu erreichen ist, was besonders für Seidenwebstühle von Bedeutung ist.
  • Wenn die Kette in der in Fi.g. i durch die gestrichelte Linie 4.5 angegebenen Weise von dem Kettenbaum abgewickelt wird, dann ändert sich der Winkel zwischen der Linie vom Kettenbaum zum Streichbaum und der Linie vbm Streichbaum zu den Sitzen, wenn der Durchmesser dgr Kette auf dem Kettenbaum verringert wird, so daß beim Fortschreiten des Webens eine sehr geringe Veränderung der Kettenspannung auftritt, die aber, wie festgestellt worden ist, in der Praxis vernachlässigt werden kann.
  • Diese geringe Spannungsänderung in der Kette kann durch eine allmähliche Verstellung des Drehlagers 32 längs des Armes 8 ausgeglichen werden, so daß der Durchschnittsbetrag der abgewickelten Kette beim Weben verändert wird und auf diese Weise der Arm 8 ein wenig verschwenkt wird, so daß der oben bezeichnete Winkel annähernd konstant bleibt.
  • In dem Falle, wo die Kette in der durch die strichpunktierte Linie .I6 angegebenen Weise von dem Kettenbaum abgewickelt wird, kann die Verschwenkung des Armes 8 von selbst eintreten, um den von den vorgenannten Kettenlinien eingeschlossenen Winkel konstant zu halten, "insbesondere, wenn die Zähnezahl des Schaltrades 20 groß genug ist, um eine Sicherheit dafür zu bieten, daß bei jeder Schwingung der Lade die Spindel 17 verstellt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Kettenschaltgetriebe mit um die Kettenbaumachse schwenkbarem Streichbaum und durch die Drehung oder durch die Vorwärtsschwenkung des Streichbaumes bewirktem Antriebe des Kettenbaumes, dadurch gekennzeichnet, daß der Streichbaum (12) einerseits zwangsläufig mit dem Kettenbaum (i) und andererseits mit einem Schaltgetriebe verbunden ist, welches von dem einen Tragarm (8) des Streichbaumes (12) getragen wird, und daß um die Drehachse des Kettenbaumes (i) herum an der Schwenkbewegung des Streichbaumes teilnehmende Gegengewichte (42) derart angeordnet sind, daß der gemeinsame Schwerpunkt sämtlicher um die Kettenbaumachse schwenkbaren Teile in jeder Lage des Schaltgetriebes in die Drehachse des Kettenbaumes (i) oder in deren unmittelbare Nähe fällt.
  2. 2. Kettenschaltgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewichte (4o) für die Streichbaumwalze (12) und deren Lagerarme (8) auf nach unten gerichteten Verlängerungen dieser Lagerarme (8) verstellbar angeordnet sind.
  3. 3. Kettenschaltgetriebe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streichbaum (12) an seinen Enden Zahnräder (13) trägt, die in Zahnkränze (14) an den Kettenbaumscheiben eingreifen. .
  4. Kettenschaltgetriebe nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß.der Streichbaum durch Schneckenrad (15) und Schnecke (16) mit dem Schaltgetriebe verbunden ist, welches aus einem auf der Schneckenwelle (17) sitzenden Klinkenschaltgetriebe (2o, 21, 25) besteht, dessen- Schaltklinkentraghebel mit einer zwei verstellbare Anschäge (26, 2,9) tragenden Zugstange .(2q.) verbunden ist, von denen .der eine (26) zur Anlage gegen die zurückschwingende Weblade (28) trifft und die Verschiebung der Zugstange (24) in Richtung der rückwär£s gehenden Ladenbewegung gegen die Wirkung einer Feder (33) herbeiführt, während der zweite Anschlag (2g) die Zurückbewegung der Zugstange unter Wirkung der genannten Feder durch Auftreffen auf eine mit dem Lagerarm (8)' des Streichbaumes verbundene Führung (3o) begrenzt.
  5. 5. Kettenschaltgetriebe nach den Ansprüchen i bis d.; dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) für die Begrenzung der Rückführbewegung der Zugstange (2d.) am Lagerarm (8) verstellbar angeordnet ist.
DEL87145D 1934-01-20 1934-12-15 Kettenschaltgetriebe Expired DE634942C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB634942X 1934-01-20

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DE634942C true DE634942C (de) 1936-09-08

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ID=10489071

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DEL87145D Expired DE634942C (de) 1934-01-20 1934-12-15 Kettenschaltgetriebe

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DE (1) DE634942C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886728C (de) * 1951-03-13 1953-08-17 Augusto Ducati Selbsttaetige Kettenablassvorrichtung fuer mechanische Webstuehle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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