DE634317C - Isolierkoerper fuer den Eisenbahnoberbau zur Verhuetung von Bettungsverschlammungen - Google Patents

Isolierkoerper fuer den Eisenbahnoberbau zur Verhuetung von Bettungsverschlammungen

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DE634317C
DE634317C DED62977D DED0062977D DE634317C DE 634317 C DE634317 C DE 634317C DE D62977 D DED62977 D DE D62977D DE D0062977 D DED0062977 D DE D0062977D DE 634317 C DE634317 C DE 634317C
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TEER und ASPHALTSCHOTTERWERKE
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JOSEF OBERBACH DR
TEER und ASPHALTSCHOTTERWERKE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B1/00Ballastway; Other means for supporting the sleepers or the track; Drainage of the ballastway
    • E01B1/002Ballastless track, e.g. concrete slab trackway, or with asphalt layers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/01Elastic layers other than rail-pads, e.g. sleeper-shoes, bituconcrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/03Injecting, mixing or spraying additives into or onto ballast or underground

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Isolierkörper für den Eisenbahnoberbau zur Verhütung von Bettungsverschlammungen Im Eisenbahnoberbau hat man- seit einiger Zeit erkannt, daß es zweckmäßig ist, zwischen die Unterbaukrone und das Schotterhett eine Isolierung einzubauen, die vollständig wasserundurchlässig sein muß. Eine derartige Isölierung, im Eisenbahnobexbau vielfach Planumsdichtung genannt, bringt, wenn sie gelungen ist, ganz erhebliche wirtschaftliche und technische Vorteile mit sich.
  • Es war naheliegend, zur Herstellung solcher Isolierungen bituminöse Stoffe heranzuziehen, und so hat man solche in Form bewährter bituminöser Straßendeckentypen als Isolierschichten verwendet. Man hat z. B. Teermakadamdecken,Asphaltmakadamdecken, Walzasphaltdecken und andere zu dem Zweck herangezogen. Da derartige Decken auf der Straße jedoch etwas ganz anderes zu leisten haben als etwa Planumsdichtungen, ist es naturgemäß, daß ihre Konstruktionsgrundsätze nach Richtungen hin entwickelt worden sind, welche zur Erzielung möglichst vollkommener Planumsdichtungen unwesentlich sind, während für Isolierungen wesentliche Forderungen in den Konstruktionen zu kurz kommen. So wird z. B. der größte spezifische Druck, den Planumsisolierungen aufzunehmen haben, mit 3 bis 312 kg/cm' beziffert, während Straßendecken ganz wesentlich höhere Drucke aushalten müssen. Die Standfestigkeit ist bei Straßendecken erstes Erfordernis. Deshalb ist der Gehalt an Bindemittel sehr beschränkt. Die isolierende Wirkung und Unempfindlichkeit gegen Wasser, insbesondere Lehmwasser, verlangt aber besonders hohen Bindemittelgehalt. Gewalzte oder gestampfte Straßendecken behalten stets Hohlräume und kapillare Poren. Sie werden nur da einigermaßen dicht, wo der Untergrund unnachgiebig ist und genügend gewalzt bzw. gestampft werden kann, womit man bei Isolierungen nicht immer rechnen kann. Gußasphalt ist zu starr; er neigt zur Rissebildung. Planumsisolierungen müssen sehr schmiegsam sein, um starke Bewegungen und Erschütterungen ohne Reißen und Brechen auszuhalten.
  • Bei Verwendung derartiger bituminöser Straßendecken zu Isolierungen sind aus den angedeuteten und anderen Gründen Mißerfolge eingetreten. Die Isolierung gemäß vorliegender Erfindung weicht deshalb bewüßt von dem Verfahren, Straßendeckenkonstruktionen zu Isolierzwecken zu verwenden, ab und vermeidet dadurch und durch entsprechende besondere Zusammensetzung die aufgeführten Mängel der Straßendecken, wenn diese zu Isolierzwecken benutzt werden i. Vollkommene und sichere Wasserundurchlässigkeit wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß solche Massen angewendet werden, die in der Hitze schmelzbar sind, und zwar werden zwei verschiedene bituminöse Schmelzen angewendet, von denen die eine in der Hitze dünnflüssiger ist als die andere. Beide Schmelzen werden beim Erkalten fest; sie werden jedoch infolge besonderer Zusammensetzung nicht starr, sondern behalten ein großes Arbeitsvermögen. Besonders die in- der Hitze dünnflüssigere Masse ist auch nach dem. Erkalten in gewissem Grad plastisch. Diese in der Hitze schmelzbaren-:, Massen erkalten zu vollständig wasser "; undurchlässigen Körpern, die keine kapillä-"' ren Hohlräume enthalten, sondern höchstens einige Luftbläschen einschließen, die nicht miteinander in Verbindung stehen.
  • s. Diese schmelzbaren Massen werden mit einem gewissen Gehalt an Steinmehl, Zement, Naturasphaltmehl oder Mischungen dieser Stoffe hergestellt, der so bemessen wird, daß er: ausreicht, um das bituminöse Bindemittel für alle Temperaturen, die vorkommen können, urempfindlich zu machen, so daß Lagenveränderung der Isolierung auch bei den höchsten Sommertemperaturen-nicht in Frage kommt.
  • 3. Die übrigen Zuschlagstoffe werden für die in der Hitze dünnflüssigere Schmelze aus feinen Mineralstoffen gebildet, deren Korngröße 5 mm nicht überschreitet. Die für die zähflüssigere Schmelze verwendeten Zuschlagstoffe sind ebenfalls Mineralien in verschiedenen Korngrößen, die jedoch in der Endgröße nicht an die' Grenze von 5 mm gebunden sind, sondern .je nach der Stärke, in der die Isolierung gebaut wird, bis io oder 2o oder mehr Millimeter in ihren größten Anteilen schwanken können.
  • Der Bindemittelgehalt der dünnflüssigeren Schmelze kann zwischen 15 und 3o Gewichtsprozent schwanken, der Bindemittelgehalt der dickflüssigeren zwischen io und 2o Gewichtsprozent; die Schmelzen werden wesentlich fetter gehalten als Gußasphalt bzw. Mastix.
  • 5. Als Bindemittel werden entweder Steinkohlenteere, Erdölbitumen oder natürlicher Asphalt verwendet oder irgendwelche Gemische dieser genannten bituminösen Stoffe. Als Teere kommen vorzugsweise nur solche in Frage, deren Pechgehalt mindestens 6o, höchstens So 01, beträgt. Die Erdölbitumina oder Asphalte, die verwendet werden, weisen zweckmäßigerweise einen Erweichungspunkt nach Krämer-Sarnow unter 38°C auf, weil solche weichen Bitumina einen tiefen Erstarrungspunkt haben und dadurch gewährleistet ist, daß die damit hergestellten Schmelzen auch bei der kältesten Wintertemperatur in genügendem Grade plastisch bleiben und Arbeitsvermögen behalten.
  • Die Herstellung der Isolierung geht wie folgt vonstatten: Auf die Oberfläche der Unterbaukrone, die aus abgewalztem oder abgestampftem Grobschlag oder Kies besteht oder ähnliche Beschaffenheit aufweisen kann, werden zunächst von der dünnflüssigeren Schmelze 2o bis 5o kg/ml heiß ausgegossen und mit Schwabbern oder sonstigen Geräten verteilt, und zwar wird so viel aufgebracht, däß. die Fugen des Grobschlags oder die Poren der Unterbettung vollständig mit der `-2#,#"te ausgegossen sind und noch eine tun-Ychst % cm starke Schicht obenauf liegt. Diese Schicht kann, solange sie noch heiß ist, mit Steinsplitt oder Kies überstreut werden. Wenn das geschieht,. darf nur so viel Splitt verwendet werden, daß blanke Stellen der Schmelze sichtbar bleiben. Das Überstreuen mit Steinsplitt oder Kies ist jedoch nicht notwendig und kann auch fortfallen. Auf diese Schicht wird eine Schicht von der zähflüssigeren Schmelze heiß ausgegossen und verteilt, und zwar zweckmäßigerweise mindestens So kg/m2. Soll die Isolierung stärker gemacht werden, so werden von dieser Masse iookg/m= oder mehr aufgebracht, was sowohl in einem wie in mehreren Arbeitsgängen geschehen kann. Auf diese aus der zähflüssigeren und bitümenärmeren Masse gebildete Schicht wird dann oben eine Schlußschicht wieder aus der dünnflüssigeren bitumenreicheren Masse aufgebracht, und zwar zweckmäßigerweise mindestens io kg/m2. Während die Masse noch warm ist, wird Grobsplitt oder Kies aufgebracht und eingedrückt in einer solchen Menge, daß eine vollkommen rauhe Oberfläche entsteht.
  • Die Verarbeitung der Schmelzen geschieht bei den höchsten Temperaturen, die die zur Verarbeitung gelangenden Bindemittel aushalten, ohne in ihrer Qualität zu leiden. Bei Verwendung von Pech-Öl-Gemiscb z. B. wird die Verarbeitungstemperatur auf 13o bis i 5o° C eingestellt, bei Verwendung von Bitumen oder Asphalt kann die Temperatur um 20o° C herum schwanken. Diese heiße Verarbeitung hat zur Folge, daß die nacheinander aufgebrachten Schichten zu einem Ganzen verschmelzen.
  • Einige wesentliche Vorteile der so gemäß der Erfindung hergestellten Isolierung sind folgende i. Die ganze Isolierung verträgt Bewegungen aller Art, sei es infolge von auftretenden Zugspannungen, sei es infolge nachgiebigen Untergrundes. Sie ist und bleibt vollkommen wasserundurchlässig und hat keine kapillaren Poren..
  • a. Auf der Ober- und Unterseite, wo die Angriffe des Wassers, vielleicht sogar von Lehmwasser, erfolgen, hat die Isolierung eine so bindemittelreiche Schutzschicht, der selbst tonreiches Wasser nichts anzuhaben vermag. Die Mineralstoffe in diesen Schmelzen sind mit so dicken Bindemittelhäuten überzogen, daß sie vollständig geschützt sind. Da die Schmelzen keinerlei kapillare Poren aufweisen, ist die Größe der Berührungsfläche, an der das Wasser angreifen kann, auf das geringste Maß beschränkt.
  • 3. Durch den Arbeitsvorgang, daß mit der dünnflüssigeren Schmelze zunächst die Oberfläche der Unterlage vollkommen dicht ausgegossen und eingeebnet und obendrein mit einer ungefähr 1/2 cm starken Schicht übergossen wird, wird erzielt, daß der Kern der Isolierung, der aus der zähflüssigeren Schmelze hergestellt wird, überall satt auflagert, so daß irgendwelche Brechungen, Zerreißungen, Verschiebungen u. dgl. nicht vorkommen. Die plastischere Unterschicht wirkt zugleich pufferartig. Die über dem steiferen Kern ausgegossene Schicht mit der plastischeren Schmelze verhindert, daß von oben her der Kern beschädigt werden könnte. Obenauf lagernde Massen, z. B. das Schotterbett bei einer Planumsdichtung, können sich auf der rauhen aber plastischen als Puffer wirkenden Oberschicht genügend befestigen. Die Anwendung derartiger plastischer Schmelzen vermeidet alle Nachteile, die die Verwendung von mineralstofffreiern Bindemittel mit sich bringt. Vor allem sind die Schmelzen unempfindlich gegenüber den Temperaturen, die praktisch vorkommen können.
  • q.. Die Anwendung dieser Isolierung ist unabhängig von der Standfestigkeit des Untergrundes. Die Schmelzen brauchen nicht, wie etwa Walzasphalt oder Teermakadam, mit schweren Walzen behandelt zu werden, um sich zu dichten; sie fließen von selbst dicht ineinander und bilden eine nahtlose homogene Schicht. Ihre Verarbeitung ist unabhängig von der Größe der Fläche; man braucht also nicht zum Zwecke der Planumsdichtung das Gleis zu .entfernen; es genügt, das Schotterbett zwischen einigen Schwellen Wegzunehmen, um die Isolierung auszuführen.
  • 5. Man ist bei der Anwendung von der Außentemperatur und der Witterung nahezu unabhängig. Beispiel Eine Mischung, bestehend aus 2o 'feilen Bitumen vom Schmelzpunkt nach Kr ä m e r -S a r n o w 30° C, 2o Teilen Zement, 6o Teilen Mineralstoff von i bis 3 mm wird auf 2 i o° C erhitzt, gründlich durchgeschmolzen und dann auf die Unterbettung ausgegossen in einer Menge von qo kg/m2.
  • Darauf wird eine Mischung ausgebreitet, bestehend aus 1z Teilen Bitumen vom Schmelzpunkt nachKrämer-Sarnow3o° C, 2oTeilen Zement, 68 Teilen Mineralstoff von der Körnung i bis 15 mm, die etwa 2io° C heiß und ebenfalls gut durchgeschmolzen ist. Zur Anwendung gelangen 5o kg/m2.
  • Auf diese Schicht werden io kg/m' von der ersten bitumenreichen Schmelze ausgebreitet und 6 kg/m2 Grobsplitt io/3o übergeworfen und in die noch heiße Schicht eingedrückt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Isolierkörper für den Eisenbahnoberbau, einzubringen zwischen Bettungskrone und Schotterbett zur Verhütung von Bettungsverschlammungen, bestehend aus heißflüssigen Schmelzen von Steinkohlenteer oder Bitumen oder Asphalt oder Gemischen dieser Bindemittel einerseits und Steinmehl oder Zement oder Naturasphaltmehl und mineralischen Zuschlägen andererseits, gekennzeichnet durch eine ein- oder mehrlagige Mittelschicht einer verhältnismäßig zähen, bindemittelärineren Schmelze, eingeschlossen von einer Ober- und Unterschicht einer plastisch bleibenden bindemittelreicheren Schmelze.
  2. 2. Isolierkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das das Bindemittel der Schmelzen bildende Bitumen oder der Asphalt einen Schmelzpunkt nach Krämer-Sarnow unter 38°C aufweisen. '
DED62977D 1932-02-24 1932-02-24 Isolierkoerper fuer den Eisenbahnoberbau zur Verhuetung von Bettungsverschlammungen Expired DE634317C (de)

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